|| 2017 ||
Ein ganz persönlicher Rückblick

Wie in jedem Jahr schaue ich noch einmal zurück. Wie waren eigentlich die letzten zwölf Monate. Was habe ich erlebt, getan oder verändert. Generell starte ich immer ohne jegliche große Vorsätze in ein neues Jahr. Also Vorsätze haben ich schon, nur nicht die klassischen Neujahrsvorsätze. Und wie in jedem Jahr fasse ich mein persönliches Jahr immer noch einmal zusammen. 2016 war schon ein unfassbar positives und auch prägendes Jahr. 2016 {könnt ihr HIER lesen} ist bei mir viel passiert. In meiner Persönlichkeitsentwicklung und auch auf meinem Weg in mein persönliches Glück bin ich sehr weit voran gekommen. In 2017 hat sich alles noch ein wenig mehr gefügt. Alles fühlt sich an wie ein Puzzle das passt. Puzzlestein für Puzzlestein entsteht etwas Neues, etwas sehr Gutes – wie ich finde. Einmal zusammengefasst und vorweg genommen: 2017 war Freude, Liebe und Glück. Ankommen, frei sein und das Bewusstsein, dass nichts, aber auch gar nichts selbstverständlich ist.  (mehr …)

 

Keine Neujahrsvorsätze, dafür Wünsche //
Meine Wünsche an mich für das Jahr 2017

Vorsätze. Vorsätze, Vorsätze, Vorsätze.

Jedes Jahr liest man davon. Jedes Jahr setzt man sich neue Ziele, möchte sich neuen Herausforderungen stellen. Und normalerweise habe ich schon sehr früh damit aufgehört, mich diesen selbst auferlegten Vorsätzen zu unterwerfen. Denn das baut, erstens, Druck auf und ist, zweitens, eine persönliche Enttäuschung, wenn man die Vorsätze nicht einhalten kann. Aus welchen Gründen auch immer. Weill sie a) vielleicht von Anfang an viel zu hoch angesetzt waren oder b) Veränderungen eintreten und sich dementsprechend auch die eigenen Ansprüche verschieben. Deshalb halte ich nicht viel von Vorsätzen. Lasst es, das erspart einfach nur viel Frust.

Stattdessen ziehe ich jedes Jahr im Dezember ein persönliches Fazit {HIER könnt ihr es nachlesen}. Ich lasse das Jahr noch einmal Revue passieren, lasse schöne wie auch schlechte Erlebnisse und Erfahrungen noch einmal aufleben. Ich mache mir Gedanken, erfreue mich an kleinen und größeren Erfolgen, an guter Gesundheit oder aber ich betrachte noch einmal die Situationen im Jahr, die kritisch waren. Warum waren sie so, wie sie waren. Liegt es vielleicht in meiner Hand, Dinge besser zu machen. Kann ich an den gemachten Erfahrungen wachsen oder waren gewisse Misserfolge vielleicht einfach nur Pech. Dieser Rückblick hilft mir immer wieder sehr, an mir zu wachsen. Noch einmal Selbstreflexion zu üben, zu reifen, besser zu werden oder auch einfach entspannter zu sein, weniger verbissen. (mehr …)

 

Mein Wochenende in Bildern

Ein langes Wochenende, welch Glück. Ein schönes Wochenende noch dazu. Den Freitag läuteten wir mit unserem wöchentlichen Marktbesuch ein. Frisches Obst und Gemüse, Brot, Milch vom Bauern und Blumen. Jede Woche freue ich mich darauf und bin traurig, wenn ich es mal nicht hin schaffe. Nicht so aber diese Woche. Diese Woche waren wir drei Mädels gemeinsam. Noch schöner.

Am Abend hatten Henry und ich Date Night. So richtig toll, mit Kino und Essen. Hach ja, schön war es. Und das machen wir jetzt öfter. Es tat so gut, mal wieder nur zu zweit zu sein. Zu lachen, sich zu unterhalten, einen guten Film zu schauen, die Musik im Auto hochzudrehen. Nicht nur Eltern, auch Paar sein. (mehr …)

2014 – ein Rückblick
Bereits im letzten Jahr habe ich mein Jahr rückblickend betrachtet (hier der Rückblick von 2013). Bilanz gezogen, nachgedacht und über Veränderungen nachgedacht. Und siehe da – da ist schon wieder ein Jahr um. 2014. Wie schnell bist du an mir vorbeigezogen. Ganze 12 Monate sind schon wieder vorüber, unglaublich und beängstigend ist das. Das Jahr 2014 war für mich ein ganz besonders aufregendes Jahr. Mit vielen vielen Höhen und weniger Tiefen.

Welche Themen definieren mein Jahr 2014?
Ganz klar die Familie, meine eigene kleine Familie und das Studium. Eine sehr spannende Praxisphase. Berufliche sowie private Erfolgserlebnisse sowie Rückschläge.

Was habe ich in diesem Jahr erreicht?
Für mich persönlich – einiges. Mehr Ausgewogenheit, Zufriedenheit, Glück, Gelassenheit. Von allem ein wenig mehr. Ein ganzes Stück mehr eigenes Glück und Zufriedenheit. Ich habe mehr zu mir gefunden. Außerdem bin ich meinem Abschluss näher gekommen. Ich habe meine Praxisphase in diesem Jahr hinter mich gebracht. Sehr spannend. Eine Zeit, in der ich sehr viel gelernt habe. Aber auch sehr sehr sehr viel getan habe. Außerdem war ich in diesem Jahr das erste Mal auf der Fashion Week (mit Tamaris). Ich habe schon immer davon geträumt, einmal auf der Fashion Week zu sein und andere Fashion-Liebhaberinnen um diese Möglichkeit bewundert. Und dieses Jahr, yaaaay, war ich nun selbst einmal da und durfte diesen ganz besonderen Zauber erleben. Verrückte  Modewelt.

Welche Emotionalen Erfahrungen habe ich gemacht?
Zuwachs und Verlust. Glück und Leid. Spannung. Stolz. Das Leben ist wie eine Überraschungstüte. Man weiß niemals, was einen letztendlich erwartet. Es kommt doch immer anders, als man denkt. Das kennen wir alle. So schön das Jahr 2014 endet, so schwer hat es auch begonnen. Gezeichnet von Verlust, Trauer und Ängsten. Aber gerade deshalb bin ich nun umso dankbarer.

Was kam im Jahr 2014 dazwischen?
Wie in der Frage zuvor schon angemerkt – Verlust. Trauer.

Was habe ich dieses Jahr gelernt?
Vieles. Verdammt viel. Die Praxisphase in einem Start-up hat mich gefordert und mich einiges gelehrt. Und eins hat sich ganz deutlich gezeigt – ich liebe das, was ich mache. Der Studienwechsel damals war die allerbeste Idee und ich bin heute noch viel viel glücklicher mit dieser Entscheidung. Ich bin stolz, diesen Mut damals aufgebracht zu haben. Persönlich habe ich gelernt, dass man Menschen nicht ändern kann. Man muss sie so nehmen, wie sie sind oder, wenn man das nicht kann, sich distanzieren. Ich habe gelernt, noch reflektierter zu denken. Ich habe außerdem gelernt, in Stresssituationen (oder anderen unangenehmen Momenten) Ruhe zu bewahren, erwachsener und gelassener zu handeln. Auch habe ich gelernt offener zu sein – ganz ganz wichtig. Und es hat sich gezeigt, dass mein Vertrauen in mich in Bezug auf die Kindererziehung sich auszahlt. Und: es kommt wirklich IMMER alles anders als man denkt!

Mein größtes Erfolgserlebnis in diesem Jahr?
Arbeit zahlt sich aus! Ich habe einen meiner ganz persönlichen Endgegner besiegt, nachdem ich dieses „Duell“ lange vor mir hergeschoben haben. Und was soll ich sagen – hätte ich mal früher… War alles nur halb so wild und gar nicht schlimm. Manchmal muss man sich gewissen Ängsten einfach stellen. Check. Außerdem auch hier wieder: die Praxisphase. Das war definitiv auch eine tolle und erfolgreiche Zeit.

Was habe ich in diesem Jahr vermisst?
Mein Jahr war generell recht erfüllt. Ich habe kaum etwas vermisst. Zumindest fällt mir in diesem Moment tatsächlich nichts ein. Eine schöne Reise wäre toll gewesen. Aber das ist nichts, was ich wirklich stark vermisse in diesem Jahr.

Was musste ich loslassen?
Gleich zweimal ganz viel. Es ist noch immer nicht leicht, das zu akzeptieren und gerade das loslassen fällt schwer. Aber es gehört zum Leben.

Im Jahr 2014 habe ich aus aus meinem Leben gestrichen?
Unzufriedenheit, negatives Denken. Pessimistische Menschen, Neider, unaufrichtige Personen. Ich habe aufgeräumt und sortiert, in jeder Hinsicht.

Gefreut?
Ganz besonders über das große Glück noch einmal Mama zu werden. MM ist zwar noch nicht auf der Welt, aber sie ist schon ein fester Bestandteil unserer kleinen Familie. Ich könnte nicht gesegneter sein. Dieses Glück zu erfahren, füllt mich sehr aus und lässt mich große Freude und Zufriedenheit verspüren. Und Dankbarkeit. Ein weiterer wichtiger Punkt in diesem Jahr: Annis Einschulung. Sie ist jetzt ganz offiziell ein großes Mädchen und geht auf das Gymnasium. Die Einschlungsfeier war wunderschön und wir als Eltern und Partner sind unglaublich Stolz.

Aufgehört?
Mich verrückt zu machen. Mich ständig zu fragen, warum etwas so kommen musste, wie es gekommen ist. Mich ständig nach dem Warum zu fragen. Es gibt manchmal einfach keine Erklärung. Trauer und Wut sind in dieser Situation wichtig und normal – um wieder ins Gleichgewicht zu kommen. Kein Warum mehr.

Verloren?
Ein Stück von meinem Herzen.

Begonnen?
Ein bewussterer Lebensstil und ökologischer zu denken und zu handeln (soweit es mir möglich ist). Freundschaften mehr zu pflegen.

Geliebt?
Mein Leben. Meine Familie, Meine Beziehung. Meine Arbeit. Da gibt es so vieles. Eines ist klar, die Liebe in unserer kleinen Familie wächst. Ganz prächtig sogar, denn in wenigen Wochen dürfen wir ein weiteres Töchterchen begrüßen. Ein Geschenk.

Hätte ich einen Zauberstab, dann würde ich..?
..mir mehr Zeit wünschen. Für meine kleine, wachsende Familie. Ich würde mir wünschen, dass ich das Studium endlich komplett und erfolgreich absolviert hätte und dann ganz ganz viel Zeit.

Das möchte ich gern noch erleben?
So generell – zusehen, wie Anni zu einer selbstbewussten und tollen Persönlichkeit heranwächst. Sehen, wie sie ihren Weg geht. Welcher es auch sein mag. Ich möchte erleben, wie MM sich entwickelt. Was für eine Persönlichkeit sie ist. Sie kennenlernen. Und ich möchte reisen. Endlich wieder mehr reisen.

Ich möchte mehr?
Wie gerade erwähnt: reisen. Ich möchte so gern noch so viel sehen und wünsche mir sehnlichst, endlich wieder mehr reisen zu können. Abgesehen davon bin ich tatsächlich sehr zufrieden und möchte gar nicht viel mehr.

Das Beste, was ich dieses Jahr für jemanden gemacht habe?
Das Mama-sein, für Anni. Ich denke, wir haben eine sehr innige und gute Mutter-Tochter-Beziehung. Ich denke, das ist wohl auch in diesem Jahr das Beste.

Das Beste, was jemand für mich getan hat?
Für mich da sein. Mich weinen lassen, zuhören, die richtigen Worte finden und Trost spenden. Viel viel Trost. Einfach da sein, mich aufbauen, mir das Leid und die Trauer in dem Maße abnehmen, wie es nur möglich ist. An dieser Stelle möchte ich drei Menschen ganz besonders danken, von Herzen: Henry, Kathrin und meiner Mutter.

Ich freue mich auf 2015, weil..?
..es für mich ein ganz besonderes Jahr wird. In diesem Jahr werde ich zum zweiten Mal Mutter. Es könnte somit kein schöneres Jahr werden. Ich bin so unglaublich glücklich. Außerdem werde ich in diesem Jahr endlich meinen Abschluss machen, worauf ich mich ebenfalls riesig freuen. Ich freue mich auf diesen neuen Lebensabschnitt als Mama von zwei Töchtern, als Frau von einem wunderbaren Mann und Menschen. Ich bin voller Vorfreude.

Herzlich Willkommen zu einer neuen WEEKLY REVIEW,

die definitiv und absolut kein Wochen- sondern vielmehr ein Mehr-Monatsrückblick ist. Aus Gründen kam ich in der letzten Zeit nur seltener zum bloggen und meine Wochenrückblicke sind dabei komplett weggefallen. Aber das ändert sich nun und ich werde versuchen, euch ab sofort wieder regelmäßig an meinem Alltag teilhaben zu lassen.

GEHÖRT: 
Bosse mit Vier Leben. Hoch und runter, runter und hoch. Ich kann nicht genug von dem Lied haben. Die Live-Version vom Hamburg-Konzert. Wow. Ich liebe Bosse. Und was soll ich sagen, ANNA von Max Herre. Ein Lied, dass ich vor vielen vielen Jahren sehr gern gehört habe. Generell habe ich den letzten Wochen unglaublich viel Musik gehört, da ich leider eine ganze Weile „krank“ war und flach lag. 

GELESEN: 
Aktuell Jussi Adler Olsen mit Verachtung. Ich liebe Adler Olsen Bücher – die sind wirklich toll. Solltet ihr die Bücher noch nicht kennen, dann aber los. 🙂

GEGESSEN: 
Wie bereits oben erwähnt, ging es mir sicher drei Wochen recht schlecht und ich hatte es immer wieder mit dem Magen. Dementsprechend kam Essen etwas kurz. Aber in den letzten Tagen habe ich mir hausgemachten Flammkuchen, frischgepresste Säfte, Obst und Gemüse genascht. Und ich wurde mit meinen liebsten Süßigkeiten verwöhnt. 

GESHOPPT: 
Schuhe, Schuhe, Schuhe und Schuhe. Wir hätten zudem gern ein neues Sofa gekauft. Eiern nun aber schon seit fast drei Wochen rum und können uns nicht entscheiden. Als wir uns bei Ikea dann endlich eins waren, hat uns der Bestand einen Strich durch die Rechnung gemacht. Wie das eben immer so ist.. 😉

GETRUNKEN: 
Holunderblüten- und Maracujaschorle. Arizona Eistee. Viel Tee und Wasser. 

GEÄRGERT: 
Nicht geärgert, aber ich war sehr traurig. Ich konnte eine tolle Aufgabe, eine wunderbare Herausforderung letztendlich einfach nicht annehmen. Das finde ich selbst jetzt noch sehr schade. Aber so ist das Leben. 

GEFREUT: 
Über schöne Tage mit dem Herrn und über viel Zeit mit Anni. Herrlich war das. 

GESEHEN: 
Monsieur Claude und seine Töchter – ein wirklich toller französischer Film. Habt ihr den gesehen?

GEWÜNSCHT: 
Schreibt jemand meine Hausarbeit für mich? 😀

..und nun zu den Bildern!
..der gefühlt hundertste IKEA-Besuch diesen Monat!
#luckygirl – eine Platte nur mit meinen liebsten Süßigkeiten
Anni hat mir Grüße von der Elbe geschickt <3
ein Besuch im Bacchus – ich liebe griechisches Essen
wenn es zwickt und zwackt, dann hilft nur ein Kamillentee aus
meiner liebsten Tasse. Dazu Kuschelstunden mit Anni und
Pünktchen und Anton. 
P E A C E
Shopping im Wolfsburger Outlet
auf dem Weg nach Braunschweig
absolute Autoliebe – McLaren
ich liebe dieses Menschenkind
Shopping bei Laurèl – seit der Fashion Week bin ich verliebt
in die Mode
Schlafzimmer-Einblicke
IKEA-Couchshopping Nr. 101
zum Frühstück gab es hausgemachte Waffeln – yum
mein derzeitiges Lieblingsbild 
wenn der Herr der Meinung ist, man würde sich nicht gut genug
ernähren. Das schaut dann so aus! 
Selfie
mein liebster Saft (Rezept kommt die Tage)
Leo-Liebe

Herzlich Willkommen zu einer neuen WEEKLY REVIEW. Knapp drei Wochen gab es keinen Wochenrückblick von mir – dafür habe ich heute eine Review mit besonders privaten Einblicken – nämlich mit Fotos meiner Familie. <3

Was ich die letzten Wochen also getrieben habe (abgesehen von arbeiten, arbeiten, arbeiten), das habe ich für euch bildlich dokumentiert. Ein neuer Wochenrückblick. 

Bewertung der Wochen allgemein: Bei einer Skala von 1 bis 10, bekommen die letzten Wochen eine 7. 

GEHÖRT: Regina Spector und ständig ständig diesen tollen Remix von Philipp Poisel (verlink ich euch)
GELESEN: Gone Girl von Gillian Flynn. Total fesselnd & gut bisher.
GEGESSEN: Thai Curry, Thai Curry, Thai Curry und Curry. 
GESHOPPT: einen wundervollen Rock und eine Crossbody Tasche von MANGO
GETRUNKEN: Mineralwasser mit Zitrone und Coke Zero
GEÄRGERT: über häufig fehlende Transparenz auf Blogs 
GEFREUT: über Zweisamkeit-Zeit mit meiner Mama – gute Gespräche, gutes Steak
GESEHEN: Doctors Diary
GEWÜNSCHT: Nie wieder in die Uni zu müssen, Sonnenschein und weniger Kopfschmerzen

VOX Secret Spa Night Event
süßester Mäusebär auf der Welt
Wo ist die Luise?! 
„Charles, sag mal hallo!“
New Balance Partner Look mit Anni
verliebt in den neuen Rock!
Meine kleine Schwester und ich! 
Dinner im Vapiano mit dem Herrn Papa
Office Girl
„Zehn Jahre später schaue ich aus wie ein Mensch. Nur Anni ist noch genau
so süß!“
Frau Mama, Luise & ich auf dem Weg zur Hamburger VOX Spa Night

Hallo, ihr Lieben!


Was ich die Woche getrieben habe? Hier für euch in Form von Fotos dokumentiert –> WEEKLY REVIEW




BEWERTUNG: Bei einer Skala von 1 bis 10, bekommt diese Woche eine 8

GEHÖRT: Priscilla Ahn – Dream

GELESEN: Verachtung von Jussi Adler Olsen 

GEGESSEN: Inder, Inder, Inder und ein wenig Curry
GETRUNKEN: Cola und Lassi in Massen 
GESHOPPPT: Pünktchen-Jeggins, Pünktchen-Bluse, Sweater, Spitzen-Kleid und ein Röckchen

GEÄRGERT: über mich selbst – wegen der Hausarbeit

GEFREUT: über einen Pärchen-Abend mit dem Liebsten, Kino (the Wolf of Wall Street -> schaut ihn euch unbedingt an. Dieser Film ist grandios, fabulös, weltklasse, völlig krank) 
GESEHEN: The OC und The Wolf of Wall Street
GEWÜNSCHT: Urlaub in Israel

letzter Tag Uni für die nächsten 8,5 Monate. Große Freude. 
das neue Kettchen wurde direkt ausgeführt
hausgemachter Himbeer-Lassi und Träumereien – ich will endlich nach Israel
im Kino meine süßeste Stelle getroffen. Hannover ist ein Dorf! 
in dieser Woche habe ich mich an rote Strumpfhosen gewagt. Gefällt mir! 
Kuschel-Pulli
Kleinigkeiten, an denen ich bei Primark nicht vorbei konnte. Der Versuch mit
den Wimpern ist kläglich gescheitert. Ich sah aus – herrlich. Herrlich doof!
Inder mit Mama, Inder mit dem Herrn. Inder am liebsten jeden Tag! 
Bei Primark gibt es derzeit so viele wunderschöne Ketten und das zum
Schnäppchenpreis! 
Vor dem Pärchenabend wurde dann doch noch ein wenig geshoppt. H&M
hat sich wirklich gemacht – ich hätte zu viel mitnehmen können! 
Gerade entdeckt: Baby Charles, noch ganz ganz klein und weich und kuschelig! 
Ich möchte ihn fressen, so süß ist er! <3
mein zweites neues Kettchen wurde ebenfalls ausgeführt. 









































Ein Rückblick – 2013


..und schon wieder ist ein Jahr um. Hat es doch erst Vorgestern begonnen. Wie kann das eigentlich sein?!

2013. Ein Jahr, das hart mit mir ins Gericht gegangen ist. Das mich müde gemacht hat und gleichzeitig auch stärker und weiser. So rückblickend war das wohl das schwerste und anstrengendste Jahr. 2013 hat sich von seiner bitteren Seite gezeigt. Aber auch schöne Momente waren für mich reserviert. Dennoch – ich bin froh, wenn wir das Jahr dann morgen endlich abhaken können und hoffe, dass 2014 viel freundlicher zu mir ist. Hast du gehört, da oben?

Ich liebe den Jahresrückblick von Regina. Generell liebe ich ihren Blog Daily Malina sehr. Er hat eine ganz persönliche Note und wenn ich an Regina denke, dann verbinde ich damit immer etwas unheimlich positives. Zu der lieben Luise, eine Freundin von Regina, meinte ich mal – Regina würde mich immer an einen überaus glücklichen, mitreißenden und putzigen Flummiball erinnern. Keine Ahnung, wie ich auf diese wirklich seltsame Assoziation kam – aber so ist es. Nun aber zu meinem ganz persönlichen Jahresrückblick. Viel Spaß!





Welche Themen definieren mein 2013?
Die Familie und das Studium an erster Stelle. Mir wurde es in diesem Jahr nicht leicht gemacht. Ich hatte viel Kummer, der mich in vielen Dingen oft zurückgeworfen oder blockiert hat.

Was habe ich dieses Jahr erreicht?
Ich habe schon im Jahr 2012 einen Entschluss gefasst, der sich auf das Jahr 2013 auswirkte. Ich studiere das, woran mein Herz hängt. Etwas, das mir unheimlich viel Freude und Spaß bereitet. Und obwohl 2013 so streng mit mir wahr, ich habe die Herausforderung angenommen und bin noch immer dabei und das mit einem Notendurchschnitt der noch sehr gut ist. Darauf bin ich stolz. Ich habe mich nicht unterkriegen lassen. Nicht von Krankheit und auch nicht von gewissen Menschen. Pah – wo ein Wille ist, da ist ein Weg. 

Welche emotionalen Erfahrungen habe ich gemacht?
Ich wurde dieses Jahr sehr enttäuscht. Zutiefst enttäuscht und verletzt. Das hat mich eines gelehrt – Kontrolle ist manchmal doch besser als Vertrauen. Ich habe gemerkt, dass ich teilweise einfach zu naiv war. Das war eine schlimme Erfahrung für mich. Sie hat mein Vertrauen in den Menschen grundlegend erschüttert. Leider.

Was kam im Jahr 2013 dazwischen?
Eben diese Enttäuschung, die ich bereits in der Frage zuvor erwähnt habe. Sie hat mich bis ins Mark erschüttert und ich habe Monate gebraucht, mich wieder ein wenig zu fangen. Aber – dieser Mensch hat in meinem Leben keinen Platz mehr und das ist auch gut so. Spätestens nach der zweiten Chance, sollte man dann auch konsequent sein!

Was habe ich dieses Jahr gelernt?
Frag nach Hilfe, wenn Du welche brauchst. Ich war immer eher so der Typ ‚ich mach das mit mir aus, ich schaff das schon!‘. Falsch. Es hilft einfach, wenn man über gewissen Kummer und Sorgen mit jemanden spricht. Oder tolle Dinge mit seinen engeren Mitmenschen zu teilen, die sich mit einem freuen.  




Mein größtes Erfolgserlebnis war… ?
Ich bin stärker, als ich gedacht habe. Das zu merken, das war toll! Außerdem: zu sehen, dass sich harte Arbeit auszahlt.  

Was habe ich dieses Jahr vermisst?
Einen richtigen Urlaub und Sonne. Dieses Jahr war ich zwar viel in Deutschland unterwegs. Den Sommer haben wir z. B. zum Teil in Berlin verbracht. Das war wunderbar. Aber ich bin nicht geflogen – dabei wird meine Reiseliste doch immer länger. Marrakech steht jetzt neben Israel, Afrika, Moskau und Rom auch noch ganz weit oben. Zu wenig Zeit für die Reiserei in meinem Leben! UND wen ich hier nicht vergessen möchte, mein Kathrinchen. Mein Kathrinchen fehlt mir ganz besonders sehr. Wie sehr ich sie vermisse, das lässt sich einfach nicht in Worte fassen. Hoffentlich hält das neue Jahr ganz viel gemeinsame Zeit für uns bereit. <3

Was musste ich loslassen?
Mein altes unbeschwertes Leben, das relativ sorgenfrei war.

Im 2013 habe ich aus meinem Leben gestrichen…?

Gewisse Menschen. Die beste Entscheidung des Jahres. Wenn auch nicht ganz freiwillig. 




Gefreut…?
Es gab unheimlich viele wundervolle Dinge oder Momente, über die ich mich riesig gefreut habe. Über den Sommer in Berlin. Über die schöne sonnige Sommerzeit an der Elbe. Über jeden einzelnen Tag mit Anni und dem Herrn. Über Weihnachten mit meiner Familie. Über meine neue Kamera, über meinen Adventskalender, über viele neue Bücher. Über Annis gute Noten, über meine guten Noten. Die Liste ist lang! 


Aufgehört… ?
Leuten alles recht machen zu wollen. Manchen Menschen kann man nichts recht machen – egal wie sehr man bemüht ist. Abhaken. 


Verloren… ?
Meine Unbeschwertheit. 


Begonnen… ? 
Bewusster zu Leben. Mehr zu trinken, mehr auf meine Ernährung und auf meine Umwelt zu achten. Nein, ich esse nicht vegan. Auch nicht eat clean oder wie die ganzen Trends auch heißen. Einfach weniger Schoki, weniger Fett – gesundheitsbewusster eben. Außerdem versuche ich bewusster einzukaufen. Ich wähle nun bevorzugt saisonales Obst oder Gemüse, am besten aus der Region. Unser toller Supermarkt bietet das hier an und ich finde es toll. Ich habe begonnen, vieles kritischer zu hinterfragen. 


Geliebt… ? 
Meine zwei Liebsten. Den Herrn und Anni. Der Herr ist mein Held. Jeden Tag aufs Neue. Ein Held mit ganz viel Nachsicht und Geduld. Einer, der jeden einzelnen Tag für mich da ist und mir schon morgens ein Lächeln ins Gesicht zaubert. Ich kann es hier ja ruhig mal sagen – er ist der Deckel, er ist mein Seelenverwandter. Wenn ich ihn nur ansehe, krampft sich mein Herz vor Glück zusammen. Anna. Seit fast nun 11 Jahren, wenn man die Bauchzeit hinzurechnet. Zu sehen, wie sie sich entwickelt. Zu einem so tollen, offenen und selbständigen Mädchen. Mach weiter so, mein Süßkeks. Ich bin sehr stolz auf dich!  
Hätte ich einen Zauberstab, würde ich…?
Reisen. Von Israel über Afrika nach Südamerika und letztendlich, als letzten Stop, nach Missouri. Da, wo ich mein Herz verloren hab. Da, wo gefühlt, meine zweite Heimat ist. Es fehlt mir so. 

Das möchte ich gerne nochmal erleben… ? 
2014 bedeutet für mich, dass ein Ende des Studiums ganz ganz nah ist. Darauf freue ich mich. Ich will arbeiten. Ich will Ergebnisse sehen. Ich kann es einfach kaum erwarten und die Studienzeit ist für mich einfach nur ein Zweck, der mich zum Ziel führt. Ich bin nicht der typische Student. Dafür bin ich wohl zu alt oder zu reif oder wer weiß, woran es sonst liegt. Ich kann das Studentenleben so nicht genießen. 

Ich möchte mehr… ?

..für mich tun. Einfach schauen, dass ich mir Auszeiten gönne. Im neuen Jahr möchte ich zudem anfangen, zu sporteln. Als Ausgleich. Das tat mir damals immer gut. 

Das Beste, was ich für jemand anders gemacht habe, ist… ? 
Auch im Jahr 2013 war ich stets eine gute Mama für Anni. Ich gebe immer mein Bestes. Ich finde, wir sind ein wirklich tolles Team. 

Das Beste, was jemand für mich gemacht hat, ist… ? 
Henry – mit seiner Stärke und Geduld. Immer für mich da. Unterstützt wo er nur kann. Bringt mich zum lachen und versucht, mir wirklich jeden Wunsch zu erfüllen. Falls du das liest – mein Kekskopf, DANKE!

Das Beste, was ich für mich selbst gemacht habe, ist… ? 
Tja – daran arbeiten wir dann im nächsten Jahr. Mehr für mich machen. Steht ganz weit oben, auf meiner Liste. 

Ich freue mich auf 2014 weil… ? 
..ganz viel Veränderungen anstehen. Anna wird die Grundschule beenden und wenn sie weiterhin so gut ist, dann heißt das Gymnasium. Ein Umzug ist auch relativ sicher. Ein Praxissemester steht an. Herrlich. Ich freue mich so darauf. 2014 ist so voller Neuerungen. Ich freu mich drauf! 

Hallo, ihr Lieben!

Was ich die Woche getrieben habe? Hier für euch in Form von Fotos dokumentiert –> WEEKLY REVIEW

GEHÖRT: Anoushka Shankar und jede Menge Jazz

GELESEN: der Nachtwandler von Sebastian Fitzek  

GEGESSEN: Glasnudelsalat, homemade Pizza, rotes Thai Curry und Plätzchen
GETRUNKEN: Cola Light und ganz viel Tee 
GESHOPPPT: ein festliches Weihnachtskleidchen für Anna

GEÄRGERT: über die, wie jedes Jahr zu Weihnachten, sinkende Laune der Menchen

GEFREUT: über vieles, z. B. freue ich mich gerade auf den Theaterbesuch heute Abend
GESEHEN: The OC
GEWÜNSCHT: Sonne und siehe da, diese Woche schien wirklich oft die Sonne

ein Traum von einem Ballkleid – TK Maxx ist eben doch immer für eine
Überraschung gut! 
nachtblau und schwrz – neue Lieblingskombi
es weihnachtet, in der Galerie Luise 
ein Geschenk aus meinem Kalender – ihr bekommt diesen Rock gerade
bei H&M im Sale
Food Shopping – Erfrischungsstäbchen sind Kindheit pur! 
hausgemachter Glasnudelsalat – so lecker!
goldig ging es zu
Spazergänge müssen sein! 
Schlaf-Hundi
hausgemachtes rotes Thai Curry
Streifenliebe
casual-chic
Hannover zur Weihnachtszeit
Mustermix
mein Lieblingskleid umfunktioniert zum Rock
Charlsie-Boy aka PITA
auf zum Gala-Dinner bei PM