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9 Tricks und Tipps
für mehr Ordnung im eigenen Heim!

Aufräumen mit System,
leicht gemacht!

So ein paar Mal im Jahr überkommt es mich ja, so wie jetzt, in der Adventszeit. Da ist mir nach groß Reinemachen, nach aufräumen, schick machen und putzen. Das fühlt sich dann an, wie im Frühling. Wenn man plötzlich das Gefühl hat, man müsste den Winter aus den Vier Wänden herausputzen. Vor besonderen Festtagen ergeht es mir so eigentlich immer. Da möchte ich noch einmal von Grund auf anfangen. Ausmisten, aufräumen und am liebsten hab ich es dann, wenn es glänzt. Erst dann kann ich entspannt in die Feiertage starten. Und das, wo ich doch eigentlich echt nicht zu den Menschen gehören, die jetzt riesig Spaß am Saubermachen haben. Echt nicht. Ich muss halt, weil… ihr wisst schon. Ich möchte auch nicht im absoluten Chaos leben und Kinder und so. Ich möchte mich wohlfühlen in meinem Heim.

Hand hoch, wem geht es noch so? Wer kennt den Drang nach Festtagsputz?

Hausarbeit ist etwas, das wir tun müssen, was dazu gehört
– aber in den seltensten Fällen macht es Spaß. 

Ich habe mir mit der Zeit eine gewisse Haushalts-Routine angeeignet. Die funktioniert nicht immer an jedem Tag gleich, logisch, aber doch hab ich da so meine Gewohnheiten, meine Handgriffe sitzen und vor allem habe ich mir auch ein paar Tricks angeeignet, um schnell durchzukommen. Gerade in den letzten zwei Jahren hab ich mich da ein wenig „perfektioniert“. Ok, also perfekt ist hier nichts, aber ich habe einfach geschaut, wie ich in weniger Zeit effektiver sein kann. Das fing damit an, dass ich irgendwann, es war bereits 2016, anfing, sehr viel auszusortieren. Denn, wer viel Zeug hat, hat viel Zeug. Und viel Zeug muss irgendwo hin. Deshalb haben wir geschaut, was wir wirklich brauchen, wirklich benutzen und welche Dinge vielleicht woanders besser aufgehoben wären und ob diese nicht sogar noch einen anderen Menschen glücklich machen könnten. Kurzum: Es flog eine Menge raus. Und damit lässt es sich schon viel leichter Ordnung halten. Ja, wären da nicht drei Kinder…

Mit Kindern ist das Thema Ordnung schon fast eine Challenge. Ich finde es gar nicht so leicht, da Ordnung zu halten. Gerade auch deshalb, weil die Kinder bei uns im Wohnzimmer spielen. Das Wohnzimmer ist eben zum Wohnen da, und somit auch zum spielen. Hier steht Spielzeug herum, eine Kinderküche, eine Rutsche und noch so viel mehr. Die Körbe, gefüllt mit Kleinkram wie Puppen, Lego Duplo und Co, sind eigentlich fast immer ausgeräumt und es vergeht kein Tag, an dem ich eben nicht alles wieder einsammeln muss. Ganz abgesehen davon, ist mein Staubsauger, der SpeedPro Max von Philips{mit #ohwunderbar15 bekommt ihr momentan 15% Rabatt beim Kauf des Akku-Staubsaugers bis zum 31.12. – das perfekte Weihnachtsgeschenk für sich selbst 😉}, mein bester Freund. Kein Tag ohne Staubsaugen. Wir haben also immer was zu tun. Und das auf insgesamt drei Etagen. Deshalb habe ich für mich mal geschaut, was ich besser machen kann. Wie kann ich Zeit einsparen und in Sachen Haushaltsführung effektiver sein?


9 Tipps und Tricks für mehr Ordnung
im eigenen Heim

Generell ist es so, dass Anni ihr Zimmer selbst in Ordnung hält. Sprich aufräumen und ja, auch mal durchsaugen. Ich finde es wichtig, Kinder an gewisse Aufgaben heranzuführen und ich denke, ab einem gewissen Alter ist es gar nicht so schlecht, wenn das Kind für sein eigenes kleines Reich ein wenig Verantwortung übernimmt. Das klappt mal gut, mal weniger gut. Und in der Regel sauge und wische ich eben doch noch einmal drüber. Es geht mir aber vielmehr auch um das „Erlernen“ und Übernehmen von Verantwortung.

Grundsätzlich haben sich bei mir einige Tricks als sehr nützlich herausgestellt. Und da sie bei mir so gut funktionieren, möchte ich sie heute auch mit euch teilen.


Täglich Ordnung halten!

Schafft man jeden Tag ein wenig für Ordnung, ist das besser, als wenn man tagelang nichts tut und sich damit ein riesiger Berg an Arbeit türmt. Deshalb ist es klug, wirklich jeden einzelnen Tag ein wenig zu schaffen. So bleibt die Ordnung und man sieht sich nicht irgendwann völlig hilflos einem riesigen Berg Arbeit gegenüber stehen.

Schritt für Schritt!

Schritt für Schritt bedeutet in diesem Falle, dass ihr mit einem Raum anfangt und euch vorarbeitet. Im besten Fall fangt ihr in einer Ecke in einem Raum an und arbeitet euch dann gründlich von links nach rechts durch. Ich habe früher oft irgendwo angefangen, dann an anderer Stelle weiter gemacht und letztendlich habe ich dann den Überblick verloren – was mich demotiviert hat, weil ich das Gefühl bekam, dem Haushalt nicht gewachsen zu sein. Fängt man aber eben an und arbeitet sich gründlich, ohne überspringen von einer zu anderen Seite vor, geht die Hausarbeit schnell und effektiv von der Hand. Es gibt auch den Tipp, bei einem Haus, von oben nach unten zu putzen. Ich halte es genau anders herum und fahre damit gut.

 

Setz dir ein Zeitlimit!

Klingt ein wenig ulkig, hilft aber ungemein. Bevor du mit einem Raum anfängst, setzt du dir ein Zeitlimit. So vertrödelst du weniger bis kaum Zeit, weil du ja innerhalb der Zeit bleiben möchtest. Gern kann man sich auch den Wecker stellen. Das motiviert ein wenig.

 

Musik an!

Nun gut. Dazu muss ich nicht viel sagen. Ich lasse immer meine Playlist laufen, wenn ich aufräume. Denn mit Musik geht alles leichter von der Hand. Gerade so semi schöne Aufgaben wie Haushalt. Ich weiß von meiner Freundin, dass sie währenddessen gerne ein Hörbuch hört. Ist also auch eine gute Alternative.

 

ALLES hat seinen Platz!

Gib jedem Teil in deinem Haushalt einen festen Platz. Denn wenn alles einen festen Platz hat, räumst und suchst du weniger. Das ist wohl der beste Tipp überhaupt, so simpel er auch klingt. Aber es erleichtert so vieles. Es bringt System rein.

 

Regelmäßig ausmisten!

Schau regelmäßig, was du wirklich brauchst, nutzt oder trägst und miste dementsprechend aus. Wir horten viel zu gern. Je weniger wir aber besitzen, desto einfach ist es, Ordnung zu halten. Abgesehen davon fühlt es sich befreiend an, Ballast loszuwerden. Wirklich, es tut gut.

 

Ein kleiner Papierkorb in jedem Raum!

Auch dieser Tipp ist so simpel und doch so gut. Ich habe in den meisten Räumen hier einen kleinen Papierkorb stehen und das erleichtert einiges. Statt Papier, Reste oder anderen Müll einfach kurz irgendwo abzulegen, kann ich ihn so direkt in den Eimer geben. Es gibt also keine Entschuldigung mehr. Es gibt winzig kleine Papierkörbe, die stören nicht. Oder man stellt sich einen kleinen Mülleimer in den Flur.

Außerdem handhabe ich es beim Reinemachen so, dass ich immer eine kleine Tüte mit mir herumtrage, in die ich den Müll gebe. Raum zu Raum sozusagen.

 

Putz-Equipment immer an der Hand haben!

Bedeutet: Wenn du Raum für Raum aufräumst, schau, dass du dein Equipment (Putzlappen, Putzmittel, Sauger und / oder Wischer) immer mit dabei hast. Das erspart Wege und viel Zeit.

Schau generell, dass du immer ein wenig mit System an die Hausarbeit herangehst.

 

Verändere die Perspektive!

Wir haben unseren Blick, unsere Routinen und oft sehen wir deshalb gar nicht, wo der Schmutz sitzt. Deshalb mein Tipp: Verändere deine Perspektive. Schaut man (beispielsweise) von oben, wirkt in der Regel alles sauber und ordentlich. Wechselt man aber mal durch und schaut aus einem anderen Blickwinkel, wird sich zeigen, dass da doch noch einiges schlummert, was weg möchte.

 


Akkustaubsauger
SpeedPro Max von Philips

Mein Akkustaubsauger von Philips, der SpeedPro Max, begleitet mich jetzt seit einigen Monaten und ist mein absoluter Alltagsheld. Warum? Weil er mir den Alltag erleichtert. Ein Staubsauger, der, weil kabellos, so flexibel ist und mir damit viel Arbeit abnimmt. Wir wohnen in einem Haus und ich kann die Treppen ganz einfach und ohne Probleme saugen. Generell lässt er sich gut transportieren – dank seines geringen Gewichtes (nur 2,7 kg!)

Und er spart Zeit, da er sowohl in der Vorwärts-, als auch Rückwärtsbewegung und an den Seiten saugt.

Außerdem kommt er ohne Staubsaugerbeutel aus, was ich klasse finde. Mit einem Klick lässt sich der Auffangbehälter leeren. Generell ist der SpeedPro Max unheimlich handlich und die Bedienung intuitiv. Wir mögen ihn sehr und wollen ihn nicht mehr missen!

HIER habe ich euch einmal einen ausführlichen Erfahrungsbericht mit allen Infos veröffentlicht. Lest dort gern einmal rein.

Aktuell bekommt ihr mit meinem Code #ohwunderbar15 ganze 15% Rabatt beim Kauf eines der SpeedPro Max Geräte von Philips im Philips Online ShopWenn das mal nichts ist!
Der Gutschein-Code gilt bis zum 31. Dezember 2018.

 

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Kommentare

Dieser Beitrag hat 3 Kommentare
  • Sarah
    16 Dez 2018 Antworten

    du hast es sich schon auf insta bemerkt, alle interessieren sich für deine tolle abnahme
    wäre super dazu mal was zu schreiben, es muss auch gar nicht mit vorher nachher bildern sein sondern einfach nur wie du es gemacht hast und in welcher zeit das wäre sooo toll

    • Janina
      16 Dez 2018 Antworten

      Liebe Sarah,

      das mache ich sehr gern. Vorher Bilder gibt es jetzt so in der Form leider auch gar nicht. Hab ich mich gar nicht getraut zu machen, weil ich so mit mir gehadert habe. Aber ich möchte noch ein wenig schaffen und wenn ich noch ein wenig weiter bin, dann schreib ich gern mal etwas – damit ich auch wirklich zeigen kann, dass es langfristig funktioniert. 🙂

      Ganz liebe Grüße an Dich
      Janina

  • Camila
    19 Aug 2020 Antworten

    liebe Janina,
    vielen Dank für den tollen Beitrag, hilfreiche Tipps und schöne Billder. Manchmal ist die richtige Organisation vom Haushalt so hilfreich gegen die Entstehung von Unordnung.
    Weiter so!
    Camila

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