Sommer, Sonne, Sonnenschein
Wenn sich der Sommer schon nicht von seiner besten Seite zeigen möchte, dann tu ich das eben. In einem strahlend gelben Kleid. Ha, wäre doch gelacht, wenn ich mir nicht zu helfen wüsste. Kaufbare gute Laune sozusagen. Vorgestern war mir einfach nach Farbe. Nach Tagen, in denen ich mich in meinem Zimmerchen eingeschlossen und gelernt habe, jubelte mein Herz förmlich, als ich zum bummeln in die Stadt fuhr. Um diese paar Stunden Auszeit zu feiern, griff ich direkt, ohne viel nachzudenken, nach meinem gelben Kleidchen, welches mir der Onlineshop Sheinside vor einigen Tagen zugeschickt (PR-Sample) hat. 
Gelb macht gute Laune. Entgegen meiner Erwartungen sah ich auch gar nicht so blass aus. Ich war bisher immer der Meinung, dass die Farbe Gelb nicht unbedingt zu mir passt. Fail. Das Kleid (klick) hat mich vom Gegenteil überzeugt. Mit diesem Kleid erlebte ich übrigens direkt meinen ganz persönlichen Marilyn Monroe Moment, als ich in der Innenstadt auf einen kräftigen Windstoß traf. Ja, ja – lacht nur. 
Ich wünsche euch eine sonnige Woche, meine Lieben!
Janina

dress – Sheinside (PR-Sample)
shoes – Zara
belt – H&M
sunglasses – Prada

 Kommt.. 

..und verbringt einen typischen freien Nachmittag an einem Wochenende mit mir. Die Woche über bin ich ziemlich eingespannt – da bleibt kaum Zeit für schöne Dinge und noch weniger Zeit für ausgiebiges Gebummle. Dabei liebe ich es, durch die Läden zu schlendern, ein wenig hier und ein wenig da zu schauen. Dinge anzuprobieren und mich am Ende mit einer Kleinigkeit zu belohnen. Um diese schönen und entspannten Nachmittage noch ein wenig zu zelebrieren, gehe ich im Anschluss oft noch etwas leckeres Essen oder auf einen Drink in meine Lieblingsbar. Hach, was liebe ich diese Tage – die viel zu rar und deshalb Gold wert sind. Ja, sie sind fast schon ein kleiner Kurzurlaub. 

Gestern hatte ich die Idee, euch einfach mal mitzunehmen. Ein Follow me around als Blogeintrag sozusagen. So bummelten der Herr und ich gestern ausgiebig durch Hannovers Innenstadt und landeten letztendlich bei Esprit. Entgegen meiner Erwartungen, war ich völlig aus dem Häuschen. Ich entdeckte auf den ersten Blick so viele schöne Stücke und verschwand innerhalb kürzester Zeit in der Umkleide, die ich so schnell auch nicht mehr verließ. Ich frage mich tatsächlich noch immer, warum ich Esprit so lange nicht besucht habe. Das Angebot war überhaupt nicht eingestaubt, wie ich dachte – ganz im Gegenteil. Total fesch und schön, von der Qualität sehr gut und das zu mehr als fairen Preisen. Man merkt schon, ich bin noch immer total begeistert. Nur leider freut das meinen Geldbeutel weit weniger – ich hätte am liebsten gleich zig Teile mitgenommen. Esprit ist dann wohl mein neuestes kleines Laster. 


Ich habe mich durch den kompletten Laden gestöbert. Ein Wunder, dass der Herr da nicht die Geduld verloren hat. Aber, auch er liebt es zu shoppen und ist mein treuester Shopping-Bruder. Haha, ja – richtig gelesen. Mein Shopping-Bruder. Ganz besonders angetan haben es mir die vielen tollen Schuhe. So viele wunderschöne Schuhe, ich konnte mich kaum entscheiden. Mein Liebling waren ganz wunderbare Sandalen im Römer-Stil. Und diese wundersüßen Glitzer-Sandalen. Da schlägt mein Frauenherz direkt drei Oktaven höher. „Weil ich eeeeeeeein Määäähäääädchen bin!“. Es ist nämlich fast immer so, dass ich mit gefühlt 1000 Teilen in die Umkleidekabine stürme und letztendlich kaum etwas aussortieren kann. Ich bin ein wahrer Shopaholic.

Direkt auf den ersten Blick habe ich mich in diesen wundersüßen Rock (klick) aus einer festen Baumwoll-Leinen-Mischung verliebt. Er hing da und rief förmlich nach mir. Total angenehm zu tragen. Dazu dieses wundersüße Strick-Shirt in offwhite. Liebe auf den ersten Blick. Nun dürft ihr raten, was definitiv mit musste. Genau – diese schöne Kombi. Meins, meins, meins. Wie gefällt euch die Kombination?



Ein bisschen Spaß muss auch sein. Deshalb dürfen ein paar Selfeis nicht fehlen. Meist haben wir niemanden, der uns fotografieren kann und so müssen wir da eben selber ran. Ha – wäre doch gelacht. Es mag altmodisch und ein wenig albern klingen, aber in der Regel kaufe ich nichts, ohne die Meinung vom Herrn gehört zu haben. Glücklicherweise haben wir einen sehr ähnlichen Geschmack. Dieser schöne Webrock (Bild oben) ist ebenfalls ganz wundervoll und raffiniert, mit dem Schlitz. Ein schönes Teil, dass sich chic wie auch lässig stylen lässt. Ich habe mich hier für einen coolen und entspannten Freizeit-Look entschieden. Dazu die süßen Kork-Sandalen. Outfit-Liebe.


Und nun zu zwei weiteren absoluten Lieblingsteilen. Streifen und glitzernde Pünktchen. Perfektion. Hätte ich gewusst, was mir da alles entgeht, wäre ich schon viel viel früher bei Esprit hereinspaziert. Noch vom Eingang aus lächelte mich dieses tolle Streifenkleid aus fester, dicker Baumwolle an. Ich liebe es. Wie gefällt es euch? Ich habe schon zig Ideen, wie ich es tragen und kombinieren kann. 

Das schöne weiße Kleidchen (hier) hat mir ebenfalls sehr gefallen. Ich bin noch immer auf der Suche nach einem Kleid für das weiße Dinner in Hamburg, welches im August stattfindet. Jetzt kann ich mich entspannt zurücklehnen und das weiße Dinner kann kommen. Wer geht noch?

Das Kleid besticht durch seine Leichtigkeit und die leichten silbernen Akzente. Ich muss gestehen, dass es mir erst gar nicht aufgefallen ist und der Herr mich erst darauf aufmerksam machen musste. Und dann? Gesehen, verliebt, meins. Dazu glitzernde Sandalen (klick hier), die nicht nur wunderschön, sondern auch bequem sind. Genug geschwärmt. So schaut also einer unser perfekten Nachmittage aus. Bummeln, Läden unsicher machen und Spaß haben. Da können wir uns auch mal ohne Probleme ein paar Stunden in einem Laden aufhalten. Mancher mag meinen, das wäre völlig verrückt, aber wir lieben diese Art von Bummelei. 

Wie hat euch die Art von Post gefallen? Soll ich euch öfters mitnehmen? Lasst es mich gern in den Kommentaren wissen. 

Und nun wünsche ich euch einen wunderschönen Sonntag. Entspannt schön, genießt das wunderbare Wetter und habt eine feine Zeit. 

Ich herze euch!
Janina

Bild links: 9to5chic            Bild Mitte: little blonde book        Bild rechts: Cara Loren

Modisch mit Bauch
Schwanger kann nicht modisch? Das war einmal. Die Zeiten sind vorbei, in denen der H&M so ziemlich der einzige Laden war, in dem man bezahlbare Umstandsmode bekam. Ein Glück. Ich erinnere mich an meine Schwangerschaft vor nun über 10 Jahren. Es war nahezu unmöglich als Frau mit Babybauch schöne Stücke zu finden. Bezahlbar und schön? Träum weiter. In den USA hingegen war es schon vielen Jahren kein Problem, sich auch als Schwangere schön und günstig zu kleiden. Glücklicherweise hat auch der deutsche Markt in den letzten Jahren reagiert und es findet sich ein immer breiteres Angebot an wunderschöner Mode. Keine Frau braucht  ein Sackkleid und verstecken muss man den schönen Bauch auch nicht. Ganz im Gegenteil – stolz und voller Vorfreude darf man ihn in Szene setzen. 
Es scheint, als wäre gerade ein kleiner Baby-Boom ausgebrochen. Bei den Promis jagt eine Schwangerschaftsverkündung die nächste und auch in der Bloggerwelt geht es rund zu. Bloggerinnen wie Katie von Nie Wunschfrei haben bereits Nachwuchs bekommen und andere, wie Anna Frost, erwarten ihn. Eine spannende und aufregende Zeit, in der auch wir Leser und Blog-Kolleginnen mitfiebern und uns freuen und auch inspirieren lassen. Oh ja. Hand auf’s Herz – wer bewundert nicht schön gestylte Babybäuche? Eben, sicherlich wir alle. 
Doch wie style ich meinen Babybauch? Wo hole ich mir Inspiration? Wo bekomme ich schöne Umstandsmode? Ganz klar ist Pinterest eine tolle Plattform, um sich Inspiration zu holen. Ich selbst liebe Pinterest und lasse mich in allen Lebensbereichen von dieser Plattform inspirieren. Ein Hoch auf Pinterest! Und schöne Umstandsmode, wo bekommt man die her? Da kann ich euch Asos ans Herz legen. Bei Asos bekommt man schöne und sehr modische Umstandsmode zu unschlagbar günstigen Preisen. Aber auch H&M hat in vielen Stores eine kleine aber feine Abteilung für Schwangere. Meist nicht übermäßig stylish, aber dafür findet man bei H&M tollste Basics und Jeans. 
Man kann auch mit Bauch seinem Kleidungsstil treu bleiben. Es empfiehlt sich, gewisse Basics anzuschaffen, die vielseitig kombinierbar sind und mit denen sich spielen lässt. Ein schönes schlichtes Kleid, kombiniert mit einem Strohhut oder eine Statementkette – fertig ist der The Bump – Look. Oder ganz lässig mit der liebsten Lederjacke kombiniert. 
Blogempfehlung: Einen ganz ganz tollen Blog möchte ich euch noch ans Herz legen: Cara Loren. Wunderschönste Babybauch-Mode, traumhafte Bilder, eine zuckersüße Familie. Schaut unbedingt einmal rein. Ich habe die Seite entdeckt und verschlungen. 
Wie gefallen euch die Outfit-Inspirationen? 

Bild links: Lulu-Marie             Bild Mitte: mama                Bild rechts: 9to5chic

skater skirt & shirt – H&M Basic
leather jacket – Zara
shoes – Birkenstock Madrid
sunglasses – Prada
bag – H&M

Perfekt für den Alltag – Basics lässig kombiniert

Wer kennt das nicht – man steht vorm Kleiderschrank, hat Lust auf einen entspannten Look, der nichts einquetscht, nirgends drückt oder zwickt, zieht eins dieser klassischen Basic-Teile aus dem Schrank und dann kommt sie, die große Frage: „wie kombiniere ich das Teil nicht allzu langweilig?!“
So oder so ähnlich geht es mir oft mit so typischen Baumwoll-Basics. Diese Teile, die irgendwie jeder in seinem Schrank hängen hat. Ganz schnell wirkt der Look mit den Teilen altbacken oder ein wenig zu entspannt. Gleich zwei dieser Basics habe ich gestern zu einem lockeren Look kombiniert. Perfekt für ein paar Stunden mit dem alten Herrn. Perfekt für einen Nachmittag mit ganz viel Essen und Naschereien. 
Dieser Skater-Rock aus Baumwolle, ein Basic von H&M für gerade Mal 10 Euro, hängt schon Jahre in meinem Schrank. Meist nur zu Hause getragen oder wenn es mal ins Freibad ging – weil er eben so bequem ist. Als er mir vorgestern entgegen fiel, völlig vergessen und vereinsamt, habe ich mir also vorgenommen, dieses Röckchen am Folgetag zu tragen. Nur wie? Ha, ganz einfach. Mit einem weißen Basic-Shirt, das ich übrigens in der Herrenabteilung von H&M ergattert habe, meiner Lederjacke und den Birkenstocks. Dazu mein Sale-Schnapper des Monats, die wundersüße Tasche mit goldenen Elementen. Fertig. 
Und wie gefällt’s euch? Welches sind eure liebsten Basics und wie kombiniert ihr sie?
Macht’s gut und habt einen feinen Mittwoch. 
Janina

„Und was machst du so, beruflich?“

Ist das nicht immer genau die Frage, die gefühlt in jedem zweiten Satz gestellt wird? Ja, ist sie. Es scheint, als würde jeder sich über seinen Job definieren. Oder das Gegenüber ist einfach an der eigenen Tätigkeit interessiert. Die Job-Frage kommt (fast) immer. Man kann die Uhr danach stellen. 
Dementsprechend oft werde ich gefragt, was ich mache. Gerade jetzt, in diesem Moment, sitze ich auf der Couch, esse vegane Bolognese und tippe an diesem Post. Das mache ich immer so. Jeden Tag. Auf der Couch sitzen und vor mich hin faulenzen. Nein. Überraschung – natürlich stimmt das nicht.  Ich studiere etwas im Bereich Medien. PR, um ganz genau zu sein. Und ich arbeite nebenher. Nein, der Blog ist nicht mein Beruf. Ich bin kein Vollzeit-Blogger. Meine Eltern haben uns immer eins vorgelebt „von nichts kommt nichts“ und „ohne Fleiß kein Preis!“ oder zumindest so ähnlich. Und das ist gut so. Ich arbeite viel. Schon immer. 
Erst letzte Woche habe ich meine Praxisphase beendet. In meinem Studium sind einige Monate Praxisphase vorgesehen und ich muss sagen, das ist toll. Das Erlernte in der Praxis umzusetzen, den Arbeitsalltag in dieser Branche zu erleben – mir hat das unheimlich gut gefallen. Seither arbeite ich weiter für dieses Unternehmen. Zuständig bin ich dort für die Suchmaschinenoptimierung, Social Media und Öffentlichkeitsarbeit. Zusätzlich betreue ich weitere Unternehmen, sorge für Content und pflege die Social Media Kanäle. 
Ausbildung oder Studium?
Wie immer, musste ich auch hier alles haben. Also Ausbildung und Studium. Seit meinem 14. Lebensjahr jobbe ich nebenher. Ich habe vieles probiert, einiges wieder gelassen und Erfahrungen gesammelt. 
Direkt nach Beendigung der Schule habe mich für eine Lehre entschieden. Ich schrieb Bewerbungen, damals noch von Hand – ganz oldschool, und bekam einige Zusagen. Da mich das Thema Politik aber schon immer sehr reizte, entschied ich mich letztendlich für den Landtag als Ausbildungsbetrieb. Drei Jahre zur Kauffrau für Bürokommunikation. Was soll ich sagen – ich habe mich zu Tode gelangweilt und lange Zeit habe ich mich von allem, was mit Politik zusammenhängt, stark distanziert. Der Reiz Politik war (vorerst) verflogen, ja – das Interesse war regelrecht in Enttäuschung und Unmut gekippt. Dementsprechend war ich die Ausbildung über faul wie die Nacht und machte, glücklicherweise, dennoch einen sehr guten Abschluss. Damit hätte nicht einmal ich gerechnet, so doof fand ich das damals alles! So ist das bei mir irgendwie immer. Wenn ich an etwas überhaupt gar keine Freude habe, es mich nicht interessiert und ich da mit der sogenannten „Null Bock“-Einstellung rangehe, dann bringe ich immer die höchsten Punktzahlen nach Hause. Liegt mir aber etwas sehr am Herzen, dann setz ich mich ungewollt so unter Druck und mache mir das Leben damit unnötig schwer. Naja. Ist wohl bei fast Jedermann so. Im Anschuss wurde ich übernommen und war noch knapp zwei Jahre in meinem Ausbildungsbetrieb. 
Dann kam klein Anni auf die Welt und ich blieb vorerst mit ihr zu Hause. Aber das Daheim-sein lag mir nicht. Zumindest nicht auf Dauer. Deshalb dauerte es nicht lange und ich arbeitete bei einer Autovermietung, um dann nach einer Weile zu einer anderen zu wechseln. Das war ein Spaß. Wessen Herz für Autos schlägt, dem kann ich das nur empfehlen. Auch bei H&M habe ich mal gearbeitet. Das hat mir ebenfalls unfassbar viel Freude bereitet. Der enge Kundenkontakt – das macht mich glücklich. Wenn du jemanden vor dir hast, ihm helfen kannst und er mit einem Lächeln den Shop verlässt. Zu schön das Gefühl. Das tolle Team mit dem ich gearbeitet habe – so tolle Mädels. Das war wirklich eine schöne Zeit! Im Anschluss habe ich zwei kleine zuckersüße Jungs betreut. Auch über das Studium. Das hat mir ebenfalls sehr viel Glück beschert. 
Das Jura-Studium
Irgendwann aber, fehlte mir etwas und ich wollte unbedingt noch etwas für mich tun. Meinen Kopf fordern. Mehr machen, lernen. Und so kam ich dann zum Jura-Studium. Immer war klar, wenn ich noch einmal studiere – dann Jura. Meine Chefin in der Verwaltung war Juristin und die war tough – unglaublich tough. Das hat mich schon damals sehr beeindruckt. Und ja, so kam’s zu Jura. Ich habe mich beworben und gar nicht damit gerechnet, überhaupt direkt einen Platz zu bekommen. Aber so oft im Leben, hatte ich einfach sehr viel Glück und konnte direkt zum nächsten Semester anfangen. Die Vorfreude war riesig, die Motivation groß und die Enttäuschung kam bald. Ich fand mich wieder in einem riesigen Studiengang, in dem krass aussortiert wird. Da achtet keiner auf den Menschen dahinter. Enger Kontakt zu Professoren? Fehlanzeige. Ja, Jura – ein harter Ellenbogen-Studiengang. Zudem die Anforderungen, der Druck. Wenn man Tag für Tag, sechs – ja, wenn nicht sogar sieben Tage die Woche von Morgens bis Abends in der Bibliothek sitzt und büffelt und es dann gerade für Mittelmaß reicht. Das ist Enttäuschung pur und als kleiner Steinbeißer pusht man sich noch mehr, will noch mehr schaffen, noch mehr tun und letztendlich ist der Druck kaum noch auszuhalten. Irgendwann, es war ein harter und langer Prozess, hab ich für mich entschieden, dass dieses Studium nicht meins ist. Nicht das, was ich mir erwünscht und auch erwartet habe. Loslassen ist manchmal nicht so einfach. Ich bewarb mich währenddessen auf einige andere Studiengänge und bekam tatsächlich auch überall Zusagen. War aber noch nicht bereit ganz loszulassen. Als ich aber von dem PR-Studium in Hannover las, da wusste ich – das ist es. Ich bewarb mich direkt und sagte mir:  „..falls du einen Platz bekommst, dann ist das ein Zeichen und du ziehst den Cut durch!“. Ha. Und da kam sie, die Zusage. 
Das PR-Studium
Seither studiere ich nun PR und das war die allerbeste Entscheidung meines Lebens. Ein sehr praxisnahes Studium in kleinen Kursen. Viel, ja fast ausschließlich, Gruppenarbeit. Enger Kontakt zu den Professoren und Dozenten. Ich könnte mich wahrlich nicht glücklicher schätzen. Ein toller Studiengang, der mir sehr viel Freude bereitet.

Fragen? Her damit!

Wenn Ihr Fragen zum PR-Studium habt, schießt (in den Kommentaren) los. Ich versuche gern, sie nach besten Wissen und Gewissen zu beantworten. 

Seid Ihr mit eurem Studium glücklich? Entspricht es euren Erwartungen? Habt Ihr schon einmal gewechselt oder euch für etwas komplett Neues entschieden? 
So, und nun bekommt Ihr noch ein Outfit – das ich beim stöbern auf meinem PC entdeckt habe. Zwar schon alt, aber noch immer ganz nach meinem Geschmack. Ich denke diese Kombi werde ich die Tage genau so wieder einmal ausführen. Und überhaupt – wie konnte ich diese Schuhe vergessen?!

Leather Jacket – Zara
Jeans & Sunnies – Mango
Shirt – H&M Men
Pumps – Zara
Cardigan – Gina Tricot
Shoes – Birkenstock Madrid
Jeans – Zara
Shirt – H&M
Bag – Louis Vuitton Neverfull
Sunglasses – Prada
Casual Chic
Das Leben mit Hund. Das bedeutet noch mehr frische Luft, lange Spaziergänge. Auf meine tägliche Auszeit in Form von einem Spaziergang kann ich schon lange nicht verzichten. Was wäre mein Abend ohne das entspannte Beisammensein mit dem Herrn und dem Kind. Und natürlich dem Hund. Auf der Hundewiese geht es entspannt zu. Viele kurze und sehr nette Gespräche mit anderen Hundebesitzern und kleine Spieleinheiten mit dem Hund. Da muss das Outfit lässig und bequem sein. 
Vor knapp vier Wochen habe ich dieses Outfit getragen. Super entspannt. Ich liebe es. Eine Zusammenstellung von Lieblingsteilen. Ja, ja – ich weiß. Ihr könnt es nicht mehr hören. Aber die Birkenstocks sind so unfassbar bequem. Ich trage sie ständig. Ganz klar – ich brauche Zuwachs und zwar schnell. Dazu meine gewachste Jeans, mein lockeres Shirt von H&M und der Allzeit-Liebling, ein grauer Cardigan von Gina Tricot. Da können einem dreckige Hundepfoten rein gar nichts. 
So, und nun wende ich mich wieder meinen Karteikarten zu. Normalerweise denke ich immer „endlich Freitag!“. Heute leider nicht. Denn ich hinke mit meinem Stoff für die Klausur. 3 Tage noch und knapp 65 Lernfragen. Let’s do it. 
Ich herze euch!
Janina

Jeans Slip-on Sneaker – H&M (aktuell im Sale)
Shirt mit Spitzenbesatz – Zara (aktuell=
Lederjacke – Zara (old)
Jeans – Mango (old)
Sonnenbrille – Prada
Tasche – H&M (aktuell im Sale)
Jeans Slip-on Sneaker im Used-Look

„Ich bin wieder hier, in meinem Revier. War nie wirklich weg, hab mich nur versteckt. Ich rieche den Dreck, ich atme tief ein und dann bin ich mir sicher, wieder zu Hause zu sein.“ 

Müller-Westerhagen weiß, wie es ist. Und ja – ich bin wieder hier, in meinem Revier. Ich war nie wirklich weg, hab mich nur versteckt. In meiner kleinen Höhle, in einem Berg von Arbeit, in Familienzeit. Und nun bin ich wieder hier – mit einem neuen Look, der meine aktuelle Stimmung widerspiegelt.  Gemütlich, entspannt, zurückgehalten. So mag ich es zur Zeit besonders gern. Kleidung für die Seele.

Diese Jeans Slip-on Sneaker haben mich förmlich angelächelt. Da hingen sie ganz einsam. Das letzte Paar überhaupt und dann noch in meiner Größe. Das kann kein Zufall sein, dachte ich mir, während ich nach diesem Paar Schuhe griff und wusste, die sind nun meins. Eine weitere Schuhliebe in meinem Schuhschrank. Das Beste, ja – das wahre Sahnehäubchen an der Sache – ich habe sie im H&M Sale für unschlagbare 7! Euro ergattert. Wenn Ihr euch also sputet, habt ihr eine gute Chance, sie ebenfalls noch zu ergattern. Ich habe bereits einige Slip-On Sneaker in meinem Schrank und keins davon je getragen. Dieser Used-Look, der helle Jeanston – der perfekte Schuhe für entspannte Tage. Aufgepeppt mit einer Lederjacke und einer schwarzen Tasche. Perfektion für einen Spaziergang durch die Innenstadt. 

So, und nun werde ich mich an leckere Pfannkuchen machen. Das Rezept aus der aktuellen Deli ist ein wahrer Traum. Schön simpel und doch unfassbar lecker und idiotensicher. Lecker! 

Habt einen wunderschönen Sonntag!
Janina

Espandrilles – Espadrij l’originale Classic Men Nature Navy
Jeans – Zara
Hemd – Reitmayer über Frankonia
Sonnenbrille – Prada

Sommer an den Füßen – Espandrilles von Espadrij 

Dieses Jahr wird es ganz offensichtlich gemütlich an meinen Füßen. Erst die entfachte Liebe für die bequemsten Schuhe der Welt, die Birkenstocks. Und nun? Nun komme ich euch mit Espandrilles um die Ecke. Ja. Ich hätte es selbst nicht gedacht. Noch vor wenigen Jahren habe ich dem Herrn Espandrilles ausgeredet. Ja, regelrecht verboten. Tja. Selbst schuld. Hätte ich sie früher mal anprobiert, dann hätte ich verstanden, warum der Mann diese Schuhe so toll findet. Sie sind sommerlich luftig-leicht und unglaublich bequem. Das erste Mal Tragen, das ist nicht so prickelnd und ungewohnt. Aber nach nicht einmal einer halben Stunde haben sich die Schuhe geweitet und es gibt kaum bequemeres (an den Füßen). Wie schon erwähnt, weiten sich die guten Teile ordentlich. Was gut ist, wenn man es weiß.  Ich habe mich für rot-weiß gestreifte entschieden. In Blau-Weiß bekommt ihr sie hier Espadrij l’originale Classic Men Nature Navy  bei Amazon. Wie ihr wisst, liebe ich Streifen. An Streifen komme ich einfach nicht vorbei. 
Kombiniert habe ich die Espandrilles erst einmal ganz lässig. Mit meiner destroyed Jeans und einem meiner viel zu selten getragenen Karo-Hemden. Warum sind die Karo-Lieblingsteile eigentlich so in Vergessenheit geraten?! Über Jahre waren mir Karo-Hemden das Liebste. Ich habe so einige Modell, in den verschiedensten Farben, Mustern und Schnitten – meist bezogen von Frankonia. Meine erste Haltestelle, wenn es um Blusen bzw. Hemden geht. Ganz besonders deshalb, weil man dort auch häufig die tollsten Schnäppchen schlagen kann. 
Und nun wünsche ich euch wunderbar sonnige Tage. Genießt es! 
Liebst
Janina

Der Amazon-Link ist ein Affiliate-Link

sunglasses – Marco Jacobs MJ 390
destroyed jeans – Zara
shoes – Zara
blazer – Zara
Shirt – H&M Men
Belt – Primark
Bag – Louis Vuitton Neverfull
Destroyed Jeans – eine Liebeserklärung! 

Meine Destroyed Jeans ist schon viele Jahre alt und kommt bei mir nicht aus der Mode. Ein absolutes Lieblingsstück und ein Kombinationstalent – Sommer für Sommer. Eine Destroyed Jeans wirkt lässig, angezogen, cool und zaubert aus jedem noch so schlichten Look einen Blickfang. Eine weitere Liebschaft – Leo. Ich kann an Leo-Teilen kaum vorbei. Diese wunderschönen Sandalen gibt aktuell bei Zara und am liebsten würde ich sie tagtäglich tragen. Ach, was rede ich – nie wieder ausziehen.

Die letzte Woche war ziemlich anstrengend, aber auch aufregend. Die letzte Woche stand nämlich unter dem Stern der Schulsuche. Wir schauten uns einige Schulen an und entschieden uns letztendlich auch direkt für eine. Die Entscheidung fiel uns nicht schwer und wir waren direkt begeistert. Auch Anni hat sie sehr gut gefallen. Der nicht-Neustart-Neustart in Hannover nimmt also allmählich Formen an. Ich bin gespannt, was das Jahr sonst noch für uns bereit hält. Außerdem ist es nun offiziell: ich habe mich für die Klausuren angemeldet. Eigentlich ist es schon wieder viel zu spät – ich muss ab sofort viel lernen, um den Stoff noch zu schaffen – so neben der Arbeit. Das wird ein Spaß. Anfang Juli bin ich dann aber durch und ich weiß jetzt schon, ich werde eine Party feiern und im Anschluss den Sommer genießen.

Genießt das schöne Wetter, meine Lieben!
Janina

dress – Asos
belt – H&M
flats – Zara
bag – Primark
sunglasses – Prada
Check 

In der letzten Woche wurden wir mit bestem Sonnenschein verwöhnt. Das habe ich genutzt, um mein neues Karo-Kleid von Asos auszuführen. Der Stoff ist angenehm stretchig und bequem. Da zwickt und kneift einfach nichts. Na, und wie sollte es anders sein – natürlich in Midi-Länge. Es ist kaum zu übersehen, aber Midi hat es mir einfach unglaublich angetan. Perfekt für den Alltag!
Ich wünsche euch ein wunderschönes, sonniges Wochenende. 
Viele liebe Grüße
Janina

shoes – Zara
skirt – Primark
shirt – H&M
sunglasses – Prada

casual 

Casual. Ja, dieses Wort beschreibt den Look, den ich heute zeige, sehr gut. Ein entspannter Look aus zwei Wohlfühlteilen. Diesen sommerlichen Midi-Rock entdeckte ich vor einigen Wochen ganz zufällig bei Primark. Da konnte ich nicht nein sagen. Einen ähnlichen Rock habe ich zuvor bei Asos schon angeschmachtet und war letztendlich völlig aus dem Häuschen, dieses Schmuckstück bei Primark zu finden. Kombiniert habe ich ihn mit einem schwarzen Basic Shirt und hohen Sandalen. Dazu eine Statementkette – fertig! 
So, und nun wünsche ich euch einen wundervollen Tag! Morgen kommt wieder ein neuer Post. Ehrenwort!
Liebst,
Janina 

shorts – Asos
shoes – Birkenstock
shirt – H&M
sunnies – Prada
hat – TK Maxx
bag – Primark

Birkenstock Madrid #2 

Ihr seht schon, man hört kaum etwas von mir. Verschollen in und überhäuft mit Arbeit, komme ich zu kaum etwas. Die freien Stunden genieße ich mich den Herrschaften. Wir sind viel unterwegs und genießen das wundervolle Wetter. 
Gerade in den letzten Tagen habe ich meine Birkenstocks nahezu ständig getragen. Der Himmel an den Füßen. So wunderbar bequem und luftig und dazu auch noch schick anzuschauen. Besser kann es doch nicht sein! In den letzten Tagen habe ich leider vermehrt mit geschwollenen Beinen und Füßen gekämpft, da habe ich teilweise auch gar nicht in andere Schuhe gepasst. Dieses Paar war definitiv ein Best Buy und ganz sicher zieht ganz bald noch ein silbernes Paar bei mir ein!
Ich wünsche euch einen wunderbaren Tag!
Liebst
Janina

dress – sheinside
wellies – Hunter

trench – zara
Flower Power via Sheinside 

Erst einmal – ich wünsche euch eine wundervolle sonnige Woche. Endlich steht der Sommer vor der Tür! 
Nun aber direkt weiter zum heutigen Thema. Wo fange ich an.. Onlineshops aus China – wir kennen sie alle.  Immerhin lächeln uns ständig Looks mit Teilen der Shops auf diversen Blogs und Instagram-Accounts an. Ich möchte heute mit euch diskutieren, welche Vor- und Nachteile eine Bestellung in einem chinesischen Onlineshop hat. Welche Erwartungen oder Bedenken ich zum Beispiel habe. Mich interessiert auch eure Meinung. Welche Erfahrungen habt ihr gemacht, wie steht ihr zu diesen Shops?
Insgesamt habe ich nun zweimal bei chinesischen Onlineshops bestellt. Beim ersten Mal war es eine Kette, die mir den Verstand raubte und die ich unbedingt haben musste. Also bestellte ich sie und war mit dem Bestellvorgang, der Transaktion und der Ware zufrieden – für den günstigen Preis. Vor einigen Wochen bot sich mir die Gelegenheit, in dem ebenfalls chinesischen Onlineshop Sheinside zu bestellen. Drei Teile stellte man mir kostenlos zur Verfügung, um den Shop und die Ware zu testen. So weit, so gut. Der Shop war ansprechend gestaltet und besonders begeistert hat mich die große Auswahl und die vielen schönen Kleidungsstücke. Ich verbrachte fast einen ganzen Abend, um den Shop zu durchforsten und es fiel mir gar nicht leicht, mich auf drei Teile zu beschränken. Letztendlich entschied ich mich, wie sollte es anders sein, für drei Kleider.
Alle Kleider bestellte ich eine Nummer größer als gewohnt. Die Lieferzeit betrug bei mir insgesamt drei Wochen. 
Als das Päckchen dann ankam, habe ich mich riesig gefreut. Und zwar genau so lange, bis ich das Paket öffnete. Denn da war die Enttäuschung leider groß. Zwei der drei Kleider waren komplett vernäht und absolut untragbar. Nur das farbenfrohe Blumen-Kleid war fehlerfrei. Leider ist es aber obenrum so eng, dass ich es nicht richtig schließen kann und es mir den Busen komplett platt drückt. Es scheint, als wären alle Kleider für Frauen ohne Kurven. Hübsch anzuschauen sind alle drei Teile. Zu schade, dass ich sie auf Grund der fehlerhaften Verarbeitung nicht tragen kann. 
Da sind wir direkt bei einem Vorteil – der großen Auswahl. In Onlineshops ist die Auswahl generell weitaus größer, als in manchem Store. Man findet im Netz immer das, was man gerade braucht (oder eben auch nicht braucht). Auch die günstigen Preise sind absolut verlockend. Da können viele Läden nicht mithalten. Aber was ist, wenn Teile eben nicht passen oder nicht gefallen? Wie läuft das mit der Rücksendung? Bestellt man nur ein Teil mit einem Wert von wenigen Euro, muss das gute Stück dennoch erst einmal um die halbe Welt transportiert werden. Sicher, auch die Produkte ansässiger Läden vor Ort werden von Irgendwo her transportiert – aber eben in großen Containern und nicht als Einzelteile. Die Belastung ist letztendlich doch geringer, vermute ich. Und welche Erwartungen habe ich, wenn ich in gewissen Onlineshops bestelle? Mich würde eure Meinung zum Thema interessieren – was denkt ihr?  Da die Kleider allesamt nicht gut ausfielen, wird es für mich persönlich zudem die letzte Bestellung in diesem Shop gewesen sein. 
Ich würde mich wirklich sehr über eure Meinung in den Kommentaren freuen!
Liebst
Janina

Kooperation: Das Kleid, wie auch zwei weitere, wurden mir kostenlos von dem Onlineshop Sheinside zur Verfügung gestellt!
Affiliate Link: Der Amazon-Link zu den Hunter Boots ist ein Affiliate Link!
leather jacket – zara
skirt – asos
pumps – zara
sunnies – prada
bag – louis vuitton
Midi-Rock von Asos 

Vor wenigen Wochen ging es los. Ich stand vor meinem Schrank und schaute ratlos, mit einem großen Fragezeichen, meine Schmuckstücke an. „Nichts anzuziehen!“. Ich erzählte euch davon. Es gefiel mir einfach nichts mehr. Kaum ein Teil konnte mein Herz noch zum klopfen bringen. Ich hoffte, dass sich dieser Zustand wieder ändert – immerhin hatte ich immer mal wieder eben diese Phasen. Aber nichts da. Es änderte sich nicht viel und ich begann auszusortieren. Das tat unheimlich gut. Noch vor wenigen Wochen und insgesamt über zehn Jahre lang, liebte ich kurze Röcke und Kleider. Aber gerade von vielen alten kurzen Liebhaberstücken habe ich mich nun getrennt. Denn: die Midi-Länge ist aktuell mein Liebstes. Wirkt angezogener und ist alltagstauglich. 
Kombiniert habe ich das gute Stück mit meiner geliebten Lederjacke und schönen Pumps. Beide Teile lockern den Look ein wenig auf. Ich musste nämlich feststellen, dass man, falsch kombiniert, ganz fix wie eine strenge Lehrerin ausschaut. 
Genießt diesen wundbar sonnigen Sonntag!
Janina   

vest – Mäntelhaus Kaiser Hannover
bag – louis vuitton neverfull damier ebene GM
pointed flats – asos
sunglasses – prada
dress – primark
belt – h&M
How to style Basics #1: Midi-Kleid 

„Ha – endlich Freitag!“ dachte sie sich gestern noch und lag dann am Abend wieder einmal flach. Ja, von mir ist die Rede. Bereits auf der Arbeit habe ich gemerkt, dass ich mich schlapp und müde fühle. Abends legte ich mich dann noch ein Stündchen hin, um einen ausgiebigen Power Nap zu genießen. In der Hoffnung, dass ich dann wieder voller Energie und ohne Kopf wach werde. Fehlanzeige. Mein Kopf dröhnte, ich hatte Halsschmerzen und fühlte mich elend. Tja – und heute? Schaut’s nicht besser aus. Der Übeltäter war in diesem Fall wohl Anni-Mausa. Die große Motte schnieft und stöhnt nämlich schon seit Tagen vor sich hin und das soll was heißen. Anni hat nämlich ein Superman-Immunsystem. Nichts haut sie so schnell um. Aber spätestens als sie sich gestern Nachmittag freiwillig ins Bett legte, um zu schlafen – da wusste ich: es ist ernst! Armes Kindchen. 
Nun aber zum heutigen Thema: 
Ich habe mir überlegt, eine neue Serie einzuführen. HOW TO STYLE BASICS. Wie style ich also gewisse Basic-Teile? Wie kann man aus einem schlichten Teil einen Büro-Look zaubern? Oder einen Abend-Look? Wie kombiniere ich einen sonst relativ zurückhaltendes Kleid so, dass es spannend wird? 
Persönlich lese ich Beiträge dieser Art unheimlich gern. Ich ziehe mir aus diesen Posts Ideen und freue mich, wenn ich so manche Schrankleiche dadurch wiederbeleben kann. 
Anfange möchte ich heute mit einem schlichten Midi-Kleid in Grau. Es ist aus einem weichen Baumwollstoff und ein absolutes Basic-Teil. Man kann dieses Kleid einfach vielseitig einsetzen und ständig ergeben sich neue Kombinationsmöglichkeiten. Genau dieses Kleid werde ich euch in den kommenden Wochen in verschiedenen Looks präsentieren. Let’s go mit Nummer 1. 
Da es gerade in den letzten Tagen wieder recht kalt und ungemütlich war, entschied ich mich für einen kuscheligen Wohlfühl-Look, den ich so auch im Büro tragen konnte. Ich trug zu dem grauen Kleidchen meine kuschelige schwarze Weste und da diese doch immer sehr aufträgt, taillierte ich diese mit einem Statement-Gürtel. Den besitze ich übrigens sicher schon fast zehn Jahre und ich trage ihn noch immer gern. Ein guter Kauf! Dazu meine momentanen Lieblingsschuhe von Asos und meinen geliebten schwarzen Mantel. Fertig ist mein Look!
Wie gefällt er euch? 
Ich wünsche euch ein wundervolles Wochenende. Endlich traut sich die Sonne heraus und mir wurde zugeflüstert, dass es nächste Woche sommerliche Temperaturen geben wird. Yay. Besser kann die Aussicht auf die kommende Woche ja gar nicht sein. 
Allerliebste Grüße
Janina

Shorts – Asos
Bluse – Primark
Schuhe – Asos
Mantel – Zara
Tasche – Louis Vuitton Neverfull
Meine Liebe zu Streifen.. 

ist ungebrochen. Das Szenario – ich betrete einen Laden und sehe Streifen. Mein Herz schlägt höher. „Streifen, Streifen, Streifen, …“ denke ich und renne schnurstracks Richtung Streifenteil. Unbeachtet all die anderen schönen Dinge, die da so vor sich hin dümpeln und darauf warten, ebenfalls so voller Inbrunst und Liebe angehimmelt, anprobiert und mitgenommen zu werden. Dann können bei einem Einkauf auch einfach mal drei oder vier Streifenteile in meiner Tüte landen. So geschehen letzte Woche bei Zara. Und bei Asos. Und bei Instagram. Mit Pünktchen verhält es sich übrigens recht ähnlich.

Vor ein paar Tagen entdeckte ich bei der lieben Cocorenz ein Foto mit dieser tollen Shorts, die schon meine geliebte Blair von Atlantic-Pacific trug. Meine Augen wurden groß und ich dachte „habenwill. JETZT!“. Ich hatte Glück und habe sie bekommen und will sie seither kaum noch ausziehen. Shorts-Liebe. Ganz ganz große Shorts-Liebe. 

Der Look ein wenig düster, für den (schon fast) Sommer. Aber hier regnet es leider seit vielen Tagen. Und wenn es nicht regnet – ja, dann ist es düster. Hoffentlich traut sich die Sonne bald wieder hervor und verwöhnt uns mit Sonnenschein und Temperaturen, die Strumpfhosen unnötig macht. Was freue ich mich auf den Sommer!

Schon bald wollte ich über mein Studium schreiben. Wie ich dazu kam, wie ich es finde, usw. Habt Ihr Fragen? Wenn ja, dann lasst es mich in den Kommentaren wissen. 

Ich herz‘ euch!
Janina

pointed flats – Asos (HIER)
jeans – H&M
coat – Zara
bag – Louis Vuitton Neverfull damier ebene GM

POINTED FLATS 

Sonntag. Wieder ist eine Woche vorüber. Zeit, bleib stehen – ich komme nicht mit!

Geht es euch auch so? Die Zeit rennt. Wie jeden Sonntag, habe ich auch an diesem einen neuen Look für euch. Immer häufiger greife ich zu flachen Schuhen. Knapp 10 Jahre habe ich fast durchweg sehr hohe Schuhe getragen und so allmählich machen es meine Füße nicht mehr mit und beschweren sich immer häufiger. Absolut nicht schlimm. Denn, es gibt auch wunderschöne flache Schuhe. Wie dieses Paar Ballerinas. Gesehen, verliebt, *haben* gedacht und gekauft. 

Ich bin schon lange dem Metallic-Trend unterlegen und habe doch kein einziges glänzendes Teil in meinem Schrank. Ha – jetzt nicht mehr. Ich konnte das Päckchen, die Schuhe sind von Asos, kaum erwarten. Paket aufgerissen, die Schuhe herausgezerrt und direkt angezogen. Wunderschön sind sie. Mal schauen, wie ich sie zukünftig noch kombinieren werde. Freitag entschied ich mich für einen sehr zurückhaltenden Look, an dem die silberfarbenen Ballerinas definitiv der Blickfang waren. 

Habt ihr Teile im Metallic-Look in eurem Schrank und wenn ja – wie kombiniert ihr diese?

Die Woche sind übrigens einige wunderschöne Teile bei mir eingezogen. Hoffentlich zeitloser. Wenn der Regen endlich der Sonne weicht, dann werde ich euch auch endlich wieder ein paar farbenfrohere Looks zeigen können. 

Ich wünsche euch einen wunderschönen Sonntag!

Allerliebst
Janina

Herzlich Willkommen zu einer neuen WEEKLY REVIEW

Eigentlich ist es schon eher ein Monatsrückblick. Gerade eben schaute ich, wann ich die letzte Weekly Review veröffentlicht habe und staunte nicht schlecht, als ich sah, dass sie bereits fast vier Wochen zurückliegt. Wo ist die Zeit hin? Aktuell bin ich sehr eingespannt und oftmals habe ich nach der Arbeit auch einfach keine Lust, mich noch vor die Kamera zu stellen. Verzeiht es mir bitte.

Nun aber zurück zum Thema – was war die fast vier Wochen so los?! 

Bewertung der Wochen allgemein: Bei einer Skala von 1 bis 10, bekommen die letzten Wochen eine 5. 

GEHÖRT: Paolo Nutini und die üblichen Verdächtigen, wie the Fray
GELESEN: Die Tribute von Panem, Teil 3
GEGESSEN: Sushi, Curry, Kokossuppe – asiatisch, fast jeden Tag 
GESHOPPT: Oh oh oh – ein paar wirklich schöne Stücke! 
GETRUNKEN: Limetten-Schorle, Mango Lassi, Tee und Cola
GEÄRGERT: über die unfreundliche Verkäuferin in der Apotheke 
GEFREUT: über wundervolle Stunden mit den Herzmenschen
GESEHEN: Gatsby, zum gefühlt 3481-mal. Musste dabei an meine Maike denken. 
GEWÜNSCHT: die (meine) Traumwohnung zu bekommen. Hat leider nicht geklappt. 


ich habe ein Food Diary für euch vorbereitet – kommt bald
Mr. Charles ist ganz klar Chef! 
neue große Liebe – Röcke und Kleider in Midi
mal was riskieren – auf dem Weg ins Büro
dieser gar nicht mehr so kleine Monchichi ist meine größte Liebe
Überraschung im Büro – wenn man Erdbeertörtchen gebracht bekommt
Midi, Midi, Midi – am liebsten jeden Tag
keine Punkte? Ohne mich. Ihr wisst ja – ich bin verrückt nach
Pünktchen und Streifen
Suchbild – hallo Charles!
new in: das Make-up ist leider eine große Enttäuschung,
dazu aber bald noch mehr!
Schwesternbande
tb: auch schon wieder in paar Jährchen her. Wo ist die Zeit hin?
Manchmal muss es auch ganz simpel schwarz-weiß sein. 
Regenspaziergänge
asiatisch, jeden Tag!
Büro-Look
ja?!
#thesecretcookie – da bin ich ja mal gespannt, was da los ist!
Ein Abend mit Gatsby ganz allein. Ok, fast. Hausgemachten Flammkuchen,
ein Glas Gin Tonic und ein Eis waren mit von der Partie! 
everything zara
cateye sunglasses – prada
ist weniger mehr? 

Kennt ihr das? Ihr steht auf, macht euch fertig, öffnet die Türen eures Kleiderschranks und *gääähn*. Der Schrank ist voll. Übervoll, um genau zu sein – aber man steht davor und mag nicht ein Teil. So geht es mir seit einigen Wochen. Tagtäglich stehe ich vor meinem Schrank und er ödet mich an. Phasen dieser Art hatte ich in meinem Leben immer mal wieder, aber dieses Mal ist es anders. Ich mag die Stücke nicht mehr. Ich mag diesen Stil zum großen Teil nicht mehr. „Das bin einfach nicht mehr“, denke ich mir dann und bin traurig. Ein ganzer Schrank voll nichts anzuziehen. Anfangs dachte ich: „die Phase vergeht schon wieder, alles wie immer eben!“. Falsch, sie vergeht nicht. Ganz im Gegenteil – tagtäglich surfe ich im Netz und schmachte in diversen Onlineshops bestimmte Teile, ganze Looks an und würde am liebsten einfach meine ganzen Sachen packen und rauswerfen und mich dafür neu ausstatten. Aber so leicht ist das nicht. Schließlich bin ich bisher noch immer keine Lotto-Millionärin! Leider, aber das kommt noch – ganz sicher. Ha – wäre doch gelacht, wenn der Lotto-Gott nicht irgendwann auf meiner Seite wäre. 

Ganz besonders angetan haben es mir knielange Röcke, Midi-Teile. Ich mag es lässiger, entspannter. Ich war stets immer ein wenig overdressed, zu jeder Gelegenheit. Auch diese Zeiten sind vorüber – ganz häufig mag ich es einfach praktisch, zurückhaltend und eben lässig. Selbst meinen Statement-Ketten kann ich zur Zeit nicht viel abgewinnen. Jeden Morgen öffne ich die Boxen, schaue sie an und lege sie dann doch wieder beiseite. Deswegen sortiere ich jetzt nach und nach aus, verkaufe Teile, gebe sie an Anni weiter (ja – sie passt schon in das ein oder andere Teil von mir) oder werfe weg. Platz schaffen – auch das fühlt sich gut an. Luft, Platz für Neues. Vielleicht auch einfach mal weniger. Wozu alles vollstopfen mit Kleidung, die man eh nur einmal anzieht und dann nie wieder beachtet. Manchmal ist weniger vielleicht doch mehr, wie in diesem Fall. 

Habt einen schönen Sonntag
Janina

maxi skirt – zara
sweater – h&m divided black
shoes – birkenstock
bag – louis vuitton neverfull
Outfit: #lindenlove 


Da ist sie wieder. Ich melde mich mit einem Look zurück, der so wohl nur in Hannover-Linden geht. Absolut entspannt, ein typischer Freizeitlook. Wäre ich Amerikaner hätte ich stattdessen wohl Shorts und Turnschuhe angezogen. Wie so oft, war gestern wieder Sushi-Abend. Geplagt von Kopfschmerzen hatte ich wenig Lust mich herauszuputzen und so entschied ich mich für meinen Maxirock und ein schmal geschnittenes Oberteil im Sweatshirt-Stil. Plus Birkenstocks. Was soll ich sagen – das war genau das, was ich gestern Abend brauchte. Gemütliche Wohlfühlkleidung und gutes Essen. Definitiv ein #100dayshappy Moment. 

Nächste Woche geht es übrigens mit meiner „hannoververliebt“-Reihe weiter und ich habe noch einen tollen Tipp für euch. Die Fotos sind bereits im Kasten und nur noch der Text möchte verfasst werden. Wer ist gespannt, um welchen Laden es sich dieses Mal handelt? Ich verrate nur eins: urgemütlich, lecker, herzlich – ein Ort mit Wohnzimmer-Atmosphäre. 


Was war noch so los, diese Woche?

Ich habe für mich viele Entscheidungen getroffen und fühle mich seitdem viel befreiter. Ja zu Mut und Entscheidungsfreudigkeit (ha – gibt es das Wort überhaupt?) und ein weiteres (lautes) Ja für Neuanfänge. So habe ich mir die Woche eine wunderschöne Wohnung angeschaut. Riesengroß, ich meine wirklich riesengroß, und wunderschöner Altbau. Da hätte ich definitiv ein Ankleidezimmer und zwei Wohnzimmer. Ich wollte ja schon immer immer immer ein Lesezimmer haben. Allerdings war der Andrang sehr groß und nun heißt es abwarten und Tee trinken, ob man den Zuschlag bekommt. Das wäre phänomenal. Meine Daumen sind schon ganz blau, vom ständigen Daumen drücken. Dienstag fällt die Entscheidung. Puuuh – hab ich Magensausen. 

Nun wollte ich euch doch glatt noch eine schöne neue Woche wünschen. Pustekuchen. Ist ja erst Freitag. Diese ganzen Feiertage bringen mich ganz aus dem Konzept. Habt ein wunderschönes und entspanntes Wochenende. 

Ich herze euch
Janina