EIN GEFÜHL VON VERÄNDERUNG
– es ist Zeit!

Dieses Gefühl, dass Veränderung in der Luft liegt.
Dass es Zeit ist. 
Das ist jetzt. 

Mir geht es gut und ich war wohl selten so zufrieden. Alles fühlt sich gesetzt an, gut und richtig, und doch ist da irgendwie so ein Gefühl, das anklopft. Anfangs, es begann vor einer Weile, noch ganz zart, jetzt sogar ziemlich deutlich. „Tock, tock, tock – hör auf mich, es ist Zeit!“, scheint es zu sagen. Es klopft, macht sich bemerkbar, lässt nicht locker. Es umtreibt mich. Ich weiß, was es mir sagt, ich weiß, was es will und doch weiß ich nicht, wohin mit diesem nicht schwinden wollendem Gefühl, das Veränderung fordert. (mehr …)

 

WER BIN ICH
| 1000 FRAGEN AN MICH SELBST |
SELBSTFÜRSORGE UND EIN EXPERIMENT #15 & #16

 

Malst du oft den Teufel an die Wand?

Nein, eher nicht. Bei uns herrscht da eine ziemlich klare Rollenverteilung. Ich lasse immer gern auf mich zukommen und denke mir, dass sich schon alles fügt. Henry hingegen ist da BWLer durch und durch. Er spielt gern alle Szenarien durch, rechnet alles durch, zeigt mögliche Risiken auf. Ja, er ist von uns beiden ganz klar der kühle und klare Kopf, ich bin der Bauch.

 

Was schiebst du zu häufig auf?

Klarer Fall – all das, was mir keine Freude macht. Und es ärgert mich. Ich nehme mir immer wieder vor, das anzugehen und zu ändern, aber es gelingt mir nicht. (mehr …)

 

Ich habe eine Meinung!

Wir leben in einer Kultur der Vorsicht, des Besser-nicht, des Zauderns statt des Voranschreiten; wir leben in einer Kultur der Kritik und nicht in einer der Bestärkung und des Lobes, wir leben in einer Kultur der Verzwergung, der Unsicherheit und der Feigheit. Wir leben in einer Kultur des Mittelmaßes, des kleinsten gemeinsamen Nenners.(mehr …)

 

Babys kuschelig warm halten –
Tragen im Winter, geht das ?

Was gibt es schöneres als unsere Körperwärme effektiv zu nutzen und uns gegenseitig zu wärmen und gemeinsam schön eingepackt durch die Winterluft spazieren.

Wir stecken mitten in der kalten Jahreszeit, auch mit den Kleinsten zusammen möchten wir diese Zeit doch genießen, mit der ganzen Familie die winterliche Stimmung einfangen und auch mal einen abendlichen Spaziergang machen. Und auch jetzt, in dieser so kalten Jahreszeit, macht ein Tragetuch oder (System)Trage Sinn. Die Hände frei haben, das Leben zusammen mit dem Kind entdecken und immer die Bedürfnisse sofort und aufmerksam verfolgen, das ist wunderschön und vor allem sehr praktisch und wichtig für Eltern und Kind. Denn beim Tragen bietet ihr eurem Kind einen sicheren Platz an eurem Herzen und ein schöner Nebeneffekt ist, ihr könnt die Temperatur der Kleinen jederzeit prüfen (mehr …)

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Dein Lieblingsteil –
weil Kleidung nicht nur Kleidung ist!

Jeder von uns hat doch das ein oder andere Lieblingsteil im Schrank. Das Teil, das man am liebsten jeden Tag tragen würde. Oder auch das Kleidungsstück, an das man schöne Erinnerungen knüpft. In jedem Fall gibt es Teile, an denen man besonders arg hängt. Über Jahre. Aus ganz verschiedenen Gründen. Vielleicht weil man sie einfach gern hat und sie so kuschelig weich sind, Wohlfühlkleidung eben, oder weil sie unfassbar toll ausschauen oder gar weil sie ein Geschenk waren. Bei mir ist das zum Beispiel eine Strickjacke, die ich wirklich ständig und immer und schon seit drei Jahren trage. Oder meine alten Lederstiefel, die ich sicher seit mindestens 8 Jahren jedes Jahr im Herbst aus dem Keller hole und mich dann freue, wenn es endlich kühl genug ist, um sie auszuführen. (mehr …)

Ground Zero | NYC
Unvergessen.

11. September 2001

„Ich liege auf der Couch und irgendeine Talkshow läuft, als plötzlich das Programm unterbrochen wird. Bilder aus den USA, New York. Die Twin Tower. Der Moderator berichtet sichtlich erschüttert von dem brennenden Turm, als das nächste Flugzeug in den zweiten Tower fliegt. Ich setze mich schlagartig auf, Tränen laufen über meine Wangen, ich bin fassungslos. Der Kloß in meinem Hals ist so mächtig, dass ich kaum schlucken kann und ich halte die Luft an. „Oh Gott…“, murmle ich, „oh Gott!!“. Ich kann meinen Blick nicht vom Bildschirm abwenden. Schockstarre. Die Zeit steht still. (mehr …)

Klassischer Alltagslook mit
Trenchcoat, destroyed Jeans und leichter Hemdbluse!

Seit zwei Tagen ist der Frühling auf dem Weg. Überall sprießen die Blümchen aus dem Boden, die Sonne traut sich heraus und wir hatten angenehme Temperaturen. Es war sogar so angenehm, dass es keine Winterschuhe mehr brauchte. Das fühlt sich gut an. Ja, sogar herrlich.  (mehr …)

 

1, 2, 3… Ikea Hack mit Knagglig –
DIY Regal aus Holz

Ich liebe Pinterest. Ich könnte mich über Stunden verlieren und genieße es, in Ruhe Boards nach neuen Ideen zu durchstöbern. Tatsächlich ist Pinterest neben meinen liebsten Blogs meine bevorzugte Anlaufstelle im Netz. Rezepte, DIY, Einrichtung und hübsche Styles. Kurzum, von Pinterest kann ich einfach nicht genug bekommen.

Da die Kinderzimmer der Kleinsten leider nicht besonders groß sind, wird der Platz, der zur Verfügung steht, gut genutzt. Schon länger war ich auf der Suche nach einer Regal-Lösung für Mimis Zimmer. Ein Regal, das im besten Fall nicht zu groß ist, nicht zu wuchtig wirkt und Platz für Bücher und Kleinkram bietet. Und in die kleine Nische sollte es passen. (mehr …)

 

|| LASST UNS STRAHLEN, WIE DIE SONNE ||
Meine Gedanken zum Thema Selbstliebe
& Persönlichkeitsentwicklung

Überall liest man es. Überall wird es gepredigt. Selbstliebe. Ein großes Wort. Ein mächtiges Wort. Ja, sogar schon fast angsteinflößend. Selbstliebe.

Wisst ihr, ich mag mich und bin unheimlich dankbar, heute die Person zu sein, die ich bin. Denn das, das war ein verdammt langer und harter Weg. Und nicht selten war das auch kein schöner Weg. Denn sich zu entwickeln, bedeutet auch, dass man sich mit sich selbst auseinandersetzen muss. Sich zu reflektieren und zu hinterfragen. Und das, das tut oft weh. Das ist meist gar nicht so leicht, oder so einfach. Aber es ist nötig. Und letztendlich ist es auch gut. Nur der Weg, der ist dann eben doch oft steinig. (mehr …)

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|| BABY SPIELZEUG ||
Spielzeug für Babys im ersten halben Jahr –
#OhBoy und sein liebstes Spielzeug

„Brauchen Babys eigentlich Spielzeug?“ – eine Frage, die immer wieder aufkommt. Ja, brauchen sie denn überhaupt Spielzeug oder reicht nicht auch die natürliche Umgebung als, sagen wir mal so, Abenteuerspielplatz aus?

Einmal vorweg. Theoretisch gesehen braucht ein Baby in den ersten sechs Lebensmonaten natürlich kein extra Spielzeug. Aber sie lieben es. Es unterstützt die Babys in ihrer natürlichen Lernentwicklung und fördert sie. In den ersten Wochen schlafen die Kleinen noch recht viel oder sie beobachten und freuen sich über Kuscheleinheiten oder Mamas und Papas Anwesenheit. Und dann mit knapp zwei oder drei Monaten ändert sich das. Da sehen, hören, fühlen und schmecken sie. (mehr …)

 

VERDAMMTE AXT, ES REICHT!
WENN DIE HUTSCHNUR KURZ VORM REISSEN IST

oder aber

LEBEN MIT KINDERN!

Verdammte Axt, manchmal gibt es diese Situationen wo man denkt, mir fliegt gleich der Hut hoch. Die Momente, wo man sich auf die Zunge beißen muss. Wo man lieber noch ein zweites Mal bis zehn zählt, um nicht laut zu werden. Diese Situationen gibt es. Die gehören dazu. Und obwohl man seine Kinder bedingungslos los, ja, abgöttisch liebt, und sehr wohl weiß, dass „aus der Haut“ fahren jetzt ganz und gar keine Lösung ist, so ist der Impuls doch manchmal da. Weil, ja weil man selbst auch Grenzen hat. Weil diese frühpubertäre Wut im Kleinkindalter schwer auszuhalten ist. Weil man vielleicht geschafft und oder das Maß für den Moment oder gar den Tag einfach voll ist. Elternsein ist eine Herausforderung. Jeden Tag aufs Neue und niemand hat gesagt, dass es leicht es. Denn es ist nicht leicht. Manchmal ist es verdammt schwer. Und hart. Das ist normal. Das ist so. Und das erzähle ich euch deshalb, weil ich heute in dieser Situation war. Weil ich dachte, so, jetzt reicht es. Weil ich mich dabei ertappt habe, mir einen Schnaps zu wünschen – für die Nerven {natürlich nicht wirklich, ihr wisst, was ich meine}.  (mehr …)

1000 Fragen an dich selbst – #6
Wer bin ich:
Ein Experiment

Da ist die neue Woche schon fast wieder um. Verrückt, die Zeit reißt ab. Ich kann es kaum glauben, dass wir schon wieder fast Mitte Februar haben. Stop, denke ich mir. Nicht so schnell. In dieser Woche bin ich oft an meine Grenzen gekommen. Ich war viel mit den Kindern allein, da Henry momentan beruflich sehr eingespannt ist, und der kleine Junge steckt wohl mitten in einem der an sich aneinanderreihenden Schübe. Das war kräftezehrend und ich oft war ich Abends so müde und kaputt, dass ich dachte, es geht nichts mehr. Aber mein Moto „Neuer Tag, neues Glück!“, hilft mir da immer sehr. Jeder Tag ist eine neue Chance. Das macht vieles einfacher. Nun aber zu meinen Fragen…

Viel Freude mit den nächsten 20 von 1000 Fragen an mich selbst! 

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