von Tini

MAMA!
FÜR DICH WILL ICH SO STARK SEIN

Als Charlotte von Charlotte Hildebrand Music Consulting mich gefragt hat, ob ich Lust habe, über den neuen Song von Phela zu schreiben, habe ich mich zwar sehr über Charlottes E-Mail gefreut, denn ich habe noch nie über einen neuen Song (auch nicht über einen alten Song) geschrieben, aber zugegeben: Ich musste erstmal googeln wer Phela eigentlich ist.

Und zusätzlich war ich auch etwas verwundert, warum Charlotte ausgerechnet mich gefragt hat, ob ich über einen Song schreiben mag. Umso mehr habe ich mich dann gefreut als ich mir den Song angehört habe. Nein, so kann ich das nicht stehen lassen.

Ich habe mich nicht einfach nur gefreut,
ich war (und ich bin es jedes Mal wieder) zu Tränen gerührt
und ich habe zuvor noch nie so ein wunderschönes, berührendes, emotionales
und irgendwie auch trauriges, (aber dieses schöne positive traurig) Lied gehört.

Für Dich will ich so stark sein!

Ich konnte das Ende des Musikvideos gar nicht mehr richtig sehen, da ich so geweint habe, dass alles verschwommen war. Vor Glück, vor Freude und weil es mich einfach so sehr berührt hat. Und spätestens jetzt wusste ich auch, warum Charlotte mich gefragt hatte, ob ich über den neuen Song von Phela schreiben möchte. Der Song heißt MAMA und er hat mich verzaubert.

Bevor ich Euch aber das Video zeige, möchte ich Euch etwas über diese wundervolle Sängerin, Songwriterin und Mama erzählen. Ich finde nicht nur, dass sie eine wunderschöne Stimme hat, sondern sie sieht auch wunderschön aus.

 

Eine Liebeserklärung an ihre Tochter

Phela ist vor etwa 5 Monaten Mama geworden und mit ihrem Mama-Sein hat sich vieles verändert. Ein Prozess, über den sie in ihrem Song “Mama” ehrlich und sehr ergreifend spricht:

Nach aussen hin wirke ich immer so stark!

„Am Anfang wusste ich nicht, was es bedeutet, Mama zu werden. Ich war voller Zweifel und Ängste. So viele Menschen um mich herum hatten von einer Mama das Bild einer Heiligen. Ich habe immer noch Zweifel und Ängste. Dahingehend bin ich immer noch die gleiche Person wie vor der Geburt, doch ich habe jetzt den Mut, für mein Kind stärker sein zu wollen und jeden Tag dafür zu kämpfen.“

Wenn ich Dich sehe, weiß ich wieder, wo ich stehe

 

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Entstanden ist dieser wunderschöne Mutmacher im Studio mit dem deutschen Multi- Instrumentalisten L’Aupaire als Produzent, der „Mama“ den letzten Schliff verliehen hat, ohne jemals zu sehr zu polieren, schließlich dürfen große Emotionen ruhig aufreibend sein. Wer diese eine Person in seinem Leben hat, für die man alles tun würde, wird sie sofort spüren.

 

Liebe Phela, ich heiße Tini und bin ein riesengroßer Fan von Dir ♡ 

 

Phela – „Wegweiser“ Tour 2019:

16.09. | Leipzig | Neues Schauspiel – bestuhlt

17.09. | Heidelberg | Karlstorbahnhof – bestuhlt

18.09. | Stuttgart | White Noise – bestuhlt

19.09. | Magdeburg | Moritzhof – bestuhlt

20.09. | München | Zehner – teilbestuhlt

22.09. | Berlin | Heimathafen – bestuhlt

24.09. | Köln | Yuca – teilbestuhlt

26.09. | Hannover | Lux – NICHT bestuhlt

27.09. | Hamburg | Nochtspeicher – teilbestuhlt

28.09. | Frankfurt | Brotfabrik – bestuhlt

Phela bei Instagram

 

phela Mama

 

 

Liebesurlaub. Eine kleine Auszeit in Südtirol.
MY ARBOR HOTEL IN SÜDTIROL

 

ERHOLUNG. NUR FÜR MICH. IM BAUMHOTEL IN SÜDTIROL.

Nur wenn ich weiß, was ich brauche, kann ich gut für mich selbst sorgen. Und ich kann zu mir selber finden. Umgeben von Natur gelingt mir das mühelos. Jede Entscheidung liegt bei mir. Endlich kann ich genau das tun, wonach mir ist. In jedem Moment. Spontan. Je nach Laune. Vom frühen Morgen bis zum Stillwerden am Abend. Zeit und Raum sind unwesentlich. Wichtig bin allein ich. Ich bin es mir wert“. 

Als ich diese wunderschönen Worte gelesen habe fühlte ich mich sofort angesprochen und ich wusste, dass ich genau hier, genau in diesem Hotel, dem My Arbor Hotel in Südtirol, gemeinsam mit Fried einen kleinen Liebesurlaub verbringen möchte. Eine Auszeit mitten in der Natur.

 

Mich begeistern Menschen,
die mutig genug sind,
sich ihre Träume zu erfüllen

Ich habe dieses Hotel vor ein paar Monaten auf Instagram entdeckt und war sofort verzaubert. Beim Lesen des Blogs des Hotels habe ich sofort gespürt, mit wieviel Herzblut und Liebe dieses Hotel entstanden ist. Die Eigentümer haben sich hiermit ihren größten Traum erfüllt. Der Traum ihres eigenen Baumhotels mitten in den Bergen – umgeben von Bäumen. Mir ging mein Herz auf. Da ich mir selbst vor 8 Jahren meinen größten Traum erfüllt habe, indem ich mein eigenes kleines Theater gegründet habe, weiß ich, wie es sich anfühlt, einen solchen großen Traum zu haben und sich diesen auch zu erfüllen. Ich bin immer wieder absolut begeistert von Menschen, die mutig genug sind, sich ihren Traum zu erfüllen.

 

Hier kann ich frei sein, hier finde ich zu mir.
Ganz im Rhythmus der Natur

My Arbor ist ein „Baumhotel“ und alle Zimmer haben Ausblick auf die Berge und in die Baumwipfel. Und genau das war auch der Gedanke bei der Planung des Hotels. Alle Gäste sollen den gleichen schönen Ausblick haben und nicht nur einige Gäste, die dafür bereit sind, mehr zu bezahlen.

Gerade ist strahlend blauer Himmel und die Sonne scheint, so dass alles noch viel viel schöner ausschaut. Ich kann von diesem Anblick nicht genug bekommen und habe Fried deswegen auch schon gefragt, warum wir eigentlich nicht immer in den Bergen leben können und jeden morgen mit dieser wunderschönen Aussicht wach werden können.

 

 

Nachhaltige Naturmaterialien

Das gesamte Hotel ist ausschließlich aus Naturmaterialien und in Naturtönen gehalten. Angefangen bei der Rezeption, die aus einem riesengroßen Baumstamm gebaut ist. In der wunderschönen Lobby hängen an der Decke Baumstämme und überall riecht es nach Zirbenholz und Kräutern. Schon beim Betreten des Hotels waren wir sofort verliebt.

 

 

 

Frühstück und Abendessen

Ich kann mich wirklich nicht daran erinnern, jemals so gut und in einer so wunderschönen Atmosphäre gegessen zu haben. Obwohl natürlich viele Menschen in einem Raum sitzen hatten wir das trotzdem das Gefühl, ganz alleine und ungestört zu sein. Durch stoffbezogenen Sitzbänke mit sehr hohen Rücken-Lehnen hat jeder für sich seine eigene kleine Ecke und alles ist absolut ruhig. Fried und ich haben es geliebt, dass wir uns die einzelnen Gängen selbst zusammenstellen konnten. Wir konnten beliebig viel bestellen und wenn wir keine Lust auf Suppe oder Salat hatten, konnten wir genauso auch mit dem Nachtisch starten.

Ich habe in dieser einen Woche ungefähr fünf Kilo zugenommen (in Wirklichkeit waren es natürlich nur zwei), denn es hat hier einfach so viel Spass gemacht, zu essen. Also nicht nur, weil alles so lecker war, sondern weil alles zusätzlich auch noch so hübsch aussah. Und wir haben jeden Morgen mit dem allerschönste Ausblick bei strahlend blauem Himmel gefrühstückt. Da konnten wir auch einfach nicht aufhören, zu essen.

 

 

Ich mag es sehr, ganz gleich wo ich bin, wenn die Menschen mir das Gefühl geben, richtig viel Freude an dem zu haben, was sie machen. Wenn ich ihnen anmerke, dass sie stolz darauf sind, Teil dieses Teams sein zu dürfen. Und dieses Gefühl hatte ich im My Arbor. Angefangen bei dem netten Mann, der uns vom Bahnhof abgeholt hat, über die guten Feen, die jeden Tag unser Zimmer wieder schön gemacht haben bis hin zu der fröhlichen und aufmerksamen Frau im Spa Bereich. Ich glaube ganz fest dran, dass, wenn ich das, was ich mache, nicht wirklich gerne mache, es auch sehr schwierig ist, es gut zu machen.

Die ersten drei Tage haben Fried und ich wirklich nur damit verbracht, einfach gar nichts zu machen und uns darüber zu freuen, wie gut es uns geht. Und ich liebe es, mit Fried einfach gar nichts zu machen und zu geniessen. Die Ruhe und das Essen, die Natur und uns, die schöne Aussicht, den Schnee und die Sonne.

 

Winterurlaub Südtirol


Bergwanderung

Am vierten Tag haben wir eine etwas längere, wunderschöne Bergwanderung durch die allerschönste Natur gemacht und sind abends vollkommen fix und foxi in unser Bett gefallen.

 

 

 

Skifahren am Ploseberg 

Nachdem es uns oben in den Bergen so gut gefallen hat, haben wir uns am vierten Tag Skier und ein Snowboard geliehen und einen traumhaft schöner Tag auf den Pisten verbracht. Die Sonne strahlte mit uns um die Wette, wir hatten den tollsten Schnee und die Piste war so schön leer. Ich kann mich nicht daran erinnern, dass mir Skifahren jemals zuvor so viel Spass gemacht hat. Ich möchte in Zukunft einfach nur noch am Ploseberg Skifahren gehen. Und da es uns so viel Freude gemacht hat, den ganzen Tag draussen im Schnee zu verbringen, sind wir am nächsten Tag rodeln gewesen und auch davon konnten wir nicht genug bekommen. Wir sind bestimmt fünf bis sechs Mal immer wieder mit der Gondel nach oben gefahren, um nochmal und nochmal rodeln zu können. Und wir waren richtig schnell. So schnell wie Speedy Gonzales.

 

 

My Arbor Hotel

Wellness

Da wir bis zu diesem Tag immer noch nicht im Wellnessbereich waren und das, obwohl wir uns so sehr darauf gefreut hatten, konnten wir ja nun schließlich nicht abreisen, ohne mindestens einmal im Wellnessbereich gewesen zu sein. Also besuchten wir am nächsten Tag den wohl schönsten Wellnessbereich überhaupt. Ich glaube, dass ich diesen Ausdruck hier in meinem Beitrag nun schon mehrfach verwendet habe aber es ist tatsächlich GENAU SO. Hier ist alles so schön, wie es schöner nicht sein kann. Im Wellnessbereich gab es nicht nur wunderschöne Liegen mit Blick auf die Berge sondern zusätzlich konnten wir uns auch noch in kleine nette „Höhlen aus Holz“ verkriechen und dort den ganzen Tag ungestört schlafen, schlummern und gemeinsam träumen. Und selbstverständlich gab es auch einen wunderschönen Innen- sowie Außenpool, alles mit Blick auf die Berge, und einen ganz tollen Whirlpool.

 

My Arbor Hotel

 

Unser wunderschönes Zimmer
mit dem allerschönsten Ausblick überhaupt

 

Urlaub Südtirol

 

Energie und Kraft tanken

Fried und ich haben unsere Liebesurlaub-Auszeit-in-der-Natur so sehr genossen und konnten so viel Energie für alle unseren neuen und gemeinsamen Projekte tanken. Ich kann Euch so eine wunderschöne Auszeit von ganzem Herzen nur empfehlen, denn wir alle müssen und sollten zwischendurch immer mal wieder auftanken. Nun möchte ich dort unbedingt auch mal im Sommer hin und auf jeden Fall nächsten Winter wieder. Ich könnte

Stundenlang weiter schwärmen.

Dankeschön für diesen wunderschöne Urlaub mit Dir, lieber Fried.

Liebe Grüße
Tini

 

 

 

AUTORIN:

Tini Busch, meine Freundin Tini, ist ein wahrer Sonnenschein. Wenn sie einen Raum betritt, dann füllt er sich mit Wärme, Freude und in der Regel auch mit fröhlichem Gelächter. Wir kennen uns noch gar nicht so lang, aber so fühlt es sich an – denn es war eine Liebe auf den ersten Blick. Klingt komisch, ich weiß, war aber genau so.

Tini ist Mutter von zwei wundervollen Jungs (16 und 20 Jahre alt) und Mutterleicht Trainerin. Sie begleitet Frauen in ein leichteres Leben und ich kann euch sagen, sie hat da eine ganz besondere Gabe. Ich habe Anfang November einen Mutterleicht Workshop von ihr in München besucht. Zwei Tage in einem winzig kleinen Kreise von Frauen und diese zwei Tage waren für mich prägend. Diese intensive, wenn auch kurze Zeit, hat vieles in mir in Bewegung gebracht und ich zehre noch immer davon.

Auch bei Instagram findet ihr Tini und ich sag es euch: Folgt ihr, sie ist erfrischend ehrlich und herrlich!
HIER geht es auf auf zu Tini Busch.