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Hände hoch, Seife hoch!
Warum Hände waschen so wichtig ist
ECOVER macht es besser

Unser Alltag ist bestimmt von Routinen. Es gibt Dinge, die tun wir täglich. Und dann gibt es Dinge, die tun wir täglich sogar mehrmals. Hände waschen – beispielsweise. Wir alle waschen uns jeden Tag (hoffentlich) mehrmals unsere Hände. Wenn wir Heim kommen, nach dem Kochen oder eben, Klassiker, nach dem Toilettengang. Ich hab mal so runter gebrochen, wie oft am Tag ich also in irgendeinem Bad (oder in der Küche) stehe und meine Hände gründlich reinige – da komm ich doch glatt auf mindestens 8 bis 10 Mal am Tag. Meine erste Amtshandlung, wenn ich zu Hause die Tür aufschließe, ist wirklich immer: Ab ins Bad, Hände waschen.

Allein der Gedanke, was man unterwegs alles so anfässt (Knöpfe am Fahrstuhl, Treppengeländer, usw) und dass ich diese Keime dann überall im trauten Heim verteile – ein wenig gruselig. Ist tatsächlich auch belegt. Man sollte sich immer direkt, wenn man zur Tür rein ist, als erstes die Hände waschen. Eben weil man sonst alles mit „rein trägt“.

Doch wie bringe ich Kindern bei, es auch zu tun. Wir alle wissen vermutlich noch aus der eigenen Kindheit, dass es Dinge gibt, die wurden uns Tag ein, Tag aus vorgekaut. Putz deine Zähne, kämm deine Haare, bohr nicht in der Nase (sonst bleibt das Nasenloch irgendwann so groß), bei einer roten Ampel bleibt man stehen, geh nie zu nah an der Straße. Auch das alles sind Klassiker. Als Kind noch hat man, innerlich genervt, dann gern genickt, „ja“ gesagt und sich doch heimlich nicht dran gehalten. Letztendlich lernen Kinder es aber doch. Wie eigentlich immer im Leben: In dem wir vorleben. In dem wir Vorbild sind. In dem wir es richtig vormachen. Ich lebe es also vor. Wir tun gemeinsam. Wenn ich mit den Kindern zur Türe reinkomme, dann werden die Schuhe ausgezogen und es heißt: „Na kommt, wir waschen uns die Hände. Noch ein wenig Seife, richtig schäumen, ordentlich abspülen, trocknen!“. Mit Freude. Unterhaltung. Manchmal fühle ich mich dabei auch wie ein Animateur. Aber so geht es eben. Mimi ist jetzt 4 und sie weiß genau, dass sie in jedem Bad sowie in der Küche einen kleinen Hocker und Seife vorfindet. Sie weiß, dass Hände waschen wie Zähne putzen ist. Es gehört dazu. Pflichtprogramm. Und tatsächlich macht sie es auch schon selbstständig. War sie im Bad und frage sie, ob sie sich auch ordentlich die Händchen gewaschen hat – dann bekomme ich ein ganz stolzes „Ja, habe ich!“ erwidert. Oft kommt sie dann und hält mir ihre Hände hin, damit ich dran riechen kann – weil es sooooo schön duftet. Und ja, manchmal, muss ich sie sogar bremsen. Weil Wasser eben nicht zum spielen da ist. Da wird nicht geplätschert. Auch wenn ich die Faszination Wasser, Seife und Schaum natürlich sehr gut verstehen kann – haha.

Doch was wird eigentlich so empfohlen in Sachen Handhygiene?

Die Hände sollten gereinigt werden, wie schon erwähnt, wenn man Heim kommt. Außerdem nach jedem Toilettengang, vor dem Kochen und Essen, nach dem Niesen, Husten oder Naseputzen. An dieser Stelle einmal angemerkt: Im Optimalfall niest oder hustet man nicht in die Hand und stattdessen in die Armbeuge.

Nur so kann man sich gut und zuverlässig vor Infektionen schützen. Denn eine ordentliche Handhygiene schützt nicht nur einen selbst sondern auch Andere. Es unterbricht die Infektionskette von Grippevieren, anderen Erregern oder Magen-Darm-Infekten. Klingt logisch, oder?

Richtig Hände wäscht, wer etwa 20 Sekunden ordentlich die kompletten Hände inklusive Handrücken, Fingerzwischenräume, Fingerspitzen und die Daumen einseift und dann spült. Außerdem sind Spender hygienischer als ein Seifenstück. Denn auch auf dem Seifenstück können sich Keime sammeln. Das wusste ich so z. B. bisher nicht. Ich liebe ein gutes Stück Seife und wir haben in zwei Bädern auch immer ein Seifenstück liegen. In der Küche und im Gäste-WC hingegen steht die Ecover Handseife im Pumpsender. Warum? Weil das Gäste-WC das Gäste-WC ist. Sprich, egal wer zu Besuch ist, benutzt dieses Bad und dementsprechend auch die Seife. Und in der Küche ist es schlichtweg praktischer – sagt Henry.

 

Hände waschen

Ecover
– eine Traditionsmarke und ein Pionier

Seit knapp drei Jahren bin ich ein großer Fan der Marke Ecover. Deshalb, weil die Produkte allesamt eine Wucht sind – ganz besonders verträglich, auch auf sensibler Haut. Gerade auch in Bezug auf das Waschmittel.

Für die von euch, die Ecover noch nicht kennen. Jetzt aber, es wird Zeit!
Ecover bietet ein großes Warensortiment für die Bereiche „Wachen, Spülen, Reinigen“. Sprich für alles, was man für den Haushalt benötigt. Angefangen bei Waschmittel und Weichspüler bis hin zu Spülmittel (jeglicher Art) und diversen Haushaltsreinigern – gibt es alles.

Vor allem aber geht Ecover mutigen Schrittes voran und versucht (schon immer), Dinge anders zu machen. Besser. Sie schauen nach Alternativen, sie sind bemüht, etwas zu verändern und so haben sie auch ihre Produkte und Verpackungen im Laufe der Zeit immer wieder angepasst, optimiert und umgestellt. Aber von vorn…

Ecover, gegründet im Jahre 1979, lebt von seiner nun schon 40-jährigen Erfahrung. Eine Traditionsmarke also, das früh auf seine Erfahrungen baut und mutig genug ist, neue Wege zu gehen. Bereits von Beginn an wurde auf Phosphate und Phosphonate verzichtet – ebenso auf Aufheller. Alle Produkte von Ecover sind außerdem auf rein pflanzenbasierter und mineralischer Basis. Damit aber nicht genug.

Spülmittel und Handseifen von Ecover kommen bereits in Flaschenkörpern daher, die aus recyceltem Plastik bestehen. Die Produkte des restlichen Sortiments sollen bis 2020 folgen. Sprich, altes Plastik wurde recycelt und daraus wird eine neue Verpackung gewonnen. Ein Kreislauf entsteht. Vor Jahren schon war ich auf einem Vortrag, der genau dieses Thema behandelte. Alles bewusster im Kreislauf nutzen. Immer mehr Unternehmen versuchen sich darin, was toll und wichtig ist. Ecover ist da aber schon immer vorn mit dabei und zeigt als einer der Öko-Pioniere, wie es funktionieren kann. Nicht zuletzt investiert Ecover konstant in Forschung, um die Produkte kontinuierlich zu verbessern und umweltfreundlicher zu machen. Da ist also nicht nur der Inhalt toll.

HIER erfahrt ihr mehr über Ecover als Unternehmen, seine Philosophie und Produkte!

Denn wenn ich den Duft der Flüssigseife beschreiben muss, dann mit einem „soooo frisch“. Es riecht köstlich. Frisch. Rein. Und irgendwie auch belebend. Und das deshalb, weil die neue Ecover Flüssigseife mit einem Hauch von Orangenblüte daher kommt. Sehr gut, kann ich da nur sagen, und: Daumen hoch!

 

Handseife verträglich

 

Flüssigseife mit belebender Orangenblüte
– verträglich, pH-neutral und ziemlich dufte!

Die Flüssigseifen von Ecover zeichnen sich allesamt durch eines aus: Sie sind pH-neutral und hautverträglich, auch oder eher gerade bei empfindlicher Haut. Abgesehen davon sind sie, wie alle anderen Produkte von Ecover auch, rein pflanzen- und mineralienbasiert.

Die Flüssigseifen duften herrlich frisch und fruchtig. Besonders gern mag ich die Duftrichtungen Bergamotte, Zitrusfrucht und Orangenblüte. Herrlich. Ich sag es, der Duft ist ein Träumchen (und dabei gar nicht künstlich, stattdessen total angenehm und natürlich). Die Pumpspender sind praktisch, hygienisch und man hat immer die Möglichkeit sie nachzufüllen. Denn es gibt auch Nachfüll-Packs.

Und auch hier wieder: Die Verpackungen bzw. Flaschenkörper der Flüssigseifen sind zu 100% aus recyceltem oder und leicht recycelbarem Plastik. Top!

Kaufen könnt ihr die Handseife sowie alle anderen 
Ecover-Produkte bei DM.

 

Übrigens, nice to know:

Verpackungen aus recyceltem Plastik sind nicht mehr so klar, sondern eher trüb. Uns (Verbrauchern) hat man aber über die Jahrzehnte hinweg anerzogen, dass nur rein und sauber ist, was klar ist, was hell ist, was strahlend weiß ist. Eine Plastikverpackung in zweiter Generation ist dies aber eben nicht mehr. Sie ist ehr matt, etwas milchig, trüb. Was aber eben überhaupt keine Rückschlüsse auf das Produkt an sich zulässt. Kanntest du Ecover schon?

 

Kanntest du Ecover schon?

 

EcoverEcover

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9 Tricks und Tipps
für mehr Ordnung im eigenen Heim!

Aufräumen mit System,
leicht gemacht!

So ein paar Mal im Jahr überkommt es mich ja, so wie jetzt, in der Adventszeit. Da ist mir nach groß Reinemachen, nach aufräumen, schick machen und putzen. Das fühlt sich dann an, wie im Frühling. Wenn man plötzlich das Gefühl hat, man müsste den Winter aus den Vier Wänden herausputzen. Vor besonderen Festtagen ergeht es mir so eigentlich immer. Da möchte ich noch einmal von Grund auf anfangen. Ausmisten, aufräumen und am liebsten hab ich es dann, wenn es glänzt. Erst dann kann ich entspannt in die Feiertage starten. Und das, wo ich doch eigentlich echt nicht zu den Menschen gehören, die jetzt riesig Spaß am Saubermachen haben. Echt nicht. Ich muss halt, weil… ihr wisst schon. Ich möchte auch nicht im absoluten Chaos leben und Kinder und so. Ich möchte mich wohlfühlen in meinem Heim.

Hand hoch, wem geht es noch so? Wer kennt den Drang nach Festtagsputz?

Hausarbeit ist etwas, das wir tun müssen, was dazu gehört
– aber in den seltensten Fällen macht es Spaß. 

Ich habe mir mit der Zeit eine gewisse Haushalts-Routine angeeignet. Die funktioniert nicht immer an jedem Tag gleich, logisch, aber doch hab ich da so meine Gewohnheiten, meine Handgriffe sitzen und vor allem habe ich mir auch ein paar Tricks angeeignet, um schnell durchzukommen. Gerade in den letzten zwei Jahren hab ich mich da ein wenig „perfektioniert“. Ok, also perfekt ist hier nichts, aber ich habe einfach geschaut, wie ich in weniger Zeit effektiver sein kann. Das fing damit an, dass ich irgendwann, es war bereits 2016, anfing, sehr viel auszusortieren. Denn, wer viel Zeug hat, hat viel Zeug. Und viel Zeug muss irgendwo hin. Deshalb haben wir geschaut, was wir wirklich brauchen, wirklich benutzen und welche Dinge vielleicht woanders besser aufgehoben wären und ob diese nicht sogar noch einen anderen Menschen glücklich machen könnten. Kurzum: Es flog eine Menge raus. Und damit lässt es sich schon viel leichter Ordnung halten. Ja, wären da nicht drei Kinder…

Mit Kindern ist das Thema Ordnung schon fast eine Challenge. Ich finde es gar nicht so leicht, da Ordnung zu halten. Gerade auch deshalb, weil die Kinder bei uns im Wohnzimmer spielen. Das Wohnzimmer ist eben zum Wohnen da, und somit auch zum spielen. Hier steht Spielzeug herum, eine Kinderküche, eine Rutsche und noch so viel mehr. Die Körbe, gefüllt mit Kleinkram wie Puppen, Lego Duplo und Co, sind eigentlich fast immer ausgeräumt und es vergeht kein Tag, an dem ich eben nicht alles wieder einsammeln muss. Ganz abgesehen davon, ist mein Staubsauger, der SpeedPro Max von Philips{mit #ohwunderbar15 bekommt ihr momentan 15% Rabatt beim Kauf des Akku-Staubsaugers bis zum 31.12. – das perfekte Weihnachtsgeschenk für sich selbst 😉}, mein bester Freund. Kein Tag ohne Staubsaugen. Wir haben also immer was zu tun. Und das auf insgesamt drei Etagen. Deshalb habe ich für mich mal geschaut, was ich besser machen kann. Wie kann ich Zeit einsparen und in Sachen Haushaltsführung effektiver sein?


9 Tipps und Tricks für mehr Ordnung
im eigenen Heim

Generell ist es so, dass Anni ihr Zimmer selbst in Ordnung hält. Sprich aufräumen und ja, auch mal durchsaugen. Ich finde es wichtig, Kinder an gewisse Aufgaben heranzuführen und ich denke, ab einem gewissen Alter ist es gar nicht so schlecht, wenn das Kind für sein eigenes kleines Reich ein wenig Verantwortung übernimmt. Das klappt mal gut, mal weniger gut. Und in der Regel sauge und wische ich eben doch noch einmal drüber. Es geht mir aber vielmehr auch um das „Erlernen“ und Übernehmen von Verantwortung.

Grundsätzlich haben sich bei mir einige Tricks als sehr nützlich herausgestellt. Und da sie bei mir so gut funktionieren, möchte ich sie heute auch mit euch teilen.


Täglich Ordnung halten!

Schafft man jeden Tag ein wenig für Ordnung, ist das besser, als wenn man tagelang nichts tut und sich damit ein riesiger Berg an Arbeit türmt. Deshalb ist es klug, wirklich jeden einzelnen Tag ein wenig zu schaffen. So bleibt die Ordnung und man sieht sich nicht irgendwann völlig hilflos einem riesigen Berg Arbeit gegenüber stehen.

Schritt für Schritt!

Schritt für Schritt bedeutet in diesem Falle, dass ihr mit einem Raum anfangt und euch vorarbeitet. Im besten Fall fangt ihr in einer Ecke in einem Raum an und arbeitet euch dann gründlich von links nach rechts durch. Ich habe früher oft irgendwo angefangen, dann an anderer Stelle weiter gemacht und letztendlich habe ich dann den Überblick verloren – was mich demotiviert hat, weil ich das Gefühl bekam, dem Haushalt nicht gewachsen zu sein. Fängt man aber eben an und arbeitet sich gründlich, ohne überspringen von einer zu anderen Seite vor, geht die Hausarbeit schnell und effektiv von der Hand. Es gibt auch den Tipp, bei einem Haus, von oben nach unten zu putzen. Ich halte es genau anders herum und fahre damit gut.

 

Setz dir ein Zeitlimit!

Klingt ein wenig ulkig, hilft aber ungemein. Bevor du mit einem Raum anfängst, setzt du dir ein Zeitlimit. So vertrödelst du weniger bis kaum Zeit, weil du ja innerhalb der Zeit bleiben möchtest. Gern kann man sich auch den Wecker stellen. Das motiviert ein wenig.

 

Musik an!

Nun gut. Dazu muss ich nicht viel sagen. Ich lasse immer meine Playlist laufen, wenn ich aufräume. Denn mit Musik geht alles leichter von der Hand. Gerade so semi schöne Aufgaben wie Haushalt. Ich weiß von meiner Freundin, dass sie währenddessen gerne ein Hörbuch hört. Ist also auch eine gute Alternative.

 

ALLES hat seinen Platz!

Gib jedem Teil in deinem Haushalt einen festen Platz. Denn wenn alles einen festen Platz hat, räumst und suchst du weniger. Das ist wohl der beste Tipp überhaupt, so simpel er auch klingt. Aber es erleichtert so vieles. Es bringt System rein.

 

Regelmäßig ausmisten!

Schau regelmäßig, was du wirklich brauchst, nutzt oder trägst und miste dementsprechend aus. Wir horten viel zu gern. Je weniger wir aber besitzen, desto einfach ist es, Ordnung zu halten. Abgesehen davon fühlt es sich befreiend an, Ballast loszuwerden. Wirklich, es tut gut.

 

Ein kleiner Papierkorb in jedem Raum!

Auch dieser Tipp ist so simpel und doch so gut. Ich habe in den meisten Räumen hier einen kleinen Papierkorb stehen und das erleichtert einiges. Statt Papier, Reste oder anderen Müll einfach kurz irgendwo abzulegen, kann ich ihn so direkt in den Eimer geben. Es gibt also keine Entschuldigung mehr. Es gibt winzig kleine Papierkörbe, die stören nicht. Oder man stellt sich einen kleinen Mülleimer in den Flur.

Außerdem handhabe ich es beim Reinemachen so, dass ich immer eine kleine Tüte mit mir herumtrage, in die ich den Müll gebe. Raum zu Raum sozusagen.

 

Putz-Equipment immer an der Hand haben!

Bedeutet: Wenn du Raum für Raum aufräumst, schau, dass du dein Equipment (Putzlappen, Putzmittel, Sauger und / oder Wischer) immer mit dabei hast. Das erspart Wege und viel Zeit.

Schau generell, dass du immer ein wenig mit System an die Hausarbeit herangehst.

 

Verändere die Perspektive!

Wir haben unseren Blick, unsere Routinen und oft sehen wir deshalb gar nicht, wo der Schmutz sitzt. Deshalb mein Tipp: Verändere deine Perspektive. Schaut man (beispielsweise) von oben, wirkt in der Regel alles sauber und ordentlich. Wechselt man aber mal durch und schaut aus einem anderen Blickwinkel, wird sich zeigen, dass da doch noch einiges schlummert, was weg möchte.

 


Akkustaubsauger
SpeedPro Max von Philips

Mein Akkustaubsauger von Philips, der SpeedPro Max, begleitet mich jetzt seit einigen Monaten und ist mein absoluter Alltagsheld. Warum? Weil er mir den Alltag erleichtert. Ein Staubsauger, der, weil kabellos, so flexibel ist und mir damit viel Arbeit abnimmt. Wir wohnen in einem Haus und ich kann die Treppen ganz einfach und ohne Probleme saugen. Generell lässt er sich gut transportieren – dank seines geringen Gewichtes (nur 2,7 kg!)

Und er spart Zeit, da er sowohl in der Vorwärts-, als auch Rückwärtsbewegung und an den Seiten saugt.

Außerdem kommt er ohne Staubsaugerbeutel aus, was ich klasse finde. Mit einem Klick lässt sich der Auffangbehälter leeren. Generell ist der SpeedPro Max unheimlich handlich und die Bedienung intuitiv. Wir mögen ihn sehr und wollen ihn nicht mehr missen!

HIER habe ich euch einmal einen ausführlichen Erfahrungsbericht mit allen Infos veröffentlicht. Lest dort gern einmal rein.

Aktuell bekommt ihr mit meinem Code #ohwunderbar15 ganze 15% Rabatt beim Kauf eines der SpeedPro Max Geräte von Philips im Philips Online ShopWenn das mal nichts ist!
Der Gutschein-Code gilt bis zum 31. Dezember 2018.

 

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