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WINTERZEIT IST ERKÄLTUNGSZEIT
Natürliche Hilfe für Kinder bei Erkältung

Der Winter ist da und so langsam wird es ungemütlich. Kalt und grau zeigt sich die düstere Jahreszeit und mit ihr kommt meist auch die große Erkältungswelle. Ja, eigentlich kann man sich ihr kaum entziehen. Häufig geht es im Kindergarten los und schon hat man die „Viren“ samt krankem Kind zu Hause.

Hier gerade so erlebt. Und plötzlich ist das Tochterkind krank. Die Nase trieft, der Husten bellt, der Kopf glüht und das Kind ist schlapp. Ich finde ja, dass man als Mutter (und auch als Vater) immer unfassbar mitleidet, wenn die Kinder krank sind. Da möchte man ihnen das am liebsten alles ersparen und abnehmen. Was aber leider nicht geht… Und wie sollte es anders sein, war im Anschluss auch noch direkt der kleine Junge krank. Der Klassiker. Wie wir das handhaben und was ihr tun könnt um vorzubeugen und welche Mittelchen dann bei akuter Erkältung helfen, das verrate ich euch jetzt. Getestet und mit Mama-Siegel, sozusagen.

Natürlich kann man vorbeugen und das sollte man auch tun. Mit gesunder und ausgewogener Ernährung – mit viel Obst und Gemüse beispielsweise. Wichtig ist hier unter anderem Vitamin C und Zink. Beides stärkt das Immunsystem. Deshalb biete ich den Kindern auch in der kalten Jahreszeit täglich Obst, Gemüse oder einen frisch gepressten Saft an. Mit Vitaminen bzw. vitaminreicher Ernährung vorbeugen.

Außerdem tut uns die Heizungsluft nicht ganz so gut. Sie trocknet unsere Schleimhäute aus und macht sie damit anfälliger für Viren aller Art. Deshalb ist es besser, nicht zu stark zu heizen und im Winter regelmäßig stoßartig zu lüften. Das hat mir schon damals meine Mama so beigebracht und genau so handhabe ich das auch heute noch. Wir ziehen uns Daheim lieber etwas kuscheliger an und drehen dafür die Heizung nicht ganz so arg auf.

Auch Bewegung und frische Luft wirkt sich positiv auf das Immunsystem aus.

Und letztendlich noch der Klassiker: Hände waschen.
Immerzu die Hände waschen und den Erkältungsviren so erst gar keine Chance geben.

Doch was kann man tun, wenn die Erkältung bei den Kleinsten bereits im Anmarsch ist?

 

Erkältung Natürliche Heilmittel

Natürliche Hilfe bei Erkältung
– für Kinder

Es ist immer gut, wenn man auf natürliche Art und Weise behandeln kann. Und gerade bei den Kleinen möchte man das ganz besonders gern. Deshalb habe ich für euch einen kleinen Leitfaden, was auf natürliche Art und Weise gegen Erkältung helfen kann und was man letztendlich zu Hause tun kann.

 

Viel Flüssigkeit

Biete deinem Kind immer und immer wieder zu trinken an. Es ist einfach so unheimlich wichtig, ausreichend zu trinken. Ist der Körper dazu aber auch noch angeschlagen und krank, dann ist es gleich noch viel wichtiger, darauf zu achten, dass viel getrunken wird. Der Körper braucht die Flüssigkeit, um zu genesen. Am besten ist hier Wasser oder ungesüßter Tee. Auch Erkältungstees sind eine gute Möglichkeit.

Um Mimi in Zeiten von Krankheit einen Anreiz zu bieten, erlaube ich ihr aber auch verdünnte Saftschorlen oder aber, wir bereiten ihr einen „Prinzessinnen“-Tee zu. Das funktioniert immer und sie freut sich riesig, wenn sie den roten Früchtetee schlürfen darf. Schmeckt halt ganz klar nach Prinzessin!

Sehr hilfreich ist außerdem hausgemachter Ingwertee mit einem Schuss Zitrone und Manuka-Honig. Einfach ein wenig Ingwer schneiden, Wasser aufkochen. Wasser ein wenig abkühlen lassen, Ingwer dazugeben und ziehen lassen. Im Anschluss ein wenig Saft einer halben Zitrone sowie einen Esslöffel Manuka-Honig dazugeben, umrühren, fertig.

Ingwer ist scharf und nicht jedes Kind mag das. Dennoch würde ich es anbieten und versuchen. Einfach weil es so hilfreich ist und den Körper stärkt.

 

Eucabal Kinderbad mit Thymian
Erkältungsbad

Ein Erkältungsbad bewirkt Wunder.

Warmes Wasser einlassen, für 10 Minuten in die Badewanne, Eucabal Kinderbad Badezusatz mit Thymian dazu, aufwärmen und direkt danach, dick eingepackt, ins Bett {und im besten Fall schlafen}. Diese Kombination ist unschlagbar effektiv.

Das Eucabal Kinderbad (wichtig) kommt mit natürlichem Thymianöl daher, welches gerade bei Erkältungen wohltuend ist, die Atemwege beruhigt und zuverlässig hilft.

Die Besonderheit bei dem Eucabal Kinderbad ist, dass dieses Erkältungsbad ab dem Tag angewendet werden darf, wenn der Nabel vom Neugeborenen vollständig abgeheilt ist . Das Thymianöl unterstützt den Körper bei der Genesung und befreit die Atemwege, das Mandelöl pflegt dabei sanft die Haut

Der Badezusatz kommt ohne Farb-, Duft- und Konservierungsstoffe sowie ohne schäumende Substanzen aus.

 

Natürlicher Hustensaft 

Einmal Hustensaft, bitte. Aus rein natürlichen Zutaten. Danke!

Hustet das Kind, dann kann man im Handumdrehen Hustensaft zaubern. Das braucht nur zwei Zutaten und geht ganz einfach und schnell. Für natürlichen Hustensaft braucht es genau zwei Zutaten: Zwiebel und Manuka-Honig

Einfach eine große Zwiebel zur Hand nehmen, sie schälen und in nicht zu große Würfel schneiden und in eine kleine Schale geben. Anschließend zwei bis drei Esslöffel Manuka-Honig auf die Zwiebel geben und alles abgedeckt einige Stunden (im besten Fall über Nacht) ziehen lassen. Dann die gezogene Flüssigkeit abschöpfen, abfüllen und mehrmals täglich einen Teelöffel reichen.

 

Inhalieren

Inhalieren ist so hilfreich, lindert Husten und macht die verstopfte Nase frei. Noch dazu kann man das ganz einfach und ohne Probleme zu Hause machen. Dafür braucht es lediglich einen Dampfinhaltor (HIER). Den deshalb, weil es sich durch den Mund-Nasen-Aufsatz gezielter und vor allem auch sicherer inhalieren lässt. Nicht fehlen dürfen außerdem hochwertige, natürliche ätherische Öle.

Gerade bei Erkrankungen der oberen Atemwege hilft Eukalyptus, Kiefernnadeln oder Latschenkiefer. Starker Schnupfen oder sogar eine leichte Nasennebenhöhlenentzündung kann man durch Inhalieren mit natürlichen ätherischen Ölen gut behandeln. Auch Kamille hilft und ist ein wahres, natürliches Wundermittel, das entzündungshemmend wirkt.

 

Vitamin C, Zink und frische Luft

Wie bereits oben geschrieben, ist eine ausgewogene Ernährung unabdinglich. Gerade Obst und Gemüse mit seinen Vitaminen stärkt das Immunsystem. Ist das Kind krank, empfiehlt sich deshalb eine Vitamin C-reiche Kost. Zitrusfrüchte sind gut und versorgen den Körper auf natürliche Art und Weise mit reichlich Vitamin C.

Außerdem tut frische Luft immer gut. Das Kind dick einkuscheln und regelmäßig für mehrere Minuten Stoßlüften, damit das Zimmer immer mit reichlich guter Luft versorgt ist.

 

Balsam S von Eucabal
gegen Erkältung

Bei Erkältungskrankheiten der Atemwege, wie Schnupfen und Husten, ist der Balsam S von Eucabal (wichtig) eine echte Hilfe und Wohltat. Auch der Balsam kommt mit ätherischen Ölen daher und wirkt effektiv gegen die Erkältungsanzeichen.

Mit dem enthaltenen Eucalyptus- und Kiefernnadelöl kurbelt der Erkältungsbalsam die Durchblutung lokal an und fördert damit die Schleimlösung. Gleichzeitig mindert der Balsam den Hustenreiz, da er die Atemwege beruhigt.

Und wie sollte es anders sein, ist hier gerade wieder ein kleiner Zwergenmensch am schniefen und husten. Dann mal los, ich stelle schon einmal ein wenig Orangensaft bereit und heute Abend gibt es ein kurzes Erkältungsbad. Und dann drücke ich die Daumen und hoffe, dass wir der Erkältung so direkt ein Schnippchen schlagen.

 

Bleibt gesund, gute Besserung und

Erkältung HilfeEucabal

Pflichttext:

Eucabal®-Balsam S. Zur Besserung der Beschwerden bei Erkältungskrankheiten der Atemwege mit zähflüssigem Schleim. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Enthält Cetylstearylalkohol. Packungsbeilage beachten.

Aristo Pharma GmbH, Wallenroder Str. 8-10, 13435 Berlin. Stand: Mai 2013

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5 Tipps für festeres Bindegewebe

Bindegewebsschwäche. Viele Frauen leiden an einer Schwäche des Bindegewebes. Und das ist in der Regel eher genetisch bedingt, sprich von den Eltern vererbt. Doch kann man etwas dagegen tun, kann man dieser Schwäche entgegen wirken und wenn ja, wie?

Mein Bindegewebe ist leider nicht sonderlich stark. Ganz im Gegenteil. Ich gehöre nicht zu den bewundernswerten Frauen mit einem straffen und festen Bindegewebe. Ich bin Team „schwaches Bindegewebe“. Schon während eines Wachstumsschubes in der Pubertät habe ich die ersten leichten Dehnungsstreifen davongetragen. Dann bekam ich mein erstes Kind und ich riss am Bauch und an der Brust. Und auch vor Orangenhaut bin ich nicht sicher. Ich habe Dellen. Sie zieren meinen Po und meine Schenkel. Und doch, auch wenn ich nicht das beste Bindegewebe habe, bemerke ich immer wieder, dass ich es mit ein paar simplen Tricks unterstützen und festigen kann. Relativ schnell erkenne ich dann schon erste positive Veränderungen.

Aber erst einmal kommen wir zu der Frage: (mehr …)

 

Keine Neujahrsvorsätze, dafür Wünsche //
Meine Wünsche an mich für das Jahr 2017

Vorsätze. Vorsätze, Vorsätze, Vorsätze.

Jedes Jahr liest man davon. Jedes Jahr setzt man sich neue Ziele, möchte sich neuen Herausforderungen stellen. Und normalerweise habe ich schon sehr früh damit aufgehört, mich diesen selbst auferlegten Vorsätzen zu unterwerfen. Denn das baut, erstens, Druck auf und ist, zweitens, eine persönliche Enttäuschung, wenn man die Vorsätze nicht einhalten kann. Aus welchen Gründen auch immer. Weill sie a) vielleicht von Anfang an viel zu hoch angesetzt waren oder b) Veränderungen eintreten und sich dementsprechend auch die eigenen Ansprüche verschieben. Deshalb halte ich nicht viel von Vorsätzen. Lasst es, das erspart einfach nur viel Frust.

Stattdessen ziehe ich jedes Jahr im Dezember ein persönliches Fazit {HIER könnt ihr es nachlesen}. Ich lasse das Jahr noch einmal Revue passieren, lasse schöne wie auch schlechte Erlebnisse und Erfahrungen noch einmal aufleben. Ich mache mir Gedanken, erfreue mich an kleinen und größeren Erfolgen, an guter Gesundheit oder aber ich betrachte noch einmal die Situationen im Jahr, die kritisch waren. Warum waren sie so, wie sie waren. Liegt es vielleicht in meiner Hand, Dinge besser zu machen. Kann ich an den gemachten Erfahrungen wachsen oder waren gewisse Misserfolge vielleicht einfach nur Pech. Dieser Rückblick hilft mir immer wieder sehr, an mir zu wachsen. Noch einmal Selbstreflexion zu üben, zu reifen, besser zu werden oder auch einfach entspannter zu sein, weniger verbissen. (mehr …)

Kinder brauchen Dreck und Schutz zugleich // 
mit der richtigen Hygiene-Routine der Grippe und Erkältung vorbeugen

Kindern ermöglichen, ein funktionierendes Immunsystem aufzubauen und sie dennoch ausreichend zu schützen – einen Mittelweg zu finden, scheint nicht immer leicht..

Schniefende Nasen, hüstelnde Mitmenschen. Jedes Jahr im Frühling das gleiche Schauspiel – alle sind krank. Mit Glück ist man nur erkältet, bei weniger Glück erliegt man der jährlich wiederkehrenden Grippewelle. Toi, toi, toi – dieses Jahr sind wir bisher verschont geblieben. Was aber wohl auch zum Teil daran liegt, dass ich recht umsichtig bin und gewisse Dinge meide und gleichzeitig sehr auf Hygiene achte. Gerade mit zwei Kindern, bei dem das eine schon ein großes Schulkind ist..

Wusstest du, dass jeder berufstätige Mensch über sechs Tage im Jahr krankheitsbedingt nicht zur Arbeit gehen kann – Grund dafür sind winterliche Erkrankungen sowie grippale Infekte und starke Erkältungen, die gerade in der nass-kalten Winter- und  unbeständigen Frühlingszeit vorherrschen. Besonders vorsichtig bin ich in Bezug auf Mimi. Sie ist noch so klein und ich möchte ihr eine richtig-echte Grippe (keine Erkältung) einfach ersparen. 

Das ist eigentlich ganz leicht, man kann sich nämlich schützen bzw. das Risiko stark minimieren, ganz einfach und unkompliziert – mit einer gewissen Hygiene-Routine

Generell bin ich immer ein Freund davon, dass Kinder die Möglichkeit haben, ihr Immunsystem zu stärken. Sie müssen mit Dreck und all den Alltagskeimen in Kontakt kommen können. Ich bin kein Freund von einer sterilen Umgebung und meine Kinder wachsen auch nicht in einer weißen, cleanen Blase auf. Ganz im Gegenteil, sie spielen im Dreck und im Sand, sie sitzen auf dem Fußweg und Mimi steckt sich alles in den Mund – das ist auch in Ordnung so. Und dennoch.. auf gewisse Dinge achte ich trotzdem. 

Auf was genau?

Bei Gegenständen, die ständig und überall von Hand zu Hand gehen – wie z. B. Geld oder Fahrstuhlknöpfe, Einkaufswägen und öffentlichen Türklinken, bin ich achtsam. Ich habe immer ein kleines Fläschchen Handdesinfektion in meiner Handtasche und habe ich unterwegs nicht die Gelegenheit, mir oder meinen Mädchen die Hände ordentlich mit Seife zu waschen, dann hilft mir genau dieses Handgel von Sagrotan aus der Misere. Es tötet bis zu 99 % aller Keime. Für unterwegs einfach perfekt und mein treuer Begleiter – gerade an Orten die wahre Keimschleudern sind, wie die öffentlichen Verkehrsmitteln und die Arztpraxis. 

Achtung, generell sollte man sich mehrmals am Tag die Hände mit Seife waschen, damit man Keime nicht weiterträgt. 

Auf den Bildern seht ihr den roten Baby- und Kleinkindeinsatz für Einkaufswägen – ein tolles Teil. Ich hab es damals in den USA bei einigen Mamas im Supermarkt gesehen und war begeistert. Mein Safety 1st Einkaufswagenschutz* begleitet mich seit Mimi frei sitzen kann bei fast jedem Einkauf. Was das Teil kann? Babys und Kleinkinder nehmen alles in den Mund bei jedem Einkauf ist der Griff vom Einkaufswagen heiß begehrt – um Mimi daran zu hindern, sich an ihm festzusaugen, setze ich sie immer in den Einkaufswagenschutz. Dieser ist im übrigen auch waschbar. Und HIERbekommt man ihn auch noch in einer kleineren, schlichteren Ausführung. 

Auch immer dabei – meine kleine und kompakte Packung mit Desinfektionstüchern, ebenfalls von Sagrotan. Sollte ich mal ohne Schutz unterwegs sein, dann kommen die Tücher zum Einsatz. Auch perfekt für Türklingen und öffentliche Toiletten. 

Wenn ich es z. B. vermeiden kann, Knöpfe am Fahrstuhl zu drücken oder öffentliche Klinken anzufassen, dann mach ich das immer. 

Wie ergeht es euch damit? Wie handhabt ihr das?

PS: Grippe und Erkältungen vorliegen  was sind Gefahren, wie verbreiten sich die Erreger und wie kann man der Verbreitung entgegensteuern – all das hat Sagrotan für euch HIER kurz, knapp und übersichtlich zusammengetragen.

    **Kooperation // dieser Beitrag ist in Zusammenarbeit mit Sagrotan entstanden, spiegelt aber meine Erfahrungen und Meinungen unverfälscht wider

    *dies sind Affiliate Links – nutzt ihr diese, unterstützt ihr damit mich und meine Arbeit. Natürlich sind die Produkte dadurch nicht teurer, sehr gern könnt ihr auch in jedem anderen Shop bestellen oder noch besser, den stationären Handel aufsuchen und unterstützen



    Mein Projekt: fit&gesund

    Ihr Lieben,

    heute schlage ich ein paar sehr ehrliche Worte an.

    Wo fange ich an. Das ist gar nicht so einfach. Ich bin momentan sehr unzufrieden mit meiner Gesamtsituation. Meiner körperlichen Verfassung. Ich fühle mich weder fit, noch gesund und wenn ich ganz ehrlich bin, fühle ich mich auch in meiner Haut nicht mehr ganz so wohl. Das liegt nicht unbedingt an dem zusätzlichen Gewicht, welches ich noch immer mit mir herumtrage. Nein, nicht unbedingt. Ich bin in den 40 Wochen Schwangerschaft arg aus der Form gekommen. In jeder Hinsicht. Nacken- und Rückenprobleme habe ich schon viele Jahre. Aber gerade in den letzten Monaten ist dieses Problem zur Qual geworden. Die Schmerzen sind da, immer.

    Insgesamt habe ich in dieser zweiten Schwangerschaft knapp 30 kg zugenommen. Das ist eine Hausnummer. Der Bauch war extrem groß. Und wenn ich ganz ehrlich bin: Nein, ich gehöre leider nicht zu den glücklichen Frauen dieser Welt, die bereits nach wenigen Wochen wieder in Topform sind. Die kurz nach der Entbindung ausschauen, als hätten sie nie ein Kind zur Welt gebracht. Nein. Mein Körper hat einiges geleistet. Er hat mein Mädchen 10 Monate behütet wachsen lassen, hat es zur Welt gebracht. Und ja – mein Bauch ist noch immer riesig. Und ja – mein Gewicht hängt. Es klebt förmlich. Gegen mein Bauchproblem hilft mir mein ReBelt von Anita. Der zaubert alles weg. Schwups. Ein Zauberding. Aber ich möchte auch gern wieder ohne mein Mieder aus dem Haus gehen und mich wohl fühlen.

    In meiner ersten Schwangerschaft habe ich ebenfalls sehr viel an Gewicht zugelegt. Welches auch innerhalb allerkürzester Zeit wieder verschwand. Ich hatte relativ zügig meine Ausgangsfigur zurück. Das funktioniert dieses Mal nicht. Allerdings bin ich nun auch knapp 11 Jahre älter. Es ist meine zweite Schwangerschaft. Andere Voraussetzungen.

    Deshalb, und das fällt mir gar nicht leicht, zeige ich euch nun meine ganz persönlichen „Vorher“ Bilder. Ihr seht, der Bauch ist massiv. Mein Bindegewebe ist leider sehr beansprucht und weich. So schaut die Realität aus.

    Das Vorher-Foto: ihr seht, da ist ordentlich was dran. Am Bauch und insgesamt. 

    Was ist also mein Ziel?

    Vorrangig natürlich die Stärkung meiner Nacken- und Rückenmuskulatur. Das ist mir unheimlich wichtig. Denn dieser Rücken muss mich noch viele Jahre tragen. Außerdem  möchte ich wieder fit werden. Mich gesund und fit fühlen, mir einen Ausgleich zu meinem ziemlich vollgestopften Alltag schaffen. Ein weiteres Ziel: Bauch, Beine und Po straffen und wieder in Form bringen. Realistisch, dem Alter entsprechend.

    Aktuell trage ich eine M / L. Entspricht bei mir derzeit einer 42. Ich möchte gern auf eine gute 38 kommen. Um mich zu motivieren, habe ich mir einen wunderschönen Rock in eben dieser Größe gekauft. Er hängt nun an meinem Kleiderschrank. Vom Bett aus sichtbar. Ich habe ihn anprobiert und er war natürlich vieeeeeel zu klein. Aber ich möchte in genau dieses gute Stück bald wieder hineinpassen. Und einen schönen Sommer erleben.

    Mein Plan, mein Projekt: fit&gesund

    Und aus genau den oben genannten Gründen habe ich beschlossen, etwas zu tun. Etwas für mich und meine Gesundheit. Etwas für mein Selbstbewusstsein. Und ich freue mich drauf.

    Bereits letzte Woche hatte ich meinen ersten Termin im Fitnessstudio (Physicalpark.de in Hannover). Hier habe ich in aller Ruhe mit einer Physiotherapeutin mein erstes Check-up. Ich habe erzählt, welche (körperlichen) Probleme ich habe, was ich gerne ändern möchte. Ich wurde vermessen und auf meine Fitness überprüft. Wie nicht anders zu erwarten, fiel mein Check-up eher weniger gut aus. Meine Leistungen sind derzeit mangelhaft. Die Körper-Analysewaage offenbarte mir bei 170 cm Körpergröße und 70 kg Ausgangsgewicht einen Fettanteil von 34,6 Prozent, BMI 24,2. Das ist gerade noch, ganz knapp, im Rahmen. Der Idealbereich liegt nämlich bei 21 – 35 Prozent. Auch wurde alles andere genau besprochen. Ich hab mich verdammt wohl gefühlt und das, obwohl ich mich derzeit oft lieber wie ein kleines Mäuschen verstecken würde. Und ich bin hoch motiviert. Ich bin unglaublich gespannt und freue mich. Man darf nicht vergessen, wie sehr körperliche Betätigung stärkt, für Ausgleich sorgt. Vorerst werde ich, in Absprache mit der Hebamme. mit leichteren Übungen und Ausdauertraining beginnen. Außerdem habe ich mir bereits ein paar schöne Kurse ausgesucht. Pilates steht ganz oben auf meiner Liste. Insgesamt zwei Termine die Woche werde ich vorerst wahrnehmen. Ich denke, das ist realistisch und setzt mich nicht zu sehr unter Druck. Für Mimi ist glücklicherweise auch gesorgt – es gibt eine Kinderbetreuung. So kann ich ganz beruhigt meinen Sport machen und ausspannen. Denn – Sport ist für mich wirklich auch immer Seele baumeln lassen.

    Ausgangslage

    Körpergröße: 170 cm
    Gewicht:          70 kg
    Fettanteil:        34,6 Prozent
    BMI:                24,2    

    Geht es euch ähnlich? Hattet ihr auch irgendwann dieses „aha-Erlebnis“. Einen Punkt, an dem ich dachtet, jetzt muss ich etwas tun?

    Ich würde mich riesig freuen, wenn ihr mich auf meinem Projekt fit&gesund begleitet.

    Aus dem „immer wieder Freitags“-Post wird ein Sonntagspost. Warum? Ich habe die Woche viel gearbeitet und abgesehen davon, bin ich eigentlich zu kaum bis nichts gekommen. Am Mittwoch hatte ich dann einen Steak-Abend mit der Frau Mama. Das war schön und lecker und auch nötig. 

    Im heutigen IWF-Video rede ich über Detox, Ernährung und über den verlorenen Kampf gegenüber Mr. Ritter Sport. Aber Strafe muss sein, mein Körper hat sofort mit negativen Veränderungen reagiert. Kopfschmerzen, starke Hautunreinheiten – um nicht zu sagen: Vulkane in meinem Gesicht. Seit wenigen Tagen bin ich aber wieder, wie sagen die hippen Blogger immer: back on track. Kein Industriezucker, weniger Milchprodukte. Ich verzichte auf nichts und gönne mir, wie gestern, auch mal einen Schokokuss. Aber eben doch seltener und dann eben mit bewusstem Genuss! 

    Vor einiger Zeit hat mich die liebe Fashion Bisque  mit ihrer Mango Kette angefixt und was soll ich sagen. Ihr könnt es euch sicher vorstellen, ja? Die junge Dame, ich, rannte direkt zu Mango. Dort entdeckte ich die Kette und, fatal – fatal, noch viele viele andere wundervolle Sachen, die Frau natürlich braucht. Spaß beiseite: Mango hat gerade wirklich schmucke Teile, die förmlich nach Frühling / Sommer schreien. Es lohnt sich sehr, mal in den Stores vorbeizuschauen. Und da ich ja immer für #SharetheLove bin – schaut euch die liebe Lisa von Fashion Bisque auch unbedingt an. Tolles Mädchen, toller Style, toller Typ Mensch. Wenn ich etwas von Lisa lese, dann denke ich immer an den Song von Pippi Langstrumpf: Ich mach‘ mir die Welt – widdewidde wie sie mir gefällt! Das ist doch immer sehr passend. 

    So, nun wünsche ich euch einen wundervollen Sonntag und hoffe, ihr habt bestes Wetter. Morgen geht es dann mit einem neuen Post weiter. 

    Ich herz‘ euch!
    Janina

    ..und hier das neue IWF-Video:


    Hallo, ihr Lieben!
    Heute ist es soweit. Ich starte mein neues Projekt ‚What I ate..‘ und lasse euch daran teilhaben. Einmal wöchentlich werde ich dokumentieren, was ich an Nahrung zu mir nehme. Was ich mir davon erhoffe? Ein wenig mehr Überblick und hoffentlich auch eine Motivation, mich zukünftig ein wenig gesünder und bewusster zu ernähren. Heute hatte ich mich zum Beispiel mal wieder überhaupt nicht im Griff und so haben ich den ganzen Tag, ohne Pause, gefuttert. 
    Auf Grund eines angeborenen Defekts, müsste ich mich eigentlich stets sehr bewusst ernähren. Fett ist für mich eigentlich ein absolutes Tabu. Aber bisher habe ich es nie dauerhaft geschafft, meine Ernährung umzustellen. Vielleicht bringt mich dieses Projekt dazu, mich nun endgültig bewusster zu ernähren!
    Mittwochs habe ich meist kaum Zeit in Ruhe zu Frühstücken, da das Seminar recht früh beginnt und ich deshalb das Haus früh verlassen muss. 
    Frühstück:
    2 Hälften Vollkorn-Toasties mit Kräuterquark
    kleine Tomaten
    insgesamt 4 kleine Schaumküsse –> ich brauche morgens nach dem Aufstehen direkt immer ein wenig Zucker, sonst bekomme ich es ganz schlimm mit dem Kreislauf

    Nach dem Seminar war ich mit meiner lieben Kommilitonin Stephi noch beim Türken zu Mittag essen. Ich freue mich immer, wenn wir das nach Seminarschluß noch hinbekommen – es sind immer ganz wunderbar fröhliche und gesellige Stündchen.
    Mittagessen:
    Lahmacun mit einer extra Portion Zaziki und Krautsalat
    Weinblätter und Tomaten mit Zaziki
    1 Dose Uludag-Brause
    2 große Tassen schwarzer Tee mit Zucker (ich liebe schwarzen Tee!)

    Zu Abend haben wir auf dem Balkon gegessen. Wie ich das liebe. Viele kleine Leckereien gab es. Das Abendbrot ist stets die schönste Zeit des Tages. Endlich kann man in Ruhe essen und die gemeinsame Zeit genießen. 
    Abendbrot:
    Gebratene kleine Paprika mit Meersalz
    2 Scheiben Camembert
    mehrere kleine Baguettes belegt mit Butter und Schinken
    Ziegenkäse im Speckmantel
    Gurkensalat in einer Kräuter-Sahne-Creme (nicht auf dem Bild)
    Arizona Eistee
    später gab es noch einen kleinen Mitternachtssnack –> Milchreis mit gekochten Himbeeren
    Ihr Lieben, hoffentlich habe ich euch jetzt nicht mit meinem Post gelangweilt. Ich wünsche euch einen wunderschönen Freitag und ein tolles Wochenende.
    Liebst
    Janina