Pfannkuchen, oder auch Pancakes – würde der Hipster in mir sagen! 

Am Wochenende wird ordentlich gefrühstückt. Und oft darf dabei eines nicht fehlen: Pfannkuchen oder Pancakes. Jeden Sonntag werde ich mit großen Augen angeschaut.. Also die Küchenmaschine angeschmissen und die Pfanne vorgeheizt. It’s Pancake Time. Vier Zutaten braucht es, mehr nicht. Und fünf Minuten Zeit. 


Je nach Lust und Laune essen wir die Pfannkuchen mit ganz unterschiedlichen Toppings. Ahornsirup, Nutella, Eis und Früchte. Unser Favorit: Eis und Früchte. Yummy. Und weil ich generell so auf Passionsfrucht stehe, kommt bei mir gern Passionsfruchteis {von Eismann}* zusammen mit Vanilleis on top. So so lecker, schmeckt sommerlich und frisch und einfach verdammt lecker. Mein absoluter Favorit. Hmmm. 


Was ihr braucht und tun müsst, das lest ihr nun.

Z U T A T E N

200 g Mehl
300 ml Milch
4 Eier {2 Eier + 2 Eigelb}
40 g Zucker
Butter 





Z U B E R E I T U N G

Als erstes zwei Eier trennen und beides aufbewahren. Im Anschluss das Mehl sowie Milch, zwei Eier und zwei Eigelb, eine Prise Salz zu einem glatten Teig verrühren. 

Das übrig gebliebene Eiweiß von zwei Eiern mit einer Prise Salz steif schlagen und währenddessen den Zucker langsam unterheben. Letztendlich den Eischnee vorsichtig unter den Pfannkuchenteig heben. Fertig. 

Nun eine Pfanne erwärmen, etwas Butter hineingeben, fertig. 

Wer mag kann noch Tiefkühle-Früchte einkochen. Ich nehme dafür besonders gern Heidelbeeren. Einfach die TK Heidelbeeren mit etwas Zucker in einen Topf und einköcheln. Guten Appetit! 

..und wie immer würde ich mich riesig freuen, wenn ihr mich bei Instagram mit dem Hashtag #OhWunderbarkocht verlinkt. 


*PR-Sample

Gib mir Guacamole, Baby!

Werde ich auf eine Party eingeladen, dann bringe ich immer eines ganz sicher mit – meine Guacamole. Sie ist nicht nur schnell und einfach zubereitet, nein – sie ist auch noch unfassbar lecker. So lecker, dass man sich kaum halten kann. So geht es mir. Meine Guacamole kommt ohne Tomaten aus, beinhaltet stattdessen aber einen Schuss Sojasoße. Und genau dieser Tropfen Sojasoße macht das Zeug so yummy. Hmmmm. Einmal angefangen, nie wieder aufgehört. 

Was ihr braucht und tun müsst, das lest ihr nun.

Z U T A T E N

2 reife Avocados
1 Zitrone oder Limette
1 Zwiebel
1 Becher Crème Fraîche mit Kräutern
1 – 2 TL Sojasoße
Salz und Pfeffer
{evtl. eine Prise Chili}



Z U B E R E I T U N G

Die Zwiebel schälen und in sehr feine Würfelchen schneiden. Die Avocados vom Kern befreien, sie aushöhlen und das Fleisch in eine ausreichend große Schale geben. Die Zwiebeln hinzugeben. Ein wenig von dem Saft einer frischen Zitrone, Salz und Pfeffer  sowie 2 Esslöffel Crème Fraîche dazugeben. Alles mit einer Gabel zu einer glatten Masse verrühren. Die Guacamole final noch einmal mit der Sojasoße, Salz und Pfeffer abschmecken – fertig. 

Wer mag, kann noch feine Tomatenstücke dazugeben. Wir kommen ohne aus – aber das ist, wie so oft, Geschmacksache. 

..und wie immer würde ich mich riesig freuen, wenn ihr mich bei Instagram mit dem Hashtag #OhWunderbarkocht verlinkt. 

Guten Appetit! 

Lust auf Ragout? Yes please!

Vor einigen Wochen war ich bei meiner lieben Freundin Lori eingeladen und es gab ihr hausgemachtes Ragout. Yummy, sag ich euch. Absolut schmackofatz, und dazu noch ganz schnell und einfach zubereitet. Perfekt für mich. Und Lori sagte, man kann es auch gut einmachen – dann hat Frau gleich Vorrat. Perfekt für werdende Mamas und Berufstätige. 

Doch was braucht man für das lecker-schmecker Ragout? Ich hab  das Rezept minimal abgewandelt. 

Z U T A T E N

500 g Rinderhack
160 – 200 g Bacon 
2 – 3 Möhren
3 Stangen Staudensellerie
2 Zwiebeln
1 Knoblauchzehe
250 ml Rinderbrühe
2 Dosen Tomaten {die von MUTTI sind die Besten}
5 EL Tomatenmark
3 – 4 EL Butter
2 – 3 TL Mehl
4 – 6 Gewürznelken
4 – 5 Lorbeerblätter
Muskatnuss 
Salz und Pfeffer


Z U B E R E I T U N G

Als erstes schält ihr die Möhren sowie Zwiebeln. Dann den Bacon und das Gemüse {Möhre, Zwiebel sowie Sellerie} fein würfeln. Den Knoblauch pressen. 

Butter in einen großen Topf oder eine große Pfanne geben, erhitzen und das Gemüse inklusive dem Knoblauch und den Speck hinzugeben, alles leicht andünsten. Dann das Rinderhackfleisch hinzugeben und bei mittlerer Hitze anbraten. Anschließend das Mehl dazugeben, unterrühren und mit der Fleischbrühe ablöschen. Nun mit Muskatnuss, Salz und Pfeffer abschmecken. Die Dosentomaten, das Tomatenmark sowie die Lorbeerblätter und die Nelken hinzugeben und alles knapp 20 – 30 Minuten köcheln lassen. Noch einmal mit Salz und Pfeffer abschmecken, fertig. 

Guten Appetit!

 

5 Minuten Zeit, 9 Zutaten, ein himmlisch saftiger Zitronenkuchen

Dieser Zitronenkuchen ist eine Wucht. Er ist so saftig und fluffig und herrlich lecker – man kann einfach nicht aufhören zu naschen. Nein, kein dröger und trockener 0815 Zitronenkuchen. Wenn ich dieses gute Stück als Gastgeschenk mitbringe, ist er immer sofort weg. Hmmm, lecker.

An wirklich bescheidenen Tagen hilft nur noch eines: Kuchen. Kuchen ist für mich schon immer Soulfood und backen für mich pure Entspannung. Deshalb musste ich lächeln, als ich in meinem neuen  Mama-Kochbuch von Hannah Schmitz folgendes las: „als die Wehen anfingen und ich wusste, dass es bald so weit sein ist, habe ich mich in die Küche begeben und einen Kuchen gebacken. Nein, das war kein Anfall von Wahnsinn. Backen lenkt ab und man macht sich nicht mit der Frage „Was passiert als Nächstes und wann ist das Baby endlich da?“ verrückt..“. Das hätte ich sein können. Habe ich Kummer, Stress oder einfach nur schlechte Laune, dann findet man mich in der Küche vor dem Ofen.

Nun aber zum Kuchen – er ist herrlich luftig und lecker. Ich bin begeistert. Nur habe ich das Rezept aus dem Buch minimal abgewandelt.

 

Z U T A T E N für saftigen Zitronenkuchen

250 g Butter

250 g Zucker

4 Eier {Größe M}

250 g Mehl

1 Prise Salz

1 Prise Kurkuma

1 leicht gehäufter TL Backpulver

Abrieb von zwei Zitronen {unbehandelt}

2 TL Saft von der Zitrone

 

 

Z U B E R E I T U N G

Als erstes schon  den Ofen auf 160 Grad (Umluft) vorheizen. Den Zucker sowie die weiche Butter in die Schüssel der Küchenmaschine geben {wenn nicht vorhanden, mit dem Handmixer} und knapp 5 – 7 Minuten schlagen, bis die Masse schaumig ist. Nun die Eier dazugeben und weiter rühren. Währenddessen die zwei Zitronen reiben und im Anschluss den Abrieb sowie Mehl, Salz, Kurkuma, Backpulver und dem Saft der Zitrone dazugeben und alles zu einem glatten Teig rühren.

Den Teig nun in eine mit Backpapier ausgekleidete Kasten-Backform geben. Tipp der Autorin: Die Kastenform nicht mehr als zu 2/3 befüllen, da der Teig sonst überlaufen würde.

Nun für etwa 50 – 60 Minuten backen.

Dazu eine Tasse Tee und die Seele für fünf Minuten baumeln lassen. Meiner Meinung nach auch das perfekte Rezept für umangekündigten Besuch. Denn die paar Zutaten hat man doch irgendwie immer Haus. Oder?

Solltet ihr den Kuchen nachbacken, verlinkt mich doch gern bei Instagram oder setzt den Hashtag: #OhWunderbarkocht

 

 

REZEPT FÜR DIE WELTBESTEN NUSSTALER

..gibt es manche Leckerei.

Zwischen Mehl und Milch,

macht so mancher Knilch

eine riesengroße Kleckerei.

In der Weihnachtsbäckerei,

in der Weihnachtsbäckerei.

Die Vorweihnachtszeit. Jedes Jahr aufs neue wieder voller Magie und Vorfreude. Rolf Zuckowski gehört dazu, genau wie Frank Sinatra und Michael Bublé. Und meine heiß geliebte Weihnachts CD von Rod Stewart. Gemeinsame Stunden, in denen fröhlich gebacken und gelacht wird. Stunden voller vorweihnachtlichem Zauber. Die Adventszeit ist magisch. Jedes Jahr aufs Neue. Und gerade mit Kindern erlebt man diese ganz besondere Zeit im Jahr noch einmal viel intensiver. Kinder entschleunigen, sie verändern den eigenen Fokus, sie erden. Es gibt nichts, was mich als Mutter glücklicher macht, als das Leuchten in den Augen meiner Kinder, wenn sie das erste Türchen ihres Adventskalenders öffnen dürfen. Oder der Heiligabend kurz bevor steht und endlich das Glöckchen läutet. Liebe. So so viel Liebe.

Um euch die Adventszeit noch ein wenig schmackhafter zu machen, habe ein unglaublich tolles Keks-Rezept für euch. Sehr simpel und schnell in der Herstellung, schlägt es geschmacklich nahezu alles: der Nusstaler. Ich bin ja ein kleiner Nussknacker. Damals, in der Vorweihnachtszeit, saß ich mit meinem Opi auf der Couch und es gab nichts größeres für mich, als mit ihm Nüsse zu knacken und zu naschen. Jahr für Jahr war das so. Nüsse und liebste Erinnerungen an meinen Großvater gehören für mich also ebenfalls zu Weihnachten, wie die Luft zum Atmen. Und ich möchte, dass meine Kinder später genau so schöne Erinnerungen an die Weihnachtszeit haben. Ich möchte, dass sie sich mit einem Lächeln erinnern und diese Magie auch an ihre Kinder weitergeben.

REZEPT FÜR NUSSTALER – 
unwiderstehlich lecker!

Zutaten:

200 Gramm weiche Butter

300 Gramm Zucker

500 Gramm Mehl

1 Packung Vanillezucker

1 Prise Salz

2 Eier

2 Eigelb

ca. 150 – 200 Gramm ganze Haselnüsse

ca. 150 – 200 Gramm ganze Mandeln

Zubereitung Nusstaler

Als erstes hackt ihr die Nüsse recht grob. Das Nudelholz ist da ein treuer Helfer. Wenn ihr einen Multifunktionsküchenmaschine habt (wie meinen Prep & Cook), dann könnt ihr die Nüsse darin problemlos hacken. Die Nüsse sollten nämlich nicht zu klein sein. Als nächstes verarbeitet ihr die weiche Butter, den Zucker und Vanillezucker zu einer Masse. Dies könnt ihr mit Hilfe einer Küchenmasche oder per Hand tun. Als nächstes rührt ihr die Eier, das Eigelb und die Prise Salz unter. Dann das Mehl dazugeben und alles kneten. Als letztes die Nüsse hinzugeben und noch einmal ordentlich kneten. Letztendlich rollt ihr den Teig in etwa 3 bis 4 Rollen, wickelt diese in Backpapier oder Frischhaltefolie ein und gebt den Teig für mindestens eine Stunde in den Kühlschrank. Ist der Teig ausreichend abgekühlt, nehmt ihr ihn und schneidet ihn mit einem scharfen Messer in Scheiben. Diese bitte nicht zu dünn. Die Keksteig-Scheiben auf einem mit Backpapier ausgelegtem Backblech in den vorgeheizten Ofen (Umluft etwa 160 Grad) geben und etwa 10 – 14 Minuten backen. Die Kekse sollten nicht braun werden. Fertig.

Lasst es euch schmecken!

PS: wenn ihr nachbacken solltet, lasst mich bei Instagram doch unter dem Hashtag #OhWunderbarkocht doch daran teilhaben. Ich freu mich immer sehr!

 


Almond Chocolate Cookie

Keeeekse, Kekse, Kekse. Man könnte meinen, ich bin das Cookie Monster. Viel zu oft gebe ich meinem süßen Zahn nach. Warum auch ein schlechtes Gewissen haben,  essen ist Genuss und Genuss ist leben. Vor kurzem bin ich bei der lieben Mädels WG auf ein Rezept für unglaublich leckerer Mandel-Schoko-Kekse gestoßen. Und das Beste, sie sind nicht nur lecker. Nein, nein – sie sind auch noch in fünf Minuten zubereitet.  Genug geredet, ran an das Rezept. 


Z U T A T E N

100 g Mehl
1 TL Backpulver
1 EL Vanillezucker
65 g brauner Zucker
90 g gehackte Mandeln
100 g Back-Schokotropfen
90 g Butter
1 Ei
Kuvertüre / Schokolade


Z U B E R E I T U N G

Als erstes gebt ihr die Butter in einen Topf und lasst diese langsam schmelzen. Währenddessen gebt ihr das Mehl, Backpulver, brauner Zucker, Vanillezucker sowie die gehackten Mandeln und die Back-Schokotropfen in eine Rührschüssel. Am Ende gebt ihr das Ei und die zerlassene Butter hinzu und verrührt alles ordentlich. Nun nehmt ihr je einen großen Esslöffel Teig und gebt ihn auf das mit Backpapier ausgelegte Backblech und formt diesen zu einem runden Keks. Die Kekse in den vorgeheizten Ofen geben, 160 – 180 Grad, etwa 10 Minuten. 

Währenddessen erwärmt ihr die Kuvertüre / Schokolade, so dass sie flüssig wird. Die fertigen Kekse aus dem Ofen nehmen, etwas abkühlen lassen und am Ende mit der Kuvertüre verzieren. Fertig. 

Lasst es euch schmecken.  

..und denkt dran: ich freue mich immer sehr, wenn ihr meine Rezepte nachkocht. Verlinkt mich bei Instagram doch mit dem Hashtag #OhWunderbarkocht – ich freue mich immer riesig!

Schnell & einfach: Weißbrot selbst gemacht!

Ihr Lieben, heute habe ich ein Rezept für euch. Brot selbst zubereitet und das ganz schnell und unkompliziert. Letztes Jahr sah ich eine Reportage im Fernsehen. Thema waren industriell hergestellte Backwaren und ich muss gestehen, mir wurde schlecht. Mir war zuvor nicht bewusst, wie ungesund diese industriell hergestellten Backwaren sind und was sie für Zusätze enthalten. Der Beitrag hatte zur Folge, dass ich nur noch mit Unbehagen an der Bäckerei-Theke stand und abgepacktes Brot im Supermarkt ganz mied. Irgendwann begann ich, nur noch in unserer Hofbäckerei einzukaufen. Diese backt noch alles mit natürlichen Zutaten. Es schmeckt wunderbar und das Einkaufserlebnis in dieser Bäckerei ist zudem superb! Allerdings sind die Schlangen hier immer lang und das Ladengeschäft nicht gerade um die Ecke. Deshalb begann ich, Brot selbst zu backen. Die meisten Rezepte sind einfach und sehr lecker. 

Ich stelle meinen Teig mit meiner multifunktionalen Küchenmaschine her – der Prep&Cook von Krups. Aber alle Rezepte lassen sich genau so gut mit allen anderen Küchenmaschinen oder per Hand herstellen. …

Heute möchte ich auch mein liebstes Weissbrot-Rezept nahelegen. Das Brot ist saftig und unglaublich lecker. Deshalb wird dieses Brot hier nahezu täglich frisch zubereitet. 

Für dieses leckere Weißbrot brauche ich (mit der Küchenmaschine) maximal 5 Minuten Arbeitszeit.


Z U T A T E N

 1 Packung Trockenhefe
400 gramm Mehl
1 TL Salz
2 – 3 EL Olivenöl
250 ml warmes Wasser


Z U B E R E I T U N G (mit Küchenmaschine)

Das Knet- und Mahlmesser einlegen. 250 ml warmes Wasser und eine Packung Trockenhefe in den Rührtopf geben. Nun wird das Teigprogramm gestartet, so dass Wasser und Hefe unter hoher Geschwindigkeit vermengt wird. Nach knapp 30 Sekunden wird das Mehl, Salz und das Olivenöl dazugegeben. Alles etwa 2,5 – 3 Minuten kneten lassen. 

Im Anschluss den Teig etwa 60 Minuten im Topf gehen lassen. Dazu das Gerät auf 30 Grad stellen. Das ist die optimale Temperatur für den Hefeteig. Danach den Teig entnehmen und auf einer mit Mehl versehenen Oberfläche den Teig zu einem Brotlaib formen. Mit einem scharfen Messer oben einschneiden. 

Jetzt kommt der Teig mit dem Backblech in den mit etwa 240 Grad vorgeheizten Ofen und verbleibt dort für etwa 25 – 30 Minuten. 

Wenn man mag, kann man den Teig auch noch mit Walnüssen oder Oliven aufpeppen. Ebenfalls sehr lecker. 



Z U B E R E I T U N G (ohne Küchenmaschine)

Wasser und Trockenhefe verrühren, das Mehl und Salz dazugeben und kneten. Kurz darauf das Olivenöl dazugeben und weiter kneten, bis der Teig schön glatt ist. Nun den Teig an einem dauerhaft warmen Ort für eine Stunde gehen lassen. 

Nach der Stunde Gehzeit den Teig nehmen und zu einem Brotlaib formen. Oben einschneiden und in den auf 240 Grad vorgeheizten Ofen geben. Den Teig etwa für 25 – 30 Minuten im Ofen backen. Fertig. 

Guten Appetit!


Okroschka,
Rezept für erfrischende, kalte Sommersuppe 

Die Temperaturen steigen und steigen, es ist heiß und schwül und eigentlich mag man kaum etwas essen – abgesehen von Wassermelone. Und Okroschka, einer kühlen und unfassbar leckeren Sommersuppe. Frisches Gemüse gepaart mit Kartoffeln und einer Mischung aus Kefir und Buttermilch. Gerade im Hochsommer ist dieses Gericht der Himmel (am Gaumen).

 

 

 

 

Was braucht ihr?

 

Z U T A T E N für OKROSCHKA

2 Becher Buttermilch

1 Becher Kefir

1 Becher Créme Fraiche

evtl. etwas Milch (zum verdünnen)

etwa 4 – 5 große Kartoffeln

1 Salatgurke

1 feine Fleischwurst (orange, als Stück)

1 Bund Radieschen

3 große Möhren

4 Eier

2 Bund Dill

evtl. ein Bund Lauchzwiebeln

Salz & Pfeffer

 

 

 

Z U B E R E I T U N G von OKROSCHKA

Als erstes wascht ihr die Kartoffeln und Möhren sorgfältig. Nun gebt ihr sie in einen Top mit kochendem Wasser und kocht beides, bis es gar ist. Währenddessen kocht ihr in einem anderen Topf die Eier, bis sie hart sind.

Nun schält ihr die Salatgurke und schneidet diese sowie die Fleischwurst und die Radieschen in kleine Stücke. Auch die Lauchzwiebel wird geputzt und in feine Ringe geschnitten. Nun nehmt ihr die Kartoffeln und Möhren vom Herd und schreckt beides ab. Im Anschluss muss beides geschält und in kleine Würfel weiterverarbeitet werden. Alle Zutaten kommen nun in einen großen Topf. Die Eier werden geschält und kommen fein gewürfelt ebenfalls mit in den Topf.

Anschließend gebt ihr die Buttermilch, den Kefir und das Créme Fraiche hinzu. Rührt alles glatt und würzt das Süppchen anschließend mit dem fein zerkleinerten Dill, Salz und Pfeffer. Fertig. Bedenkt, dass diese Suppe durchgehend gekühlt werden muss. Am besten schmeckt sie übrigens am Folgetag.

Lasst es euch schmecken.

Eure Janina

 

Mehr Rezepte von mir findet ihr HIER

Bei Instagram bin ich auch.