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3 EASY-PEASY FRÜHSTÜCKSIDEEN, DIE DEN GAUMEN GLÜCKLICH MACHEN
+ Milchbrötchen, die nicht köstlicher
sein könnten

 

Hab ich hier Frühstück gehört?

Ja, richtig. Frühstück. Gutes Frühstück. Ein Frühstück, das den Gaumen und die Seele glücklich macht und dabei auch noch easy-peasy schnell und einfach zubereitet ist. Klingt fast zu gut, um wahr zu sein – aber genau das gibt es hier heute. Und das gleich in dreifacher Ausführung. Sprich: Drei richtig leckere Frühstücksideen für das kommende Wochenende oder das nächste Frühstücksdate mit dem Mann, der Frau oder Freunden. Man muss nämlich gar nicht immer auswärts essen gehen, um das Frühstücksherz höher schlagen zu lassen. Glaubt es mir. Das hat man in fünf Handgriffen auch zu Hause gezaubert.

Unter der Woche fehlt es mir oft an Zeit. Bedeutet, ich greife häufig auf ein Frühstück zurück, das mir zwar auch schmeckt, aber vor allem schnell gemacht ist – in der Regel bedeutet das: Smoothie Bowl, Müsli oder schnelle Schnitten. Auch lecker, klar, aber natürlich kein Vergleich zu einem abwechslungsreichen Frühstück, wo auch noch das Auge mit isst. Oder?

Und genau deshalb gibt es hier heute eine kleine Frühstücksplatte der besonders leckeren Art. Auf die Platte kommt, was glücklich macht. Was, das lecker schmeckt. Und alles ist auch noch im Handumdrehen zubereitet – mithilfe meiner Heißluftfritteuse Airfryer XXL von Philips. Mit der zauber ich echt alles im Rekordtempo. Angefangen beim Klassiker Pommes (nahezu ohne Fett und so so so lecker!), Popcorn, Ofengemüse, Fleisch, Brot uuuuuund diese Köstlichkeiten, die ich euch heute mit euch gemeinsam zubereite.

Hab ich mich damals noch gefragt, ob ich eine Fritteuse wirklich brauch? Dachte ich ganz klar: Nein. Aber eine Heißluftfritteuse, ja – die sogar unbedingt. Denn sie ist eine der wenigen Küchengeräte (neben Küchenmaschine, Kaffeemaschine, Wasserkocher und Entsafter), die ich wirklich regelmäßig und immer im Einsatz habe. Dazu aber gleich noch mehr. Widmen wir uns erst einmal den Köstlichkeiten. Lust auf Avocado? Dann mal aufgepasst. Super simpel, super schnell, suuuuuuper lecker. Und dann auch noch hübsch anzuschauen – weshalb sie sich auf jedem Teller oder Frühstückstisch ziemlich gut macht.

 

Rezept Brunch

Fluffig, lecker, schnell gemacht:
Milchbrötchen – gehen einfach immer!

Fluffig, lecker und der Liebling aller Kinder: Milchbrötchen. Oder aber auch: Nach einfach kommt lecker!

Ich erinnere mich noch heute, wie wir beim Bäcker oft ein Milch- oder Rosinenbrötchen bekommen haben und, oh Wunder, meine Kinder lieben sie auch. Und Milchbrötchen lassen sich so toll variieren und abwandeln. Egal ob mit Rosinen oder Schokotropfen oder einer Butter-Zimt-Füllung. Man kann wirklich alles damit anstellen. Milchbrötchen eignen sich aber nicht nur für den Frühstückstisch am Wochenende, nein, sie machen sich auch gut in jeder Snackbox oder Brotdose.

 

 

Was ihr für die Milchbrötchen braucht!

230 ml Milch
20 Gramm frische Hefe
2 Eier
125 Gramm Butter
600 Gramm Mehl
70 Gramm Zucker
eine Prise Salz

1 Eigelb
2 EL Milch

Zubereitung der Milchbrötchen

Als erstes erwärmt ihr die Milch auf dem Herd. Aber nur so, dass sie lauwarm ist (nicht heiß!). Dann bröselt ihr die frische Hefe hinein und rührt die lauwarme Milch mit der Hefe, bis diese sich komplett aufgelöst hat.

Währenddessen gebt ihr das Mehl, den Zucker und die Prise Salz in eine ausreichend große Schale und vermischt alles. Nun eine kleine Mulde in der Mitte bilden.

Dann gebt ihr die weiche Butter (Zimmertemperatur) und die Eier in eine Schüssel und verrührt alles fein. Nun die Milch mit der Hefe dazugeben. Die Butter-Eier-Milch-Mischung in die Mulde von dem Mehl geben und das Mehl mit einer Gabel vorsichtig mit der Milchmischung verrühren – bis alles wirklich gut durchmischt ist. Dann den Teig noch einmal gut durchkneten und zu einem großen Teigball formen mit ein wenig Mehl bestäuben und abgedeckt in der Schüssel für knapp 1,5 Stunden gehen lassen.

Das Eigelb mit der Milch verquirlen.

Den Teig in kleine Kugeln unterteilen und glatt formen. Nun mit der Milch-Eigelb-Mischung bestreichen und noch einmal, auf einer bemehlten Fläche, etwa eine halbe Stunde ruhen lassen.

Nun die kleinen Milchbrötchen vorsichtig in den den Korb des Airfryers legen und bei etwa 170 Grad und bei 9 – 11 Minuten backen.

Milchbrötchen

 

Ofen-Avocado mit Ei

Avocado-Liebhaber hier, Hand hoch? Ich hebe dann gleich mal beide Hände.

Avocado kommt bei uns nicht wirklich häufig auf den Tisch – und das aus gutem Grund – es soll etwas Besonderes bleiben.
Aber wenn, dann freuen sich alle Mann. Die Kinder lieben Avocado, ich auch, Henry sowieso. Klassisch serviert und isst man Avocado ja irgendwie auf Brot oder in Form von Salat oder als Guacamole, aber warum nicht einfach mal warm – so ganz frisch aus dem Ofen. Es ist besonders lecker und der Geschmack der Avocado wird noch einmal so richtig schön heraus gekitzelt. Nussig. Butterweich. Köstlich.

 

Was ihr braucht?

1 – 2 Avocados (je nach Personenanzahl)
2 – 4 Eier
wenige Chiliflocken
Salz und Pfeffer
optional: etwas Speck

 

Zubereitung von gebackener Avocado mit Ei

Als erstes halbiert ihr die Avocado sorgfältig und entkernt sie im Anschluss. Dann gebt ihr in jede Avocado-Hälfte ein Ei. Nun ein paar wenige Chiliflocken auf das Eis geben und ab in den Airfryer bei 160 Grad für etwa 9 – 14 Minuten. Abhängig von der Größe der Avocado. Das Praktische: Der Airfryer muss nicht vorgeheizt werden, das spart Zeit!
Einfach ab und zu kurz hineinschauen und kontrollieren. Nach dem Herausnehmen noch mit Salz und Pfeffer garnieren, fertig.

Wer die Ofen-Avocado gern mit etwas Speck haben möchte, der gibt einfach ein wenig Speck on top, bevor er die Avocado in die Heißluftfritteuse gibt.

Nun auf einen Teller und servieren,
guten Appetit!

 

Philips Airfryer

Frühstücksmuffins mit Ei und Speck

Ich sag mal so: Die einfachsten Dinge sind halt nicht selten die Besten. Frühstücksmuffins. Muss ich dazu noch mehr sagen? Das klingt doch schon himmlisch. Und ist es auch. Auch hier kommt wieder Ei ins Spiel. Gerade am Wochenende freue ich mich doch immer sehr auf mein „Frühstücksei“ und warum nicht mal so. Knuspriger Toast mit wächsernem Ei und krossem Speck. Lecker! Noch dazu ist es so einfach zubereitet, dass die Kinder (wenn sie denn möchten und das wollen sie meistens) bei der Zubereitung gut mithelfen können. Unter Anleitung bekommen sie das sogar allein hin.

Also – ran an den Speck.

 

Was ihr braucht!

Für 4 Personen:

4 Scheiben Toast (ich bevorzuge meist Vollkorntoast)
4 Streifen Speck
4 Eier
4 Scheiben Käse
etwas Butter
optional milden Senf oder Mayonnaise
Salz und Pfeffer

 

Zubereitung der Toast-Frühstücksmuffins

Als erstes nehmt ihr das Toastbrot zur Hand und rollt es mit einer Küchenrolle schön flach aus. Dann bestreicht ihr die Toastbrotscheiben dünn mit (weicher) Butter und gebt sie, mit der Butter nach unten, in das Airfryer Muffinblech. Einfach schön (und vorsichtig) hineindrücken, so dass sich eine Kuhle in der Mitte ergibt.

Als nächstes gebt ihr den Speck dazu. In jeden Toast eine Scheibe – ganz vorsichtig auslegen. Wer mag, der kann hier noch ein wenig Senf oder Mayo dazugeben. Ist aber Geschmacksache. Im nächsten Schritt gebe ich eine kleine Scheibe Käse dazu und im letzten Schritt dann das Ei mit Salz und Pfeffer.

Alles in den Airfryer schieben und bei 180 Grad etwa 12 – 16 Minuten dort belassen. Zwischendurch mal schauen, ob die Toast-Frühstücksmuffins bereits fertig sind.

Guten Appetit!

 

 

Meine Heißluftfritteuse, meine Küchenheldin
– der Philips Airfryer XXL

Auch nach einem Jahr ein absoluter Alltagsheld in meiner Küche: Der Airfryer XXL von Philips.

Die Heißluftfritteuse kommt noch immer regelmäßig zum Einsatz und ich bereite so ziemlich alles in ihr zu. Deshalb, weil ich mir entweder den Ofen spare, weil es in dem Airfryer XXL schneller geht oder ich meine Gerichte in diesem Gerät schlichtweg mit weitaus weniger Fett zubereitet bekomme. Bei gleichbleibendem Geschmack wohlgemerkt. Wir sind also Fans. Und das hätte ich früher so nicht gedacht, dass ich mal eine Fritteuse in meiner Küche haben würde (und die auch noch heiß und innig liebe).

Oft fehlt die Zeit und dann werf ich da einfach ein paar Kartoffelecken rein, Gemüse, ein Brathähnchen und es gelingt immer. Mein aktueller Favorit (und irgendwie auch Schwangerschaftsgelüst von mir): Pimientos de Padrón. Ich liebe sie. Und sie machen sich innerhalb weniger Minuten einfach mal von allein (ohne in Fett ertränkt zu sein). Egal also ob frittieren, backen oder garen – im Airfryer ist alles möglich.

Und für ein wenig Inspiration gibt es die NutriU-App von Philips, wo ihr zig richtig tolle Rezepte findet, die auf den Airfryer abgestimmt sind. App auf, Zutaten in die Hand nehmen und loslegen. Mit übersichtlicher Step by Step Anleitung. Hab ich in den letzten Monaten auch immer wieder gern genutzt und bin so auf viele neue Rezeptideen gekommen.

 

HIER findet ihr die NutriU App für iOS und HIER für Android
HIER erfahrt ihr alles Weitere zum Airfryer XXL

HIER könnt ihr den Airfryer kaufen und bekommt bis zum 31.07.2019 auf alle Airfryer Produkte im Philips Online Shop sogar 15% Rabatt mit meinem Code: ohwunderbar15

Wer Lust auf Tapas hat, der sollte mal HIER schauen.

 

Viel Spaß beim Kochen
und guten Appetit!
Janina

 

MilchbrötchenFritteuseRezepte Brunch

 

 

Kommentare

Dieser Beitrag hat 3 Kommentare
  • Ivonne
    27 Jul 2019 Antworten

    Das klingt allesamt sehr lecker. Aber schnell gehen die Milchbrötchen ja nun nicht, wenn die schon 2h ruhen müssen. Wer steht denn schon so zeitig auf, um dann erst Stunden später zu essen?
    Aber deine Begeisterung für den Airfryer hat mich angesteckt u d ich überlege echt, den zu kaufen.

    • Janina
      30 Jul 2019 Antworten

      Liebe Ivonne,

      die reine Arbeitszeit ist wirklich kaum der Rede wert. Der Teig geht dann ja von allein. Da kann man währenddessen alles mögliche an schönen Dingen machen. 🙂
      Man kann sie auch super gut am Abend vorbereiten.

      der Airfryer ist echt der Hit. Den möchte ich hier nicht missen!

      Ganz liebe Grüße
      Janina

  • Gitta
    4 Aug 2019 Antworten

    Gibst du die Brötchen in dwn fritierkorb oder gibt es da einen extra Einsatz für?

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