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Familiengeschichten – Familie ist der Heimathafen!
„Das erste Mal, als ich meine Töchter im Arm hatte, nach der Geburt, das war unbeschreiblich. Da stand die Zeit still.
Wie kann man mehr Nähe und Liebe zeigen, als durch Berührungen und Umarmungen. Einfach um bewusst zu machen: Ich bin da und wir lieben Dich!
Ich glaube, wenn man seinem Kind ganz viel Liebe und Geborgenheit gibt, dann geht es auch mit einem geraden Rücken durchs Leben und kann diese Liebe und Geborgenheit später auch weiter geben…“
Liebe, Geborgenheit, Nähe, Sicherheit und ein achtsamer, respektvoller Umgang – das sind meiner Meinung nach die Zauberworte, wenn es darum geht, Kinder zu haben. Denn eigentlich wünschen wir uns doch alle das gleiche für unsere Kinder, wir wollen, dass sie glücklich sind.
Ich schenke meinen Kindern Nähe. Sie werden gekuschelt, umarmt, gekrault und geherzt. Denn ja, ich glaube, dass auch körperliche Nähe wichtig ist. Und ich hoffe, dass die Zuneigung, die ich meinen Kindern so gebe, die Sicherheit gibt, die sie brauchen, um wachsen und gedeihen zu können. Wir möchten ihnen ein sicherer Hafen sein. Nicht nur irgendein Hafen, wir sind ihr Heimathafen. Generell wünsche ich mir für meine Kinder nur das Beste und sollten sie mal fallen, auch das gehört zu diesem Leben dazu, dann bin ich hier und fange sie auf. Ich möchte nicht nur, dass sie glücklich sind und zu feinen, selbstbewussten Menschen heranwachsen, ich wünsche mir auch, dass es ihnen gut geht. Und da spielen so viele Faktoren hinein.
Doch was ist Familie überhaupt für mich?
Das wurde ich vor kurzem einmal gefragt. Was ist Familie eigentlich für mich? Ich bin daraufhin in mich gegangen und habe festgestellt, dass diese Frage gar nicht so leicht zu beantworten ist, wie es erst einmal scheint. Denn Familie ist alles. Sie ist das warme, sichere Nest, der Heimathafen, der Ort wo man genommen wird wie man ist – mit all seinen Stärken und Schwächen. Familie steht für mich über allem. Für meine Familie würde ich alles geben und kämpfen wie eine Löwin. Das klingt erst einmal kitschig, aber tatsächlich ist es so.
In meiner Kindheit hat es mir manchmal an diesem Gefühl gefehlt. Ich erzählte euch einmal davon.
Ich fühlte mich manchmal einsam, inmitten von all diesen Menschen um mich herum. Und als dieses kleine Mädchen, meine erste große Liebe, meine Tochter in meinem Bauch heranwuchs, da beschloss ich, alles zu geben. Ich beschloss, ihr der Hafen zu sein, den sie braucht.
Das war auch der Moment, in dem ich mir schwor, meine Kinder mit Liebe zu überschütten. Sie sollen immer wissen, wie sehr und wie bedingungslos sie geliebt werden und sie dürfen so sein, wie sie sind. Denn genau so sind sie gut.
I love you to the moon and back!
Rituale &
wie man Wertschätzung
für den eigenen Körper
vorleben und lehren kann!
Drei Kinder, drei Rituale. Denn jedes meiner Kinder hat sein ganz eigenes kleines Ritual mit mir bzw. mit uns als Eltern. Allabendliches Vorlesen, tanzen und der fünf Minuten Plausch abends im Bett, bei dem wir den Tag noch eimal resümieren und positiv beenden. Denn wirklich jeden Abend frage ich die Mädels, was ihnen am jeweiligen Tag am besten gefallen hat oder worüber sie sich ganz besonders gefreut haben. Das ist doch ein schöner Abschluss vor dem Zubettgehen. Aber auch sonst haben wir hier viele kleine und große Rituale über den ganzen Tag verteilt.
Körperpflege ist so ein Alltagsritual am Abend. Da nehmen wir uns bewusst Zeit für. Ausgiebig baden und spielen, manchmal läuft dabei auch ein Hörspiel, abtrocknen, Zähne putzen, Haare kämmen und letztendlich eincremen. Mimi liebt es, wenn man sie eincremt. Und sie liebt es noch mehr, dabei zu helfen. Oft machen wir das gemeinsam. Ich gebe ihr etwas von der Lipikar Lotion auf ihre Hand und wir verteilen sie dann in kleinen Kreisen auf ihren Ärmchen und Beinchen, auf dem Bauch und cremen ihr die Füße ein. Auch das schenkt Geborgenheit. Sich ganz bewusst Zeit einräumen, ohne all zu große Hektik und den Körper hegen und pflegen, ihn wertschätzen. Denn unser Körper trägt uns ein ganzes Leben. Er braucht Pflege und er braucht Aufmerksamkeit.
La Roche-Posay Lipikar Lotion
– ein treuer Begleiter und
die perfekte Pflege für die ganze Familie
Für uns doch schon seit langer Zeit ein treuer Begleiter, ist die Lipikar Lotion von La Roche-Posay. Denn diese Körperlotion ist für die ganze Familie geeignet, von Geburt an, für jung und für alt, für alle.
Die Lipikar Lotion versorgt die Haut zuverlässig mit Feuchtigkeit und schützt sie vor dem Austrocknen, mildert Spannungsgefühle und Hautirritationen. Und das ganz sanft und zuverlässig, ohne dabei zu kleben oder übermäßig zu fetten. Perfekt für empfindliche Haut, auch deshalb, weil sie komplett ohne Duftstoffe auskommt. Aus Erfahrung weiß ich, dass die Lipikar Lotion sogar bei extrem trockener und spröder Haut wahre Wunder bewirkt.
Kurzum – und weil sie so gut ist, gehört die Lipikar Lotion hier seit fast drei Jahren dazu und ist nicht mehr wegzudenken. Die Lipikar Lotion bekommt ihr in jeder gut sortierten Apotheke. Und nur da.
Kennt ihr die Lotion?
Erst vor kurzem schenkte ich einer frisch gebackenen Mama ein Care Paket für das Wochenbett, enthalten unter anderem die Lipikar Lotion. HIER findet ihr meine Tipps und Tricks fürs Wochenbett und HIER lest ihr noch ein wenig über die Lipikar Lotion und meine Erfahrungen.
Gutes gibt man gerne weiter. Jeden Tag. Mit der Lipikar Lotion von La Roche-Posay.
6 Fragen an meinen Vater zum Thema Familie
Mein Papa ist ein großartiger Mensch – in jederlei Hinsicht. Als Vater von fünf Töchtern brauchte er Nerven wie Drahtseile und was haben wir uns manchmal einfallen lassen. Vermutlich war meinen Eltern nie langweilig. Und obwohl fünf Kinder ganz sicher ganz schön viel Ruhe, Geduld sowie Nerven wie Drahtseile brauchen, hat mein Vater in seinem Leben niemals nie die Nerven verloren. Heute, selbst Mama, bewundere ich diese Gelassenheit noch mehr. Hut ab!
Ich habe meinen Papa für euch einmal kurz interviewt. Insgesamt sechs Fragen zum Thema Familie habe ich ihm gestellt und er sollte kurz und knapp darauf antworten. Viel Freude!
Du bist Papa von fünf Mädchen und nun Opa von insgesamt sieben wundervollen Enkelkindern. Welche Momente sind für dich besonders und unvergessen? Welche Momente waren für dich besonders schön?
„Ach ja“, denkt nach und seufzt! Unvergessen sind eigentlich immer die ersten Momente. Das sind erste Berührungen oder ein erster Duft, wie nach der Geburt die allererste Begegnung. Erste Momente sind generell immer sehr besonders, aufregend und schön. Dieser Moment, wenn man sein Kind das erste Mal sieht und hält und riecht. Und dann all die darauf folgenden ersten Male.
Was hast du empfunden, als du uns das erste Mal im Arm gehalten hast?
Da möchte man natürlich unbedingt etwas spektakuläres sagen. Aber eigentlich habe ich immer nur bedingungslose Liebe gefühlt. Wirklich echte ehrliche bedingungslose Liebe.
Magst du vielleicht eine Anekdote aus dem Großfamilienleben erzählen?
Da könnte ich viel erzählen. Blödsinn habt ihr alle gern gemacht. Spontan fällt mir da die Geschichte mit Rosi ein, die plötzlich auf dem Dach saß. Oder wie du dich im Schminken probiert hast und wir dich so, als Clown, unmöglich zur Schule gehen lassen konnten.
Wirklich der Brüller war ja, als du uns letztes Jahr wenige Tage vor Heiligabend eine Einladung zum „Ente essen“ ausgesprochen hast und dann sowohl Termin wie auch Uhrzeit durcheinander gebracht hast. Als wir vor der Tür standen, öffnete Henry im Schlafanzug und du warst der festen Meinung, das Essen wäre erst am Tag darauf. Ich hab selten so gelacht.
Und dann wart ihr mal alle fünf zur gleichen Zeit krank. Ihr alle hattet, glaube ich, Magen-Darm. Ich bin mehrere Tage lang mit einer Schürze, mit Eimern und Schüsseln, dem Fieberthermometer durchs Haus gelaufen und habe euch von vorne bis hinten bedient, habe Erbrochenes aufgewischt und seitdem hege ich Hochachtung vor allem gegenüber u. a. Gastro-Servicepersonal, die ständig mit ungehaltenen und ungeduldigen Gästen zu tun haben oder sogar mit Menschen, die viel zu tief ins Glas geschaut haben.
Was wünscht du dir für deine Kinder und Enkelkinder?
Hier wünsche ich mir auf jedem Fall den Klassiker: alle meine Kinder sollen glücklich sein.
Wie sich ihr Glück natürlich darstellt, soll ihnen in jedem Fall selbst überlassen sein. Jeder soll seinen Raum finden, in dem er glücklich ist. Wir als Eltern können dazu beitragen und sie auf diesem Weg unterstützen, dass es ihnen gelingt.
Wie stellst du dir dein Leben in 25 Jahren vor?
„In 25 Jahren bin ich fast 70“, lacht laut. „Was stelle ich mir da vor? Äh, ich glaube, das Lied „Haus am See“ beschreibt es ganz gut. 99 Enkel, Haus am See, alle kommen zusammen, alle sind glücklich, eine wahnsinnig große Familie und wir sind ein echter Clan geworden. Und ich sitze am Ende des Tisches und freue mir einen Ast und muss gar nichts mehr tuuuun.“
Und am Ende der Straße steht ein Haus am See. Orangenbaumblätter liegen auf dem Weg. Ich hab 20 Kinder meine Frau ist schön, hmm. Alle kommen vorbei ich brauch nie rauszugehen.
Hier bin ich gebor`n, hier werd ich begraben. Hab taube Ohr`n, `nen weißen Bart und sitz im Garten. Meine 100 Enkel spielen Cricket aufm Rasen. Wenn ich so daran denke, kann ich`s eigentlich kaum erwarten.
Was ist für dich Familie? Was denkst du über Familienzusammenhalt?
Familie ist für mich alles. Familie ist aber auch… die kann man sich ja echt nicht aussuchen. Da kommen ja zum Beispiel auch noch Menschen dazu, die man selbst gar nicht geboren und erzogen hat. Das heißt, Toleranz ist unheimlich wichtig. Ohne Toleranz geht es nicht.
Ja, Zusammenhalt in der Familie. Zusammenhalt ist ein Prozess. Ein Prozess, den man lernen muss. Toleranz zu zeigen, auch und vor allem gegenüber den Schwiegerkindern, die ja doch noch mit reinwachsen müssen in dieses bereits bestehende System Familie. Und weil man damit zwangsläufig ein großer, bunter Haufen wird. Wir werden ja auch einfach immer mehr.
Und vergleichbar ist das mit einer großen, schönen Patchwork-Decke. Die wächst auch. Ganz langsam und stetig. Und mit jedem Teil, das dazukommt, wird sie größer und bunter und vielfältiger. Diese Patchworkdecke, die an allen Ecken und Enden miteinander verbunden und verwoben ist. Damit erfüllt die Decke ihren Zweck. Nämlich, Behaglichkeit herzustellen. Sie gibt Wärme und schenkt Geborgenheit. Und sie stellt zu einem gewissen Teil auch Geschichte dar.
Zusammenhalt ist für mich auch, dass man Fehler hin- und annehmen kann, dass man sich trauen darf, Dinge an- und auszusprechen, auch wenn sie mal unbequem sind. All das gehört für mich zu einem Zusammenhalt einer Familie. Vertrauen. Ehrlichkeit. Füreinander da sein.
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