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9 Tricks und Tipps
für mehr Ordnung im eigenen Heim!

Aufräumen mit System,
leicht gemacht!

So ein paar Mal im Jahr überkommt es mich ja, so wie jetzt, in der Adventszeit. Da ist mir nach groß Reinemachen, nach aufräumen, schick machen und putzen. Das fühlt sich dann an, wie im Frühling. Wenn man plötzlich das Gefühl hat, man müsste den Winter aus den Vier Wänden herausputzen. Vor besonderen Festtagen ergeht es mir so eigentlich immer. Da möchte ich noch einmal von Grund auf anfangen. Ausmisten, aufräumen und am liebsten hab ich es dann, wenn es glänzt. Erst dann kann ich entspannt in die Feiertage starten. Und das, wo ich doch eigentlich echt nicht zu den Menschen gehören, die jetzt riesig Spaß am Saubermachen haben. Echt nicht. Ich muss halt, weil… ihr wisst schon. Ich möchte auch nicht im absoluten Chaos leben und Kinder und so. Ich möchte mich wohlfühlen in meinem Heim.

Hand hoch, wem geht es noch so? Wer kennt den Drang nach Festtagsputz?

Hausarbeit ist etwas, das wir tun müssen, was dazu gehört
– aber in den seltensten Fällen macht es Spaß. 

Ich habe mir mit der Zeit eine gewisse Haushalts-Routine angeeignet. Die funktioniert nicht immer an jedem Tag gleich, logisch, aber doch hab ich da so meine Gewohnheiten, meine Handgriffe sitzen und vor allem habe ich mir auch ein paar Tricks angeeignet, um schnell durchzukommen. Gerade in den letzten zwei Jahren hab ich mich da ein wenig „perfektioniert“. Ok, also perfekt ist hier nichts, aber ich habe einfach geschaut, wie ich in weniger Zeit effektiver sein kann. Das fing damit an, dass ich irgendwann, es war bereits 2016, anfing, sehr viel auszusortieren. Denn, wer viel Zeug hat, hat viel Zeug. Und viel Zeug muss irgendwo hin. Deshalb haben wir geschaut, was wir wirklich brauchen, wirklich benutzen und welche Dinge vielleicht woanders besser aufgehoben wären und ob diese nicht sogar noch einen anderen Menschen glücklich machen könnten. Kurzum: Es flog eine Menge raus. Und damit lässt es sich schon viel leichter Ordnung halten. Ja, wären da nicht drei Kinder…

Mit Kindern ist das Thema Ordnung schon fast eine Challenge. Ich finde es gar nicht so leicht, da Ordnung zu halten. Gerade auch deshalb, weil die Kinder bei uns im Wohnzimmer spielen. Das Wohnzimmer ist eben zum Wohnen da, und somit auch zum spielen. Hier steht Spielzeug herum, eine Kinderküche, eine Rutsche und noch so viel mehr. Die Körbe, gefüllt mit Kleinkram wie Puppen, Lego Duplo und Co, sind eigentlich fast immer ausgeräumt und es vergeht kein Tag, an dem ich eben nicht alles wieder einsammeln muss. Ganz abgesehen davon, ist mein Staubsauger, der SpeedPro Max von Philips{mit #ohwunderbar15 bekommt ihr momentan 15% Rabatt beim Kauf des Akku-Staubsaugers bis zum 31.12. – das perfekte Weihnachtsgeschenk für sich selbst 😉}, mein bester Freund. Kein Tag ohne Staubsaugen. Wir haben also immer was zu tun. Und das auf insgesamt drei Etagen. Deshalb habe ich für mich mal geschaut, was ich besser machen kann. Wie kann ich Zeit einsparen und in Sachen Haushaltsführung effektiver sein?


9 Tipps und Tricks für mehr Ordnung
im eigenen Heim

Generell ist es so, dass Anni ihr Zimmer selbst in Ordnung hält. Sprich aufräumen und ja, auch mal durchsaugen. Ich finde es wichtig, Kinder an gewisse Aufgaben heranzuführen und ich denke, ab einem gewissen Alter ist es gar nicht so schlecht, wenn das Kind für sein eigenes kleines Reich ein wenig Verantwortung übernimmt. Das klappt mal gut, mal weniger gut. Und in der Regel sauge und wische ich eben doch noch einmal drüber. Es geht mir aber vielmehr auch um das „Erlernen“ und Übernehmen von Verantwortung.

Grundsätzlich haben sich bei mir einige Tricks als sehr nützlich herausgestellt. Und da sie bei mir so gut funktionieren, möchte ich sie heute auch mit euch teilen.


Täglich Ordnung halten!

Schafft man jeden Tag ein wenig für Ordnung, ist das besser, als wenn man tagelang nichts tut und sich damit ein riesiger Berg an Arbeit türmt. Deshalb ist es klug, wirklich jeden einzelnen Tag ein wenig zu schaffen. So bleibt die Ordnung und man sieht sich nicht irgendwann völlig hilflos einem riesigen Berg Arbeit gegenüber stehen.

Schritt für Schritt!

Schritt für Schritt bedeutet in diesem Falle, dass ihr mit einem Raum anfangt und euch vorarbeitet. Im besten Fall fangt ihr in einer Ecke in einem Raum an und arbeitet euch dann gründlich von links nach rechts durch. Ich habe früher oft irgendwo angefangen, dann an anderer Stelle weiter gemacht und letztendlich habe ich dann den Überblick verloren – was mich demotiviert hat, weil ich das Gefühl bekam, dem Haushalt nicht gewachsen zu sein. Fängt man aber eben an und arbeitet sich gründlich, ohne überspringen von einer zu anderen Seite vor, geht die Hausarbeit schnell und effektiv von der Hand. Es gibt auch den Tipp, bei einem Haus, von oben nach unten zu putzen. Ich halte es genau anders herum und fahre damit gut.

 

Setz dir ein Zeitlimit!

Klingt ein wenig ulkig, hilft aber ungemein. Bevor du mit einem Raum anfängst, setzt du dir ein Zeitlimit. So vertrödelst du weniger bis kaum Zeit, weil du ja innerhalb der Zeit bleiben möchtest. Gern kann man sich auch den Wecker stellen. Das motiviert ein wenig.

 

Musik an!

Nun gut. Dazu muss ich nicht viel sagen. Ich lasse immer meine Playlist laufen, wenn ich aufräume. Denn mit Musik geht alles leichter von der Hand. Gerade so semi schöne Aufgaben wie Haushalt. Ich weiß von meiner Freundin, dass sie währenddessen gerne ein Hörbuch hört. Ist also auch eine gute Alternative.

 

ALLES hat seinen Platz!

Gib jedem Teil in deinem Haushalt einen festen Platz. Denn wenn alles einen festen Platz hat, räumst und suchst du weniger. Das ist wohl der beste Tipp überhaupt, so simpel er auch klingt. Aber es erleichtert so vieles. Es bringt System rein.

 

Regelmäßig ausmisten!

Schau regelmäßig, was du wirklich brauchst, nutzt oder trägst und miste dementsprechend aus. Wir horten viel zu gern. Je weniger wir aber besitzen, desto einfach ist es, Ordnung zu halten. Abgesehen davon fühlt es sich befreiend an, Ballast loszuwerden. Wirklich, es tut gut.

 

Ein kleiner Papierkorb in jedem Raum!

Auch dieser Tipp ist so simpel und doch so gut. Ich habe in den meisten Räumen hier einen kleinen Papierkorb stehen und das erleichtert einiges. Statt Papier, Reste oder anderen Müll einfach kurz irgendwo abzulegen, kann ich ihn so direkt in den Eimer geben. Es gibt also keine Entschuldigung mehr. Es gibt winzig kleine Papierkörbe, die stören nicht. Oder man stellt sich einen kleinen Mülleimer in den Flur.

Außerdem handhabe ich es beim Reinemachen so, dass ich immer eine kleine Tüte mit mir herumtrage, in die ich den Müll gebe. Raum zu Raum sozusagen.

 

Putz-Equipment immer an der Hand haben!

Bedeutet: Wenn du Raum für Raum aufräumst, schau, dass du dein Equipment (Putzlappen, Putzmittel, Sauger und / oder Wischer) immer mit dabei hast. Das erspart Wege und viel Zeit.

Schau generell, dass du immer ein wenig mit System an die Hausarbeit herangehst.

 

Verändere die Perspektive!

Wir haben unseren Blick, unsere Routinen und oft sehen wir deshalb gar nicht, wo der Schmutz sitzt. Deshalb mein Tipp: Verändere deine Perspektive. Schaut man (beispielsweise) von oben, wirkt in der Regel alles sauber und ordentlich. Wechselt man aber mal durch und schaut aus einem anderen Blickwinkel, wird sich zeigen, dass da doch noch einiges schlummert, was weg möchte.

 


Akkustaubsauger
SpeedPro Max von Philips

Mein Akkustaubsauger von Philips, der SpeedPro Max, begleitet mich jetzt seit einigen Monaten und ist mein absoluter Alltagsheld. Warum? Weil er mir den Alltag erleichtert. Ein Staubsauger, der, weil kabellos, so flexibel ist und mir damit viel Arbeit abnimmt. Wir wohnen in einem Haus und ich kann die Treppen ganz einfach und ohne Probleme saugen. Generell lässt er sich gut transportieren – dank seines geringen Gewichtes (nur 2,7 kg!)

Und er spart Zeit, da er sowohl in der Vorwärts-, als auch Rückwärtsbewegung und an den Seiten saugt.

Außerdem kommt er ohne Staubsaugerbeutel aus, was ich klasse finde. Mit einem Klick lässt sich der Auffangbehälter leeren. Generell ist der SpeedPro Max unheimlich handlich und die Bedienung intuitiv. Wir mögen ihn sehr und wollen ihn nicht mehr missen!

HIER habe ich euch einmal einen ausführlichen Erfahrungsbericht mit allen Infos veröffentlicht. Lest dort gern einmal rein.

Aktuell bekommt ihr mit meinem Code #ohwunderbar15 ganze 15% Rabatt beim Kauf eines der SpeedPro Max Geräte von Philips im Philips Online ShopWenn das mal nichts ist!
Der Gutschein-Code gilt bis zum 31. Dezember 2018.

 

Akku StaubsaugerHaushaltstippsStaubsauger von Philips

 

 

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LET’S TALK ABOUT… Familienalltag!
Ein Tag im Leben einer Mutter
& mein absoluter
Alltagsheld!

Es ist 5.30 Uhr in der Früh, da klingelt mein Handy das erste Mal. Wie so oft fühle ich mich wie erschlagen und bleibe noch fünf bis zehn Minuten liegen, schmeiße meine Playlist bei Spotify an und stöbere kurz durch meinen Feed bei Instagram. Das sind meine paar Minuten am Morgen, um anzukommen. Ich schaue auf die Uhr und es ist 5.45 Uhr. „Jetzt hast du aber getrödelt“, denke ich mir und stehe auf.

„Wann fing es eigentlich an, dass ich mich morgens uralt fühle. Die Füße sind steif und der Rücken schmerzt. Bringt nichts. Ab, runter in die Küche. Ich stelle die Kaffeemaschine an, brühe mir einen ordentlich großen Kaffee auf und mache mich daran, die Brotdosen für die Kids vorzubereiten. Danach sauge ich mit meinem SpeedPro Max Akkustaubsauger von Philips(PS: ihr bekommt aktuell mit dem Rabattcode #ohwunderbar15 15% auf alle SpeedPro Max Geräte im Philips Onlineshop) all die liegen gebliebenen Krümel, Schnipsel und Flusen vom Vorabend im Ess- und Wohnzimmer (ist bei uns alles offen) weg. Er begleitet mich nun seit einigen Wochen und macht mir mein Leben so viel leichter. Mein absoluter Alltagsheld. Warum?  Er saugt unglaublich stark und zuverlässig, ist dabei aber total flexibel und man kommt überall hin – unter jedes Möbelstück und in jede Ecke. Ja, und dann kommt der SpeedPro Max auch noch ohne Kabel daher. Perfekt, weil ich so ohne Probleme auf drei Etagen und der Treppe staubsaugen kann. Dazu aber gleich mehr.

SpeedPro Max StaubsaugerMamaleben

 

Jeden Tag das gleiche Spiel, alles wie ein Uhrwerk. Irgendwie mach ich all das auch noch im Halbschlaf, denn so richtig wach bin ich nicht. Morgens hab ich meine immer gleichen Abläufe, ich funktioniere – es fühlt sich oft auch ein wenig wie Fließbandarbeit an. Kennt das wer?

Wenn die Brotdosen gepackt sind, verstaue ich sie im Rucksack bzw. lege Annis Dose an die Haustüre, damit sie sie später in der Eile nicht vergisst. Teenies. Ihr kennt das. Die sind immer unter Strom und in der Regel auf den letzten Drücker unterwegs. Ich weiß, dass sie schon wach ist – aber ich lasse ihr morgens immer die Zeit, die sie braucht. Sie trinkt dann in Ruhe ihren Tee oben bei sich im Zimmer, macht ein wenig Sport und kommt runter, wenn sie losmuss. Nun räume ich ein wenig das Wohnzimmer auf und frage mich, wie es eigentlich jeden Tag aufs Neue nach Verwüstung ausschauen kann. Spielzeug hier, Stifte da, Krümel dort. Der Blick auf die Uhr sagt mir, dass es jetzt 6.05 Uhr ist. Ab ins Bad. Ich nehme meinen Kaffee mit hoch, putze meine Zähne, gehe duschen und schminke mich im Anschluss. Währenddessen trinke ich mein schwarzes Gold, hallo Koffein – was wäre ich ohne dich?! Ein Griff in meinen Kleiderschrank und ich bin angezogen. 6.35 Uhr. Der Kleine ist dann oft schon wach.

Ich gehe mit dem kleinen Mann zu Mimi und wecke sie langsam. Kraule ihr den Rücken oder Bauch, streichle ihr über die Wange und versuche, sie so sanft wie möglich wach zu bekommen. Denn Mimi ist ein kleiner süßer Morgenmuffel und in keinem Fall möchte ich, dass sie direkt mit dem falschen Bein aufsteht. Ich spreche ruhig mit ihr, erzähle ihr irgendwas und in der Regel wälzt sie sich währenddessen etwa fünf Minuten durchs Bett. Ihre Art, ganz langsam wach zu werden. Dann nehme ich sie hoch auf den Arm und trage sie runter ins Wohnzimmer, setze sie auf die Couch und wickle sie fest in die Decke ein. So sitzt sie da und kommt so langsam im Tag an, während ich noch einmal hochlaufe und eine kleine Auswahl an Outfitideen für beide Kinder herunterhole. Mimi möchte immer selbst aussuchen und hat da ganz genaue Vorstellungen, wie bunt ihr Outfit sein soll – hihi. Wir suchen also gemeinsam aus, ich ziehe sie an, kämme ihr die Haare, putze mit ihr unten im Bad die Zähne. Der Kleine spielt währenddessen bereits putzmunter ein wenig im Wohnzimmer herum und ist ebenfalls bereit für den Tag. Häufig, so wie heute, stelle ich ihm einen Zwieback mit einem Stück Apfel und einem kleinen Stück Käse hin.

Wir sind spät dran…
Ich setze den kleinen Jungen in seinen Autositz ins Auto, lade Mimi und Anni ein – los gehts. Erster Stop: Schule. Ich halte kurz an, verabschiede Anni und fahre weiter Richtung Kita. Hier bringe ich Mimi rein, ziehe ihr die Hausschuhe an und fahre wieder zurück nach Hause. In der Regel schläft der Kleine währenddessen im Auto ein. Je nachdem, was ansteht, halte ich auf dem Rückweg noch kurz am Supermarkt und kaufe das, was wir aktuell noch brauchen und nicht warten kann.

 

MamaalltagAlltag einer Mama


Der Vormittag
– mit nur einem Kind!

Zurück zu Hause, kümmere ich mich um den Haushalt. Wäsche waschen, Wäsche aufhängen, Wäsche zusammenlegen, Wäsche wegräumen. Ich hasse es. Echt. Wäsche ist so gar nicht meins. Aber was muss, das muss. Danach bringe ich Ordnung in die Küche, räume die Kinderzimmer der Kleinen auf, mache die Betten, putze bei Bedarf (wie heute) die Bäder und hole dann den SpeedPro Max Akkustaubsauber herauf um die beiden oberen Etagen zu saugen. Jetzt geht es erst einmal weiter mit dem, was eine Mama oder ein Papa tun muss. In der Regel wird der Kleine dann so allmählich richtig wach, so wie heute, und ich bereite uns etwas zu Essen zu. Oft koche ich dann auch schon etwas für Anni, damit sie direkt zu Mittag essen kann, wenn sie aus der Schule kommt. Heute gibt es für die Kids Milchreis und für mich Tomatensalat. Wenn wir zwei gegessen haben, spiele ich ein wenig mit dem kleinen Jungen. Ich finde es so schön, auch mal bewusst Zeit nur mit ihm zu haben – das kommt nämlich leider oft zu kurz, so im trubeligen Alltag mit gleich drei Kindern. Wenn der Kleine dann bereit ist für seinen Mittagsschlaf, mache ich mir fix einen Kaffee und setze mich an meinen PC und arbeite ein wenig.

Es ist 14 Uhr, als Anni zur Tür reinkommt. Ich freue mich immer,  wenn ich den Schlüssel in der Türe höre und ich setze mich mit ihr zusammen hin, sie isst und wir genießen ein wenig die Ruhe, unterhalten uns über die Schule, was so los war und in Zukunft sein wird. Anstehende Klassenarbeiten, Geschichten aus dem Schulleben. All das. Der Kleine spielt währenddessen ein wenig vor sich hin, klettert die Rutsche rauf und runter, noch einmal rauf und runter, stapelt, läuft zum Bücherregal und räumt aus.

 

philips Staubsauger

 

Gegen 15 Uhr mache ich mich noch einmal kurz frisch, packe den kleinen Mann in seinen Autositz und fahre Richtung Kita, um Mimi abzuholen. Mimi eingeladen, fahre ich noch einmal kurz am Supermarkt und im Blumenladen vorbei. Ich kaufe das, was ich für das Abendessen brauche und nicht vorrätig habe. Und Blumen. Ich brauche frische Blumen, die machen mich immer glücklich. Mimi leiert mir ein Ü-Ei aus der Mama-Rippe (wie kann man nein sagen, bei so einem süßen Drops) und ich packe die Kids wieder ein und fahre Heim. Oft schläft mir Mimi genau auf den letzten Metern ein, heute nicht. Welch Glück. Ich lade die Kids aus und wir spielen noch ein wenig. Später setze ich mich auf die Terrasse und während die Kinder im Garten toben, schaue ich ihnen dabei zu.

Gegen 18 Uhr beginne ich, das Abendbrot zuzubereiten. Wir essen am Abend eigentlich immer warm und das finde ich schön. So als gemeinsamer Abschluss am Tag. Die Zeit am Tag, an der wir in der Regel alle zusammen am Tisch sitzen essen, uns vom Tag erzählen, lachen und einfach dankbar sind. Im Anschluss teilen wir uns auf. Henry badet die Kleinen, ich räume noch einmal ein wenig auf, sauge noch einmal fix Wohnzimmer, Küche und Flur. Bevor ich zu meinem liebsten Ritual des Tages komme: Dem Vorlesen. Jeden Abend lesen wir Mimi vor und ich genieße das so unheimlich. Wie sie langsam zur Ruhe kommt, wir gemeinsam in ihren liebsten Büchern blättern und kuscheln. Während ich vorlese, bringt Henry den kleinen Jungen ins Bett. Er schläft nur mit viel Körperkontakt ein. Das bedeutet, er wird in den Schlaf getragen. Und wenn die Einschlafbegleitung für den Abend abgeschlossen ist, alle kleinen Kinder friedlich schlafen, dann nehmen wir uns noch Zeit für Anni. Meist gesellt sie sich noch zu uns und wir quatschen. Manchmal spielen wir auch noch was. Und wenn alle Kinder in ihren Zimmer sind, dann gehe ich ins Büro und arbeite.

Philips Staubsauger


Mein Alltagsheld,
der SpeedPro Max Akkusauger von Philips

Seit nun knapp zwei Monaten ist der SpeedPro Max Akkusauger von Philips bei uns im Gebrauch und wird auf Herz und Nieren getestet. Ich meine, drei Kinder – da muss ein Staubsauger in jedem Fall etwas können. Ich hab nicht selten das Gefühl, dass das Instandhalten der Wohnräume einer Sisyphusarbeit gleicht. Bisher kamen wir mit unserem alten Staubsauger (klassisch mit Kabel) immer gut zurecht. Doch seitdem wir im Haus wohnen und sich die Wohnräume über mehrere Etagen verteilen, war ich zunehmend von der Schlepperei entnervt. Treppen saugen, ein Alptraum. Deshalb bin ich so unfassbar dankbar und froh, dass uns der SpeedPro Max von Philips jetzt begleitet und uns den Alltag leichter macht. Da es sich bei dem SpeedPro Max um einen Akku-Staubsauger handelt, kommt er ohne Kabel aus. Und mal Butter bei die Fische: Das Ding saugt wie nichts Anderes. Ein durch und durch genialer Staubsauger, wie ich finde. Aber von vorn…

Wusstest du…

Wusstest du, dass Staubsauger in der Regel nur in der Vorwärtsbewegung saugen und reinigen? Nein? Wusste ich auch nicht. Philips ist der (bisher) einzige Hersteller, der seinen kabellosen Staubsauger so konzipiert hat, dass er in jeder Bewegung zuverlässig saugt. Egal ob in der Vorwärts- oder Rückwärtsbewegung und von den Seiten. Das bedeutet im Umkehrschluss, dass der SpeedPro Max effektiver reinigt und wir dabei sogar noch Zeit einsparen. Genial, oder?

Fast jeder Staubsauger kommt beim Kauf mit reichlich Zubehör daher. Eine Düse für die Polster, eine Düse für dieses oder jenes… Doch, mal ganz ehrlich, landet dieses doch immer direkt in irgendeinem Abstellraum oder direkt im Keller und wenn man das Zubehör dann wirklich braucht, ist es verschollen. Auch das ist beim SpeedPro Max Staubsauger anders. Philips wollte einen Sauger kreieren, der durch seine super Leistung begeistert und gleichzeitig praktisch und einfach ist. Und das ist ihnen gelungen. Denn mit jeweils einem oder nur zwei Handgriffen ist der Akkusauger umfunktioniert und dient dann z. B. als Handsauger. Alles an nötigem Zubehör ist in dem Gerät bereits integriert. Mega. Durch die PowerCyclone-Technologie ist eine langanhaltende, kraftvolle Saugkraft laut Philips außerdem garantiert. Dazu kann ich nach den paar Wochen zwar noch nicht viel sagen, aber die Zeit wird es zeigen – denn, ich bin ab sofort dran, an einem Langzeittest.

Besonders positiv aufgefallen ist mir außerdem das LED-Licht an der Düse. So sieht man den Staub und übersieht nichts. Mit dem Sauger kommt man in jede noch so kleine Ecke und unter jeden Schrank. Auch das hab ich bereits ausgetestet. Da der SpeedPro Max Akkusauger so flexibel ist, geht da eigentlich alles und man ist nicht eingeschränkt oder muss am Ende noch mal mit der Hand ran. Hier von mir einen Daumen nach oben, denn das find ich enorm wichtig.

Einmal zusammengefasst:

Der SpeedPro Max Staubsauger von Philips ist ein Akkusauger und kommt ohne Kabel daher. Er ist ein seiner Handhabung überdurchschnittlich einfach zu bedienen, praktisch und das Saugergebnis ist sehr gut (top top top!).

Auch braucht man beim SpeedPro Max keine Staubsaugerbeutel mehr. Der Auffangbehälter lässt sich mit einem Griff lösen und entleeren. Er wirkt auf den ersten Blick mit seinen 600 ml relativ klein in Sachen Fassungsvermögen, ist er aber gar nicht. Da passt ordentlich was rein und – durch die leichte Handhabung ist er eben auch in nicht einmal einer Minute entleert.

Mit dem Akkusauger lassen sich Hart- und Teppichböden zuverlässig von Staub und Schmutz reinigen. Auch auf Polstern, dem Tisch, an den Fußleisten und sogar für Spinnweben an der Decke ist er einsetzbar.

Das Zubehör ist integriert, was ich besonders praktisch finde. Auch lässt sich der SpeedPro Max im Handumdrehen in einen Handsauger umbauen. Richtig gut.

Und neben all den praktischen Details ist er auch noch richtig hübsch und stylisch anzuschauen. Verstecken muss man diesen Staubsauger nicht. Mit einer Akkuladung kann man bis zu 65 Minuten saugen. Auch das empfinde ich als ausreichend und gut.

In Sachen Tierhaare soll er auch überzeugend sein und durch seine Saugleistung bestechen. Leider kann ich dazu an dieser Stelle nichts sagen.

Mein erstes Fazit lautet:
Ich bin nach knapp zwei Monaten noch immer sehr zufrieden (um nicht zu sagen: hellauf begeistert) und finde, dass der SpeedPro Max unglaublich rein saugt. Die Handhabung ist einfach und selbsterklärend. Ich brauchte nicht in die Bedienungsanleitung schauen. Das Ergebnis nach der Reinigung ist sehr gut, die Akkulaufzeit ist gut.Ich bin sehr gespannt, was die kommenden Monate zeigen. Ich werde euch irgendwann noch einmal ein Fazit nach Langzeitgebrauch geben. Was denkt ihr, habt ihr daran Interesse?

Und denkt dran, noch bis zum 31. Oktober bekommt ihr mit dem Code #ohwunderbar15 ganze 15% Rabatt auf alle SpeedPro Max Geräte im Philips Onlineshop.

 

Speed Pro Max

 

 

 

 

 

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Der SPEEDPRO MAX AKKUSTAUBSAUGER
im Test!

Ein guter Staubsauger ist Gold wert. Denn ein guter Staubsauger erspart viel Zeit und Arbeit. Seit einigen Wochen ist bei uns der SpeedPro Max Akkustaubsauger von Philips im Härtetest. Drei Kinder, zwei davon klein, ein Haus mit mehreren Etagen und das alltägliche Chaos. Schafft der SpeedPro Max das oder versagt er? Genau damit beschäftigen wir uns heute hier. Wir sprechen über einen Haushalt, wie es ihn überall gibt, über Schmutz jeglicher Art und letztendlich auch über die Stärken und Schwächen vom SpeedPro Max Akkustaubsauger aus dem Hause Philips.

Was sind die Vorteile vom SpeedPro Max Akkustaubsauger,
was kann er und mit welchen Features kommt er daher?

  1. Der SpeedPro Max ist ein Akkustaubsauger und damit kabellos
  2. Langanhaltende Saugkraft dank PowerCyclone Technologie
  3. Leichteres Reinigen durch LED-Beleuchtung an der Düse
  4. Kommt ohne Staubsaugerbeutel aus
  5. Sehr flexible 360° Saugdüse und damit zuverlässigere Reinigung,
    Reinigung auch in der Rückwärtsbewegung
  6. Integriertes Zubehör
  7. 2,7 kg und damit ein Fliegengewicht
  8. Akkulaufzeit bis zu 65 Minuten
  9. Preis- Leistungsverhältnis ist sehr gut
  10. Für alle Untergründe geeignet (Fliesen, Parket, Laminat, Teppich und Polster)
  11. Schönes Design

 

SpeedPro Max Staubsauger

 

 

Praktisch weil kabellos!

Wer in einer großen Wohnung oder gar in einem Haus lebt, kennt das Problem. Ein Staubsauger mit Kabel ist unpraktisch, wenn nicht sogar zum Teil nervig. Der SpeedPro Max von Philips ist ein Akkustaubsauger und kommt daher ohne Kabel daher. Das erleichtert mir die Hausarbeit enorm, da ich flexibel bin und in jede noch so entlegene Ecke komme (ohne den Stecker umstecken zu müssen). Auch das Saugen der Treppen ist seitdem kein Problem mehr. Dieser Staubsauger ist also immer und überall einsatzbereit. Noch dazu wiegt der SpeedPro Max gerade einmal 2,7 kg und ist damit ein echtes Fliegengewicht im Vergleich zu herkömmlichen Saugern. Das Saugen an sich ist damit auch kein Kraftakt mehr.

Die Akkulaufzeit wird mit bis zu 65 Minuten angegeben. Einmal vollständig aufladen dauert etwa zwei Stunden. Aufgeladen wird der Speed Pro Max mit der Hilfe eines magnetischen Ladesystems. Ich habe mal grob geschaut, wie lange ich mit der Akkuleistung hinkomme und es waren etwa 50 Minuten.

 

PowerCyclone Technologie
garantiert langanhaltende und zuverlässige Saugkraft

Der SpeedPro Max Akkustaubsauger reinigt mit der PowerCyclone Technologie Das bedeutet, dass der Staubsauger die eingesaugte Luft in der sogenannten „Zyklonenkammer“  effektiv von dem Schmutz und Staub befreit und diesen dann in den Staubbehälter leitet. Ich habe euch HIERein Video herausgesucht, das die Funktion in Bewegtbild erklärt. Durch die PowerCyclone Technologie wird garantiert, dass die Luft, die wieder „ausgeschieden“ wird sauber ist. Der SpeedPro Max kommt dank seines Schmutz- und Staubbehälters ohne Staubsaugerbeutel aus. Was wiederum Kosten einspart.

 

Staubsauger ohne Kabel

LED Beleuchtung an der Düse
+ flexibler Saugkopf

Der Saugkopf hat integrierte LED-Leuchten, die die Reinigung erleichtern, da kein Schmutz und Staub mehr übersehen wird. Gerade unter Schränken, in dunkleren Räumen oder am Abend ist das eine sehr angenehme und hilfreiche Funktion. Außerdem besticht der Saugkopf mit seiner Flexibilität. Er schafft es in jede Ecke, ist sehr wendig und leicht in der Bewegung. Es braucht weder Kraftaufwand noch viel Aufwand, um wirklich überall alles sauber zu bekommen. Anfangs dachte ich noch, dass die LED-Leuchten eine nette Spielerei seien, aber es ist tatsächlich unheimlich praktisch und auch ein wenig erschreckend, wie viel Staub man ohne dieses Licht doch übersieht. Gerade in dunklen Ecken.

Der SpeedPro Max saugt in alle Richtungen, so auch bei der Rückwärtsbewegung. Damit ist er besonders effektiv und beim Saugvorgang zeitsparend und extra rein.

 

Integriertes Zubehör 

Wer kennt es nicht: Es wird ein neuer Staubsauger (oder ein ähnliches Gerät) gekauft, welches mit Zubehör daherkommt, man räumt das Zubehör weg und sieht es nie wieder. Spätestens dann, wenn man es sucht, findet man es auch nicht mehr. Das ist beim SpeedPro Max Akkustaubsauger deshalb nicht so, weil sein Zubehör bereits integriert ist. Mit jeweils nur einem Handgriff funktioniert man den Staubsauger beispielsweise zum Handsauger um. Alles was man braucht, ist irgendwie am Gerät integriert – das spart Zeit und Nerven, weil so auch immer alles am Mann oder an der Frau ist.

Der SpeedPro Max ist auch immer mit nur einer Hand nutzbar. Zu dem Zubehör gehört eine Wandhalterung für den Sauger, die sich schnell und einfach überall anbringen lässt.

 

Mein Fazit zum
SpeedPro Max Akkustaubsauger von Philips 

Der SpeedPro Max Akkustaubsauger von Philips begeistert mich auf allen Ebenen. Die Handhabung ist einfach, das Gerät an sich mit seinen gerade einmal 2,7 kg leicht und handlich. Kein Kraftakt mehr beim täglichen Reinemachen.

Das Reinigungsergebnis ist sehr gut und überzeugend – und das auf allen Arten von Untergrund. Egal ob Fliesen, egal ob Parkett oder Teppich, nach dem Saugen ist alles sauber. Besonders gut finde ich, dass der Sauger ohne Ladekabel und Staubsaugerbeutel auskommt. Das spart Zeit und Kosten. Besonders begeistert haben mich, und damit habe ich anfangs nicht gerechnet, die LED-Leuchten an der Düse. Damit lässt es sich noch einmal so viel leichter reinigen. Also wirklich eine großartige Sache. Auch der flexible Saugkopf darf nicht unerwähnt bleiben. Dieser ist super, sehr praktisch und eine große Hilfe.

Die Akkulaufzeit ist ok und vollkommen ausreichend. Ich schließe den Akkustaubsauger nach jeder Benutzung wieder an der Ladestation an. So ist er eigentlich immer geladen und startklar.

Der Auffangbehälter scheint auf den ersten Blick ein wenig klein. Da hatte ich auf den ersten Blick bedenken, ob das für uns und all die Krümel, den Staub und Dreck, der hier tagtäglich aufschlägt, ausreichen würde. Aber ja, er reicht aus. Auch ihn leere ich einfach nach jedem Gebrauch.

Das Preis- Leistungsverhältnis ist super.

Ich habe jetzt länger überlegt, ob und welchen Kritikpunkt ich hätte. Aber da ist tatsächlich keiner. Nicht einer. Deshalb gibt es für mich an dieser Stelle einen dicken Daumen nach oben! Ein Gerät, das absolut effektiv ist und dabei auch noch hübsch ausschaut – deshalb gibt es an dieser Stelle von mir eine Kaufempfehlung.

 

Speed Pro Max