Werbung mit DKB
Let’s talk about GELD UND FINANZEN!
Klingt nicht sexy? Ist es aber!
Mit der DKB
Lasst uns über Geld sprechen. Ist eh ein Thema, über das noch immer viel zu wenig gesprochen wird – oder?
Ich hatte ja vor ein paar Monaten schon einige Male das Thema Geld und Finanzen angeschnitten. Auch, oder gerade auch weil ich mir rückblickend als junger Mensch mehr Informationen und Aufklärung gewünscht hätte. Als ich von Zuhause ausgezogen bin, hatte ich keine Ahnung – von nichts. Ich wusste nichts von Steuern, nichts von Versicherungen, nichts von Rücklagen und hatte auch so nicht ganz so viel Schimmer von irgendwas. Und das, obwohl meine Eltern mir schon sehr intensiv vorgelebt haben, was es bedeutet Geld zu verdienen und auch zu sparen. Ich hab meine komplette Jugendzeit gejobbt. Ich war immer fleissig. Und so wusste ich auch, dass es mich eine Menge Zeit und Mühen kostet, bis ich dieses „meine Geld“ verdient habe. Ich dachte also, ich hätt’s verstanden, ich wüsste, wie das läuft, mit dem Leben und dem Geld. Ja Pustekuchen!
Da hatte ich also meine erste kleine Wohnung, machte meine Ausbildung und jobbte nebenher immer irgendwo. Weil, „Geld stinkt nicht“. Das Geld reichte, es war nicht viel, aber es reichte eben so für das, was ich brauchte. Den Rest, der übrig blieb, den verpulverte ich. Ich lebte nämlich damals (und auch darüber hinaus noch sehr lange) gern nach dem Motto: Ich hab mein Geld gern dort, wo ich es sehen kann – nämlich im Kleiderschrank. Ja, schön blöd! Aber ich wusste es halt nicht besser. Abgesehen von einer Haftpflichtversicherung hatte ich sonst auch nichts Vernünftiges. Geld zurücklegen? Altersvorsorge? Ähm, wie bitte?! Da hab ich ja noch Zeit. Ich bin ja noch jung. Ne, irgendwann, aber nicht jetzt. Ich glaube, so ging es vermutlich vielen von uns damals.
Mit den Jahren hat sich vieles verändert. Ich lerne, ich werde klüger, ich weiß mehr und mehr, setze mich mit Themen auseinander – ein anhaltender Prozess, das Leben eben, das uns klüger werden lässt. Heute sehe ich mein Geld lieber nicht nur im Kleiderschrank. Ich sehe es noch viel lieber auf meinem Konto oder gut angelegt. Denn das gibt mir eine gewisse Sicherheit und lässt mich viel ruhiger schlafen. In den letzten zwei, drei Jahren hab ich mich immer intensiver mit dem Thema Finanzen auseinandergesetzt und dabei gelernt: Es ist NIE ZU SPÄT, um für sich (vorzu)sorgen. Besonders geholfen auf meinen ersten Metern in Richtung finanzielle Sicherheit hat mir damals die Facebook-Gruppe von Madame Moneypenny. Später dann legte ich mir auch ihr Buch „Madame Moneypenny – Wie Frauen ihre Finanzen selbst in die Hand nehmen können“ zu. Das kann ich wirklich jedem nur ans Herz legen. Dieses Buch nimmt die Angst, den Respekt vor dem Thema und motiviert. Alles ist einmal einfach und verständlich erklärt.
Ich lerne in Bezug auf Finanzen immer mehr dazu, womit ich mich aber bis dahin nie auseinander gesetzt habe: Banken an sich und wie sie arbeiten. Mit etwa 14 Jahren habe ich mein eigenes Konto bei der Hausbank meiner Eltern und Großeltern bekommen – und dabei blieb es. Bis ich Ende letzten Jahres begann, mich auch tiefer in dieses Thema einzuarbeiten. Banken und ihre Arbeit – und ich stellte fest, es gibt viele Unterschiede. Jede Bank arbeitet anders, jede Bank unterstützt unterschiedliche Projekte und investiert anders.
So wusste ich bis dahin zwar, dass Banken mit dem Geld der Anleger arbeiten,
ich habe mich aber nie gefragt, wie genau mit dem Geld gearbeitet wird
und wie und wohin es investiert wird!
GELDVERBESSERER
Kann mein Geld etwas Gutes tun?
Kann meine Bank mit meinem Geld etwas Gutes tun?
Stichpunkt: Sustainable Finance
Wie bereits kurz angemerkt, arbeiten Banken mit dem Geld der AnlegerInnen. Und das ist auch gut so. Manche Banken arbeiten auch mit dem Geld der Giro-Konten.
Die Frage ist nur, wie genau arbeiten sie mit dem Geld und welche Projekte unterstützen sie. Als ich vor einigen Monaten das erste Mal mit euch in den Dialog ging, um über den Bereich „Sustainable Finance“ zu sprechen, war ich selbst noch immer relativ frisch auf dem Gebiet unterwegs. Ich war (leider nicht positiv) überrascht, dass viele Banken in Unternehmen und Projekte investieren, die ich persönlich nicht gut finde – Stichpunkt: Investitionen in die Rüstungs- oder Atomindustrie, nur als ein Beispiel von vielen. Nachdem ich mich jetzt aber immer weiter und immer intensiver mit dem Thema und der Arbeit vieler Banken auseinandersetze, war ich (dieses Mal) positiv überrascht, dass sehr viele Banken eben auch schon viele neue und bessere Wege gehen. Es tut sich was und das ist toll! Nur so kann sich etwas verändern, nur so kann es besser werden.
Die DKB (das kann Bank) arbeitet bereits seit über dreißig Jahren nachhaltig mit dem Geld, das Ihnen zur Verfügung steht. Sie sind seit den 90er Jahren im Bereich Sustainable Finance unterwegs und sie zeigen damit:
Mit dem eigenen Geld können wir, ohne etwas zu tun, etwas Gutes tun.
Über vier Millionen Kunden hat die DKB bereits und während die Kunden ihr Geld gerade nicht brauchen (weil es angelegt ist, z. B.), finanziert die DKB mit diesem Geld viele nachhaltige Projekte in ganz Deutschland!
Wichtig ist der DKB dabei, dass sie in Branchen investieren, die im Einklang mit den globalen Nachhaltigkeitszielen der UN stehen.
So finanziert die DKB in Deutschland u. a. viel im Bereich „Soziales und Gemeinwohl“. Wir alle haben spätestens (!) jetzt in den letzten Monaten mitbekommen, wie stark heruntergewirtschaftet unser Gesundheitssystem mit seinen Krankenhäusern (und vergleichbaren Einrichtungen wie Pflege- und Rehabilitationseinrichtungen aber auch Kitas usw.) ist. Die DKB hat hier mit den Einlagen seiner KundInnen bereits 320 Pflegeheime und 210 Krankenhäuser finanziert. Auch ist die DKB die größte Finanziererin in Sachen Energiewende in Deutschland. Nur mal am Rande. Das ist doch wohl richtig klasse!
DKB
– dein erfahrener und kompetenter
Partner in Sachen Sustainable Finance
Das Online-Konto der DKB ist übrigens kostenlos, zum Nulltarif.
Schaut mal HIER, falls das für euch spannend und interessant sein könnte. Denn mit der Wahl unserer Bank, setzen wir auch gleichzeitig ein Zeichen und machen uns stark für unsere Interessen.
Für meine Kinder wünsche ich mir übrigens vor allem eines besonders: Sie sollen ein bisschen besser vorbereitet sein als ich es damals war.
Sie sollen wissen, worauf es ankommt.
Sie sollen wissen, Vorsorge ist wichtig.
Und sie sollen wissen, dass es es wichtig ist, genauer hinzuschauen.
Anni ist hier bei uns Zuhause übrigens der „Moralapostel“, wie wir sie hier zu gern neckisch nennen – haha. Denn Anni zeigt uns, dass die nachkommende Generation Dinge noch einmal ganz anders anpackt. Anni hinterfragt Dinge. Sie schaut hin und macht es zum Thema, wenn ihr etwas auffällt. Und genau damit gibt sie uns immer wieder neue Impulse, auch noch einmal genauer hinzuschauen. Denn wir alle wissen, der Mensch ist ein Gewohnheitstier – da ist es gut, wenn man hier und da noch einmal einen neuen, anderen Impuls bekommt.
Habt ihr euch jemals etwas intensiver mit dem Thema Finanzen auseinander gesetzt?
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