REZEPT FÜR
KOKOS-KÜRBISKUCHEN
– so herrlich saftig und lecker

Hmmmm, bei diesem Kuchen läuft mir das Wasser im Mund zusammen. Denn er ist nicht nur lecker, er ist auch so herrlich saftig. Nichts da trockener Kuchen, denn das Rezept hier, das ist ein echtes saftiges Schnittchen. Hat man damit einmal angefangen, möchte man immer mehr. Und so gehört dieses Rezept nun auch fest zu unseren herbstlichen Rezepten. Wir lieben Kürbis ja eh – egal ob als Ofengemüse, Suppe, Risotto oder eben in Form von Kuchen. Hier hatte euch bereits Annis liebstes Kürbiskuchen-Rezept verbloggt. Dieses Rezept hier kommt jedoch zusätzlich mit Kokos daher und macht es so noch einmal ein wenig exotisch und abwechslungsreich. Lust auf backen, ja? Dann lasst uns gemeinsam loslegen.

Wie immer freue ich mich riesig, wenn ihr meine Rezepte ausprobiert und mich mit dem Hashtag #OhWunderbarkocht verlinkt oder mich in den Stories taggt.

 

Kokos-Krübiskuchen

 

ZUTATEN
für Kürbiskuchen mit Kokos

220 Gramm Mehl
250 Gramm Kürbispüree
130 Gramm weiche Butter + 1 TL
130 ml Kokosmilch
70 Gramm Kokosraspeln
2 EL Kokos-Flocken
1 gehäufter EL Backpulver
170 Gramm Rohrzucker
2 TL Pumpkin Spice Gewürz (oder Zimt)

– nach Gusto noch 2 EL Pecannüsse

Kokskuchen

 

ZUBEREITUNG
von Kokos-Kürbiskuchen

Für die Zubereitung vom Kürbispüree Als erstes nehmt ihr einen Hokkaido-Kürbis, wascht ihn, halbiert ihn, entfernt Kerne und Fasern und schneidet ihn in dickere Scheiben. Alles auf einem Backpapier bei 160 Grad etwa 20 – 30 Minuten in den Ofen geben. Aufpassen, dass der Kürbis nicht braun wird. Dann aus dem Ofen nehmen und das weiche Kürbisinnere mit einem Löffel von der Schale befreien. Alles mit einem TL Butter und (wenn man mag) mit etwas Pumpkin Spice Gewürz (oder Zimt) in einen Mixer geben und zu einer feinen Masse pürieren. Abkühlen lassen.

Nun das Mehl mit dem Backpulver, dem Rohrzucker und dem Pumpkin Spice Gewürz (oder dem Zimt) sowie einer Prise Salz vermischen. Das Kürbispüree, die Butter und die Kokosmilch dazugeben und alles in der Küchenmaschine vermischen. Nun die Kokosraspeln und Kokosflocken dazugeben und ordentlich unterheben.

Wer mag, kann noch ein paar Pecannüsse unterheben.

Den Teig in eine Kastenform mit Backpapier geben und bei 180 Grad etwa 50 Minuten backen.
Ab Minute 40 einmal die Stäbchenprobe machen. Ich entscheide immer aus dem Bauch heraus, wann der Kuchen raus kommt. Ich mag es gern, wenn er noch schön saftig ist.

 

 

Kokos-Kürbiskuchen

 

Kommentare

Dieser Beitrag hat 6 Kommentare
  • Annabell
    23 Okt 2018 Antworten

    Liebe Janina, ich danke dir sehr für diesen tollen Beitrag! Ich selber bin großer Kürbiskuchenliebhaber und freue mich immer wieder erneut über neue Variationen und Rezepte!

    Liebe Grüße
    Annabell

    • Janina
      23 Okt 2018 Antworten

      Liebe Annabell,

      da freue ich mich aber. Ich war auch erst skeptisch, ob mir die Kombination Kürbis und Kokos in Form von Kuchen so mundet, aber Henry hat mir den Kuchen förmlich aus der Hand „gerissen“, weil er so gut war. Berichte gern, wenn er dir geschmeckt hat – ich würde mich riesig freuen!

      Ganz liebe Grüße an Dich
      Janina

  • Katharina
    24 Okt 2018 Antworten

    Hallo liebe Janina!

    Ist mit der Kokosmilch solche gemeint, die man auch für asiatische Gerichte benutzt? Also die in der Dose? Oder Kokosnussmilch, die man als Ersatz für Kuhmilch zb in den Kaffee gießt?

    • Janina
      24 Okt 2018 Antworten

      Liebe Katharina,

      ich nehme die aus der Dose, die ich sonst auch zum kochen verwende. 🙂

      Ganz liebe Grüße an Dich
      Janina

  • Theresa
    24 Sep 2019 Antworten

    Liebe Janina, ich habe heute Kürbissuppe gekocht und hatte noch Kürbis und Kokosmilch übrig. Ein Glück hat Google mir dein Rezept vorgeschlagen. Super saftiger und leckerer Kuchen. Kokos und Kürbis passt super zusammen. Vielen Dank für das Rezept.
    Grüße, Theresa

    • Janina
      30 Sep 2019 Antworten

      Liebe Theresa,

      oh wie schön das zu hören. Ich mag die Kombi auch sehr sehr gern.
      Da freut es mich riesig, dass er bei dir auch gut ankam. 🙂

      Herzliche Grüße und lieben Dank,
      Janina

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