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AUF UND DAVON
– LOS GEHT’S AUF SPRACHREISE

Jeden Tag in der Früh, nach dem Aufstehen, schaue ich auf den Kalender. Ich hake die Tage ab und weiß, bald zieht unser großes Mädchen los. Sie hat die Flügel ausgebreitet und ist bereit, bereit die Welt zu entdecken – und das wird sie nun tun. Denn noch diesen Monat geht es für sie für ganze vier Wochen in die USA – mit EF auf Sprachreise. Für mich noch immer kaum vorstellbar, obwohl der Tag der Tage (und damit die Abreise) immer näher rückt. Mein kleines großes Mädchen macht ernst und zieht los…

Irgendwie war schon immer klar, dass sie das tun wird. Auf kurz oder lang. Schon als ganz kleines Mädchen war sie irgendwie sehr klar in ihren Vorstellungen, so voller Pläne und dabei auch immer recht unabhängig in allem. Ja, wir wussten, dass unser Mädchen losziehen wird. Und wir wussten auch, dass sie da eher schnell sein wird. Und jetzt ist es soweit. Vier Wochen Sprachreise, vier Wochen allein ohne uns, vier Wochen Abenteuer, kultureller Austausch und hoffentlich ganz viel neues Wissen, neue Freunde und Erfahrungen. Ich bin mir sicher, sie wird die Zeit ihres Lebens haben!

 

Sprachreise

Sie ist dann mal weg. Hallo Sprachreise!
Und es fühlt sich aufregend und gut an!

Aber von vorn…

Schon sehr sehr lange hegt Anni den Wunsch, ins Ausland zu gehen. Und irgendwie haben wir immer mal wieder drüber gesprochen – aber es war nicht so greifbar, nicht so konkret. Ja, irgendwann mal – dachte ich immer wieder bei mir, aber eben nicht jetzt. Doch jetzt, sagte Anni dann im letzten Jahr ziemlich selbstbewusst. Am liebsten würde sie für ein Jahr einen Austausch machen. Auch diesen Wunsch hegt sie schon sehr lange, das weiß ich und ich kann es verstehen.
Und so setzen wir uns letzten Sommer gemeinsam hin und sprachen darüber, was möglich wäre, welche Angebote es überhaupt gibt und was (erst einmal) passen könnte.

Ich selbst wollte als junges Mädchen immer einen Austausch machen, leider hat sich dieser Wunsch nie erfüllt. Bis heute finde ich das schade. Vor allem aber sehe ich, wie arg ich dadurch im Nachteil war und auch heute noch bin. Sprachlich. Mein Englisch ist nicht besonders gut und ich bin felsenfest davon überzeugt, dass dem nicht so wäre, hätte ich damals die Möglichkeit für einen Sprachaustausch gehabt.
Und genau aus diesem Grund sagte ich mir damals:  Sollten meine Kinder jemals den Wunsch nach einem Austausch äußern, dann würde ich ihnen das auch gern ermöglichen. Gerade heute, wo die Welt gefühlt immer näher zusammenrückt, alles immer internationaler und globaler wird und die englische Sprache wichtiger ist denn je.

Nun ist es soweit. Meine Erstgeborene, meine kleine große Anni zieht los…
Wir haben lange überlegt, was gut wäre. Haben uns informiert, haben recherchiert, Gespräche geführt, uns mit anderen Eltern , der Klassenlehrerin und euch unterhalten – und uns letztendlich erst einmal für eine längere Sprachreise mit EF Deutschland entschieden. So kann Anni intensiv an ihren Englisch-Kenntnissen feilen, Kontakte knüpfen, eine andere Kultur und Stadt kennenlernen und gleichzeitig schauen, wie es sich für sie anfühlt – so weit weg von Zuhause. Irgendwie ist es auch ein Stück weit Generalprobe: Denn, ist das Abenteuer Ausland etwas für Anni, dann ist die nächste Überlegung ein Auslandsjahr.

Warum wir uns letztendlich für eine Sprachreise mit EF entschieden haben?
Dafür gibt es genau drei Gründe: Erst einmal war es eine klare Empfehlung von Annis Klassenlehrerin, die sie uns gab, als wir mit ihr ins Gespräch gingen und erzählten, dass Anni eben gern ins Ausland möchte, um ihr Englisch noch weiter auszubauen. Außerdem ging ich mit euch (bei Instagram) in den Austausch und euer Feedback war gigantisch. Viele von euch empfahlen mir EF als Organisation und waren selbst mit EF im Ausland. Und dann war da noch, der wohl wichtigste Grund (für uns), das gute alte Bauchgefühl – und das war sehr gut. Denn wir haben uns einfach direkt gut aufgehoben gefühlt. Im letzten Jahr begannen wir, uns erste Informationen einzuholen: Wie läuft das alles eigentlich ab, welche Angebote gibt es, was passt am besten zu unserem Kind, auf was sollte man achten, usw und sofort… Ihr kennt das. Eltern müssen immer alles ganz genau wissen, haha. Nun denn: Nach wochenlangen Gesprächen zu Hause, einem Hin und einem Her {ich wäre glücklich gewesen, wenn Anni nach England geht – weil nicht so weit weg, Anni hingegen wollte unbedingt gaaaaanz weit weg}, buchten wir endlich.

Und nun heißt es nächste Woche schon:

4 Wochen Sprachreise.
Und es geht nach, Trommelwirbel, San Diego in Kalifornien.

Auf und davon mit EF Deutschland

Wir sind alle ziemlich aufgeregt. Die Frage ist nur, wer am meisten? ICH!
Anni ist voller Vorfreude und wir bereiten uns seit Wochen vor. Und auch hier kann ich nochmal sagen, dass EF das so toll gelöst hat und ich wirklich das Gefühl habe, dass wir gut vorbereitet in dieses Abenteuer gehen. Vor zwei oder drei Monaten waren wir zB bei der Info-Veranstaltung, wo alle reisenden Jugendlichen samt Eltern einem wirklich netten, interaktiven Vortrag lauschen durften – und wo der Ablauf erklärt wurde, worauf geachtet werden muss, usw. Das war schon ganz schön aufregend, weil plötzlich alles zum greifen nah wurde. Letzte Woche lauschten wir gemeinsam mit Anni dann einem knapp 1,5 stündigem Live Call, wo noch einmal wirklich ALLES bis ins kleinste Detail besprochen und erklärt wurde. Die Organisation und Umsetzung bisher war also echt eine Wucht. Hoch professionell, aber gleichzeitig fühlt sich alles sehr familiär an. Wir als Eltern starten mit einem gutem Bauchgefühl in dieses Abenteuer und sind gespannt, was Anni in den kommenden Wochen erleben und lernen wird.

 

HIER könnt ihr euch übrigens kostenlos einen Katalog mit allen Angeboten zukommen lassen.
Das hat uns Anfangs in der Entscheidungsphase sehr geholfen.

 

Anni und ich haben uns überlegt, dass wir euch in den kommenden Wochen regelmäßig mitnehmen werden.
Sprich, ich möchte gern ein wenig auf dem Blog zur Planung schreiben, zu den Erfahrungen und Anni wird im Anschluss auch noch ein kleines Video mit mir drehen. Uuuuund Anni wird euch bei Instagram mitnehmen – HIER geht es zu ihrem Account.