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MEIN TÄGLICHER ENTSPANNTER START
IN MEINEN MAMA-ALLTAG!
& WAS DAS MIT SELBSTFÜRSORGE ZU TUN HAT
5.47 Uhr.
Im Haus ist alles leise. Die Welt schläft noch. Meine Kinder auch. Ich mag diese Zeit.
Diese paar Minuten Ruhe. Ich liege noch ein paar Momente da. Ein wenig die Gedanken sortieren. Diese kleine Weile gehört mir. Ein seltenes Gut in meinem Mamaleben.
Ich stehe auf. Wer weiß schon, wann ich die ersten Rufe aus dem Kinderzimmer höre. Ich gehe runter, werfe meine Kaffeemaschine an und atme den frischen Duft von Kaffee ein. Dann nehme ich meine Tasse Kaffee und tapse leise wieder hoch. Meine Dusche wartet auf mich. In Ruhe einschäumen. In Ruhe die Müdigkeit abspülen. Ich steige aus der Dusche, trockne mich ab und mache das, was ich jeden Werktag in aller Ruhe mache. Mir meine Tasse Kaffee nehmen, mich vor meinen Spiegel im Bad stellen und mich schminken. Noch immer in aller Ruhe. Es klingt nicht nach viel. Aber es macht den Unterschied. Ich fühle mich wohler und starte zufriedener in den Tag. Damals, in den ersten Wochen mit Baby konnten die Nächte noch so lang sein, das Stillen noch so anstrengend, das Ankommen noch so herausfordernd. Eine Dusche, frisch geputzte Zähne, ein wenig Rouge und Lippenstift und alles fühlte sich ein bisschen leichter an.
Ich nehme mir die Zeit. Immer. Stehe lieber etwas früher auf. Denn dieser langsame, entspannte Start in meinen Tag macht es für mich aus. Ich könnte diese halbe Stunde länger schlafen, aber das möchte ich nicht. Ich möchte diese Ruhe am Morgen aufsaugen. Sie für mich nutzen. Sie genießen.
Kaffee. Dusche. Zähneputzen mit meiner Sonicare. Rouge. Lippenstift. Und dann ein schönes Kleidungsstück. Diese Routine ist mein Heiligtum. Sie lässt mich etwas aufrechter in den Tag starten. Lässt mich wie ein Mensch fühlen – auch nach durchwachten Nächten und im größten Morgentrubel.
Für mich ist das mein kostbarstes Ritual. Etwas, das ich für mich tue. Nur für mich. Diese halbe Stunde, die den ganz großen Unterschied macht. Ohne ein Kleinkind, das mein Bad verräumt und ohne Gehetze. In aller Ruhe. Der Fokus nur auf die morgendliche Stille und auf mich gelegt. Ich liebe das Gefühl, wie ich mir den Schlaf abspüle. Mit ihr die Müdigkeit. Das warme Wasser auf meiner Haut. Um kurz danach meine Zähne zu putzen und auch hier die Zeugen der Nacht zu beseitigen. Dieses Gefühl von glatten, sauberen Zähnen – wie man es nur mit einer guten elektrischen Zahnbürste bekommt. Mit meiner Sonicare DiamantClean. Manchmal lasse ich währenddessen leise meine liebste Playlist spielen und stimme mit ein. Tanze. Und freue mich auf den Tag. Erst dann, wenn ich fertig bin, mit allem, wecke ich die Kinder und bin bereit. Gestärkt für den Tag. Entspannt. Und voller Vorfreude. Und dann geht es los. Die Kinder für den Tag fertig machen – noch ein wenig Zeit miteinander genießen, sprechen, kuscheln, langsam wach werden. Erst dann bringe ich die Kinder in die Kita und starte dann in meinen Alltag. Haushalt, Arbeit – die täglichen Pflichten eben.
Und wie schaut dein Start in den (All-)Tag aus?
Wie schaffst du dir deine kleinen Freiräume?
MEINE HELDIN AM MORGEN
– DIE ELEKTRISCHE ZAHNBÜRSTE
SONICARE DIAMONDCLEAN VON PHILIPS
Irgendwie habe ich, abgesehen von einem kleinen Ausflug, immer eine Handzahnbürste benutzt. Weil ich dachte, dass das keinen großen Unterschied macht. Weder vom Ergebnis noch vom Gefühl her. Bis hier vor knapp einem Jahr die Sonicare DiamondClean von Philips eingezogen ist. Eine elektrische Zahnbürste, die durch ihre Schalltechnologie besonders effektiv und zuverlässig reinigt. Und ab dem Moment war es vorbei – meine gut alte Handzahnbürste hatte ausgedient. Weg war sie und kam nie wieder zurück. Denn ich habe wirklich niemals zuvor ein so gutes Gefühl im Mund gehabt. Die Zähne fühlen sich nach jedem Zähneputzen glatt und poliert an, mein Mund gut gereinigt und gepflegt. Kein Wunder – denn der Bürstenkopf der Sonicare bewegt sich pro Minute bis zu 62.000 Mal. Ablagerungen haben da keine Chance. Und weil ich es so unglaublich finde, möchte ich euch gern noch einmal den Vergleich zur herkömmlichen Handzahnbürste aufzeigen: Die Sonicare DiamondClean bewegt sich in nur ZWEI MINUTEN SO HÄUFIG, WIE EINE HANDZAHNBÜRSTE IN EINEM GANZEN MONAT! Irre, oder? Bedeutet eben auch, dass Plaque bis zu zehnfach zuverlässiger entfernt wird wie bei der Handzahnbürste.
Bei der Sonicare DiamondClean von Philips habe ich außerdem die Möglichkeit zwischen insgesamt fünf verschiedenen Putzprogrammen zu wählen: Clean, Sensitive, Weiß, Deep Clean (mein absoluter Favorit – für eine besonders gründliche Reinigung) sowie Gum Care (massiert das Zahnfleisch und ist sehr angenehm).
Der Akku hält bis zu drei Wochen und abgesehen davon kommt die Sonicare in einem wunderschönen Ladeglas und einem USB-Travel-Etui daher – was ich persönlich gern nutze. Denn auf jeder Reise begleitet mich meine Sonicare. Ohne sie, ohne mich.
HIER findet ihr noch mehr Infos zur Sonciare!
Mit dem Code —> ohwunderbar15 <— bekommt ihr 15% Rabatt auf alle Sonicare DiamontClean Zahnbürsten von Philips im Philips Online Shop.
Und ich sage mal so, hatte man einmal eine Sonicare, lässt man nichts anderes mehr an seine Zähne!
HIER kommt ihr zum Shop.
SpeedPro Max
Wann saugst du in der Zeit?
Oder hast du das morgendliche Staubsaugen, was vor ein paar Monaten noch zur Routine gehörte, jetzt aufgegeben?
Janina
Ja, tatsächlich hab ich meine Routine den Bedürfnissen angepasst. Wie man das macht als Mutter.
Ich bin ja jetzt auch zu Hause, sprich, mein Tagesablauf schaut auch anders aus, als noch vor vielen Monaten. 🙂
Gesaugt wird jetzt, wenn die Kids in der Kita sind. Und am Abend nochmal, wenn es nötig ist.