1000 FRAGEN AN MICH SELBST
– SELBSTFÜRSORGE 

– Welcher Lehrer mich nachhaltig beeinflusst hat, welchen Beruf sich meine Eltern für mich gewünscht haben und ob ich gern wieder Kind wäre –

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Worauf achtest du bei jemandem,
dem du zum ersten Mal begegnest?

Ich meine, mal gelesen zu haben, dass man in den erste Sekunden entscheidet, ob man einen Menschen sympathisch findet oder nicht. Verrückt, oder? Nur sehr wenige Sekunden sind nötig. Ein Augenblick.

Ich persönliche mag Menschen, die offen wirken, und herzlich. Außerdem habe ich eine Schwäche für Augen, Gesichtszüge, Lachfältchen und Haare.

 

 In welcher Hinsicht könntest du etwas aktiver sein?

Aktuell definitiv in Sachen Sport. Ganz klar. Seit der Geburt war nichts im Sport. Abgesehen von der Rückbildungsgymnastik und den Einheiten bei der Krankengymnastik. Mein Körper hat durch die schwere Geburt sehr gelitten und leider bin ich da noch immer nicht wieder ganz fit, weshalb nicht alles an Sport möglich ist. Nur sanfte Dinge.

 

Spielst du in deinem Leben die Hauptrolle?

Irgendwie kann ich die Frage nicht richtig einordnen. Es ist ja mein Leben. Ich gehöre also dazu, bin der feste Bestandteil. Die Hauptrolle in meinem Leben spielen aber in jedem Fall meine Kinder. Meine ganzen Gedanken, Wünsche, Ängste – all das – drehen sich rund um meine drei Kinder. Sie sind mein absoluter Lebensmittelpunkt.

 

Welcher Lehrer hat einen positiven Einfluss auf dich gehabt?

Ich habe darüber sehr lange nachgedacht. In der Grundschule hatte ich eine sehr sehr strenge, schon recht alte Französin als Klassenlehrerin. Sie war genau so, wie du sie dir vermutlich gerade vorstellst. Sehr schlank, ein strenger Dutt, immer mit einem Rock, der die Knie bedeckt, und einer weißen Bluse. Ich hatte einen Heidenrespekt vor ihr. Aber Einfluss hatte sie nicht auf mich. Es gibt eigentlich nur zwei Lehrerinnen, die mich nachhaltig beeinflusst und beeindruckt haben. Das war einmal meine Religionslehrerin in der Grundschule. Sie hat die Israel-Liebe in mir geweckt. Sie war gütig und herzlich, offen, freundlich und vor allem war sie eine taffe Frau. Denn sie ist immer allein verreist. Leider ist sie auf einer ihrer Reisen, in Israel, ums Leben gekommen, als ich die 6. Klasse besuchte. Und dann gab es Frau Klein. Eine hochgewachsene Frau, stolz und mit dem Willen, ihre Schüler in die richtige Richtung zu begleiten. Unglaublich kess war sie und jeder, auch die Chaoten (und davon hatte ich auf meiner Schule viele) hatten den größten Respekt vor ihr. Sie war eine Feministin. Natürlich war mir die Bedeutung damals noch nicht geläufig. Aber sie hat mich in jeder Hinsicht geprägt und noch heute frage ich mich immer wieder, wie es ihr wohl geht.

 

 Was würdest du am meisten vermissen, wenn du taub wärst?

Das Lachen meiner Kinder, Musik und, wirklich, die Geräusche der Natur. Vogelgezwitscher, Wind, prasselnder Regen. Wie schön diese natürlichen Alltagsgeräusche sind.

 

Über welche Nachricht warst du in letzter Zeit erstaunt?

Es war etwas, das unser Privatleben betrifft. Eine plötzliche Veränderung, mit der wir nicht gerechnet haben.

 

Wärst du gern wieder Kind?

Manchmal. Denn dann hätte ich meinen Opa wieder an meiner Seite. Könnte wieder mit ihm toben, von ihm lernen, ihm zuhören und ihn umarmen. Und ich würde den ganzen Tag im Garten herumtollen. Ich hab schöne Erinnerungen. Aber ich lebe im Hier. Und ich lebe ziemlich gern mein jetziges Leben. Ich wünsche mir kein anderes Leben und auch wünsch eich mich nicht in die Vergangenheit zurück.

 

Was kannst du stundenlang tun,
ohne dass es dir langweilig wird?

Lesen. Ich könnte stundenlang, tagelang lesen. Ich lese für mein Leben gern. Als ich noch ein junges Mädchen war, hab ich ganz heimlich abends noch mit der Taschenlampe gelesen und war dann morgens immer müde.

Was würde ich mal für zwei Tage geben, an denen ich nichts anderes mache als lesen und schlafen.

 

Wann warst du zur richtigen Zeit am richtigen Ort?

Da gibt es viele Situationen. Wie sonst hätte ich meine beste Freundin in München kennengelernt. Ich werde es nie vergessen. Sie aus Hannover, wohnhaft in Hamburg. Ich aus Hannover. Beide tragen (u. a.) den Namen Janina. Ich hab sie gesehen und wusste, die mag ich richtig gern leiden. Und so war es dann auch. Liebe auf den allerersten Blick. Bis heute.

 

Welchen kleinen Erfolg konntest du zuletzt verbuchen?

Ich wurde gefragt, ob ich einem tollen Projekt beiwohnen möchte. Und darüber hab ich mich sehr gefreut. Es ist kein Erfolg an sich, aber etwas, was mir viel Freude bereitet hat.

 

Wirst du am meisten jünger oder älter geschätzt?

Ich wurde immer jünger geschätzt. Also deutlich jünger. Aber ich glaube, nach den dicht aufeinander folgenden Schwangerschaften und den schlaflosen Jahren, hab ich ordentlich an Jugendlichkeit eingebüßt. Ich sehe älter aus. Ich weiß nicht, ob älter, als ich wirklich bin. Aber in jedem Fall nicht mehr jünger.

Obwohl, letzte Woche war ich mit meiner Freundin Simone aus, und in einem Gespräch wollte man mir nicht glauben, dass ich fast 36 Jahre alt bin. Das hat mich schon ein klitzekleines bisschen gefreut. Allerdings muss man an dieser Stelle auch so ehrlich sein, dass mein Gegenüber eventuell schon zwei Drinks hatte – haha.

 

 Wann hast du zuletzt Sand zwischen den Zehen gespürt

In Italien am Strand. Und es war schööööön. Genau so schön war aber auch der Rasen unter meinen Füßen.

 

Welchen Beruf haben sich deine Eltern für dich vorgestellt?

Ich wusste lange Zeit nicht, was ich eigentlich möchte. Und so entschied ich mich, erst eine Ausbildung zu beginnen. Ich hatte einfach keine Lust mehr aufs stupide lernen und wollte Geld verdienen. Auf zig verschiedene Ausbildungsstellen hab ich mich beworben. Wirklich quer Beet. Angefangen bei einer Ausbildung zu Köchin, im Einzelhandel, im Hotelwesen und im Büro. Letztendlich bewarb ich mich auch im öffentlichen Dienst (wollte da aber nie hin), weil meine Familie damals meinte, einmal öffentlicher Dienst, immer öffentlicher Dienst. Da fielen Worte wie „sicherer Job“, „solides Gehalt“, „Festanstellung ein Leben lang“. Eigentlich hat es mich bei dem Argument „ein Leben lang…“ schon geschüttelt. Und so ging ich zu dem Vorstellungsgespräch. Das erste Mal unvorbereitet, keine Lust, alles egal und hab die Stelle direkt bekommen. Es ist mir bis heute ein Rätsel. Es folgten drei wirklich öde Ausbildungsjahre. Es war einfach nicht meins. Mir fehlte irgendwie der Kontakt zum Menschen und ganz ehrlich, mir fehlte es auch einfach mal zu arbeiten. Also so richtig, mit Herausforderungen und ordentlich was zu tun. Ich hab die Ausbildung eigentlich nur gemacht, weil ich wusste, meiner Familie ist das wichtig. Ich selbst hätte mich wohl für etwas anderes entschieden. Hab ich im Anschluss auch.

 

Welches Gerät von früher fehlt dir?

Ich hab es geliebt, auf meiner Schreibmaschine zu tippen. Aber es fehlt mir nicht, denn die Arbeit am PC ist natürlich viel einfacher.

 

In welcher Hinsicht denkst oder handelst
du immer noch wie ein Kind?

Henry sagt immer, ich hätte so eine kindliche Freude. Dass ich mich über die kleinsten Dinge so riesig freuen kann und dann völlig aus dem Häuschen wäre.

 

Heilt die Zeit alle Wunden?

Nein. Aber die Narben werden blasser. Man kann den Schmerz besser verkraften.

 

 

 

 

1000 FRAGEN AN MICH SELBST
– SELBSTFÜRSORGE 

– was ich mir für die Menschheit wünsche, welche Drogen ich gern mal nehmen würde und über Liebesbriefe –

 

 Wie kannst du es dir selbst leichter machen?

Weniger grübeln, noch weniger den Kopf über Dinge zerbrechen, die ich nicht beeinflussen kann. Wenn mich etwas beschäftigt und da Etwas ist, das mir keine Ruhe lässt, dann liege ich oft nachts wach und es rattert und rattert. Das ist niemals zielrührend. Abgesehen davon, das es mir Schlaf und Nerven raubt, hilft es mir nicht weiter. Und doch fällt es mir schwer, das abzustellen. Es ist halt so drin. Auch wäre es wohl manchmal leichter, wenn ich nicht immer und ständig überall „so mitfühle“. Ich kann es nur schwer ertragen, wenn es Menschen in meinem Umfeld nicht gut geht oder sie Kummer haben. Das belastet mich, weil ich es ihnen gern abnehmen oder wenigstens gern helfen würde. Ich zerbreche mir dann so dermaßen den Kopf und mein Herz ist schwer. Henry ist da pragmatischer und ich glaube, so ein klitzekleines bisschen mehr Pragmatismus wäre da manchmal auch gut.

 

Worum weinst du insgeheim?

Ich habe in den letzten Jahren sehr viel angenommen und akzeptiert. Natürlich sind da manchmal Tränen des Vermissens. Aber die gehören zum Leben dazu. Ich glaube, ich weine nicht mehr insgeheim. Ich habe akzeptiert. Ich habe akzeptiert, dass mein Leben nicht immer rosig verlaufen ist. Ich habe auch die Narben am Herzen akzeptiert. Es ist ok.

 

Hast du jemals einen Liebesbrief geschrieben?

Ja, das habe ich. Weil ich meine Gefühle häufig viel besser ausdrücken kann, wenn ich sie zu Papier bringe. Auch bei Konflikten schreibe ich gern einen Brief, weil es mir oft leichter fällt.

 

Hast du jemals einen Liebesbrief erhalten?

Und auch hier kann ich die Frage bejahen.

 

Spendest du regelmässig für einen guten Zweck?

Auch das mache ich. Ich unterstütze doch sehr regelmäßig verschiedene Projekte, entscheide da oft aus dem Bauch heraus, und empfinde das als selbstverständlich. Es gibt so viele tolle und vor allem wichtige (!) Projekte, wo es einfach lohnt, zu supporten. Sei es ein Kinderhospiz, das SOS Kinderdorf Deutschland, die DKMS, das Sozialkaufhaus (die holen Sachspenden wie Möbel sogar kostenlos ab, fragt da mal nach, falls ihr etwas nicht mehr benötigt – die freuen sich) oder oder oder… Es muss ja auch gar nicht immer Unterstützung finanzieller Natur sein, man kann auch anders unterstützen.

 

In wie vielen Weltstädten bist du gewesen?

Das weiß ich nicht sicher und schätzen mag ich da, ehrlich gesagt, auch nicht. Sicher ist aber, da ist ganz ganz ganz viel Luft nach oben. Ich möchte sehr sehr gern noch viele Städte auf dieser Welt sehen. Vor allem aber möchte ich noch nach Rom, Warschau und Krakau sowie Sydney reisen. Aber auch Tokyo, San Diego und San Francisco reizen mich sehr.

Habt ihr City Trip Empfehlungen, wo ihr meint, die muss man unbedingt gesehen haben?

 

Welchen Modetrend von früher findest du heute lächerlich?

Ach naja, es ist doch immer so, dass man Jahre später alte Bilder anschaut und sich fragt: Was zum Henker hab ich mir dabei gedacht? Aaaaber, es war ja nun einmal modern und man fand es zu dieser Zeit dann auch schön. Deshalb find ich nichts lächerlich, aber manches amüsant.

 

 Ist deine Grundeinstellung positiv?

Ohne groß zu überlegen, ja. Ich arbeite da noch immer an mir, aber ja. Ich sehe meist das Gute in den Dingen. Ich glaube dran, Dinge zu schaffen. Ich glaube daran, dass sich fast immer alles fügt.

 

Wie reich wärst du gern?

Ich hätte gern die Möglichkeit, ein in finanzieller Hinsicht, komplett sorgenfreies Leben zu führen – mit vielen Freiheiten. Ich würde gern einmal die Welt in unserem Tempo bereisen. Ich würde gern ein großes, sehr großes Grundstück kaufen – einer Farm ähnlich, mit einem Haus wie man es aus den amerikanischen Filmen kennt, mit weißer Veranda und Hollywoodschaukel. Mit Platz für weitere Häuser, denn, ich würde total gern mit meiner Familie auf einem Grundstück leben. Jeder in seinem Haus, mit reichlich Abstand, um sich auch aus dem Weg gehen zu können, aber nah genug, um füreinander da zu sein. In der Mitte wäre eine große Feuerstelle mit einer kleinen Sommerhütte. Ich wäre also gar nicht gern steinreich. Aber ich hätte gern mehr die Möglichkeit, Träume umzusetzen.

 

Darf man lügen, um jemanden zu schützen

Diese Frage kann man pauschal so gar nicht beantworten, finde ich. Das kommt auf die Sache an sich an.

 

Was hast du in letzter Zeit gebraucht gekauft?

Ich liebe es, über Flohmärkte zu bummeln. Und das schon immer. Am Samstag habe ich zwei große Körbe und vier Bücher sowie ein Bobbycar gekauft. Alles zu absoluten Schnäppchenpreisen. Ich hab mich sehr gefreut. Ich stöbere immer wieder gern. Auch suche ich je nach Saison immer die Second-Hand-Kinder-Flohmärkte raus und kaufe da gern für die Kleinen. Da kann man auch oft ordentliche Schnapper machen.

 

Was ist als Kopie besser als das Original?

Keine Ahnung. Mir fällt so spontan nichts ein.

 

Hörst du gut auf deinen Körper?

Das ist ganz unterschiedlich. Ich finde, ich bin auf einem guten Weg. Ich achte viel mehr auf mich, höre häufiger zu. Ich versuche gut zu mir zu sein und meinem Körper das zu geben, was er braucht. Das klappt, gerade mit drei Kindern, natürlich nicht immer – ganz klar. Aber ich bin zumindest soweit, dass ich die Signale, die mein Körper gibt, ganz klar spüre und erkenne.

Erst heute wurde ich gefragt, warum ich Nahrungsergänzungsmittel nehme. Ob es mir nicht gut gehen würde. Tatsächlich ist es so, dass ich Ergänzungen schon recht lange nehme. Meine Werte waren nach der Geburt nicht so doll und seitdem führe ich meinem Körper zusätzlich all das zu, was er braucht. Hoch dosiertes Eisen, Zink, Vitamine. Das hat auch etwas damit zu tun, dass ich auf mich acht und meinen Körper pflege.

 

 

Von welchem Beruf weisst du nicht, was man da genau macht?

Da gibt es eine Menge Berufe. Meine kleine Schwester beginnt dieses Jahr ihr Studium und als sie mir sagte, für was sie nun eingeschrieben ist, musste ich erstmal Google fragen, was man damit macht.

 

Was stimmt nicht, wenn du dich jetzt umschaust?

Ihr wollt es nicht wissen. Aber, ganz klar, das Chaos um mich herum. Ich sitze an meinem Schreibtisch und um mich herum steht Schleim in verschiedensten Farben, Knete, Papier, Stifte, ein Longboard. Ich sitze im Chaos.

 

Was wünschst du dir für die Menschheit?

Frieden. Kein Mensch auf dieser Welt sollte Hunger oder Durst leiden. Flächendeckend Bildung. Nächstenliebe.

 

Gehst du unter die Leute, wenn du dich allein fühlst?

Ich habe mich sehr lange nicht allein gefühlt. Deshalb fällt es mir schwer, diese Frage zu beantworten. Und ich weiß gerade auch nicht, wie ich es früher eigentlich gehandhabt habe.

 

Welche Droge würdest du gern ausprobieren, wenn sie legal wäre?

Keine. Drogen gehen mir irgendwie am Allerwertesten vorbei. Und um ganz ehrlich zu sein, find ich Drogen auch irgendwie richtig kacke! Ich kann einfach nicht verstehen, warum man Drogen konsumiert. Ich hätte viel zu viel Angst vor Kontrollverlust. Ich erinnere mich, wie Freunde von mir damals, als ich jung war, so ihre ersten Erfahrungen mit Gras gemacht haben. Ich war da irgendwie raus.  Da fehlt es mir. Das ist aber ausschließlich meine Meinung. Ich spreche hier nur von mir.

Jetzt wird ja immer wieder diskutiert, ob man Cannabis legalisieren soll. Ich denke, wenn es einem Menschen bei einer Krankheit hilft, dann ist das doch gut. Und ich habe auch nichts gegen eine Legalisierung, weil ich Vertrauen in den Menschen habe. Ich glaube nicht daran, dass ein Mensch durch eine Legalisierung in eine Abhängigkeit gerät. Mal ganz abgesehen davon, dass Cannabis wohl das kleinste „Problem“ ist. Ich denke, das muss jeder für sich entscheiden. So lange er ni

 

Wann hattest du zuletzt Schmetterlinge im Bauch?

Das mag jetzt minimal kitschig klingen, haha, aber selbst heute habe ich, wenn ich Henry manchmal anschaue, noch diese Schmetterlinge im Bauch. Dieses Kribbeln und dieses Hochgefühl. Na klar ist da der ganze Alltag, wir sind oft gestresst und gerade im letzten Jahr war das alles echt eine Hausnummer (und ist es zum Teil immer noch), aber dieses Kribbeln ist noch immer da. Ich hoffe, das hab ich auch in zehn oder zwanzig Jahren noch.

 

Wie oft schaltest du dein Telefon aus?

Ich mag es gar nicht sagen. Aber ausschalten tu ich es nie. Ich mache in der Nacht den Flugmodus rein. Und jetzt im Urlaub habe ich zum Beispiel die SIM-Karte rausgenommen und mir eine andere Prepaid-Karte gekauft, weil mein Telefon ständig gebimmelt hat und ich das aber nicht wollte. Das tat mal richtig gut.