EIN HALLOWEEN CANDY BOARD
– FÜR GROSS UND KLEIN!

 

Halloween steht wieder vor der Tür und ich muss gestehen, dass ich dem ganzen Hype um Halloween bis vor einigen Jahren wirklich nichts abgewinnen konnte. Nun habe ich aber Kinder, die Halloween lieben und die sich wochenlang darauf freuen. Kuschlige Abende mit schaurigen (Kinder)Filmen, Verkleidungen, gruselige Deko und, natürlich!, jede Menge Süßkram. Und ich sag mal so: Die leuchtenden Augen meiner Kinder zu sehen, macht mich glücklich – und zack, das ist der Grund, warum ich Halloween jetzt auch so gern mag.

Vor einigen Tagen habe ich mich dann an meinem ersten Halloween Candy Board versucht. Ein kunterbuntes Candy Board mit allerlei schaurig-süßen Naschereien. Das geht super einfach und super schnell – und große, strahlende Kinderaugen sind euch garantiert. Aber nicht nur für die Kleinen ist das Halloween Candy Board eine gute Idee. Vielleicht ist das ja auch was für einen schönen Abend mit der besten Freundin oder aber für die, wenn es irgendwann mal wieder möglich ist, nächste Halloween Party. Vielleicht nächstes Jahr.

Was ihr für euer Board braucht? Da seid ihr total frei. Kauft einfach das, was ihr bekommen könnt und was ihr mögt.

 

WIE MACHE ICH EIN HALLOWEEN CANDY BOARD

Besorgt eine bunte Mischung an Süßigkeiten. Gern auch ein paar Naschereien, die farblich und thematisch passen. Ich habe eine bunte Mischung aus Halloween Chips, Käsebällchen, Laugengebäck, Keksen, Weingummi und sogar ein wenig Obst plus Avocado besorgt. Und dann geht es schon ans vorbereiten und herrichten. Für die Dekoration habe ich mir vorab schon eine Auswahl an essbaren Augen {gibt es HIER} gekauft. Die dürfen auf keinem Halloween Board fehlen.

Vorab habe ich schon ein paar Dinge vorbereitet – z. B. die kleinen Schoko-Brezeln und die „Oskar aus der Mülltonne“ Cracker mit Avocado.
Für die Schoko-Brezeln habe ich dunkle Schokolade sanft erwärmt und dann die Brezeln hineingetunkt. Dann auf Backpapier legen und auskühlen lassen. Noch bevor die Schokolade wieder hart wird, die kleinen essbaren Augen drauf setzen. Auch habe ich Oreo Kekse in der Schokolade versenkt und diese dann mit Augen versehen.

Für die „Oskar, aus der Mülltonne“ Cracker habe ich eine schnelle Guacamole vorbereitet.
Dafür einfach eine Avocado mit etwas Kräuter Crème Fraîche, einer kleinen sehr fein gehackten Zwiebel sowie Zitronensaft, Sojasauce und Salz und Pfeffer vermischen und abschmecken. Mein heiß geliebtes Guacamole Rezept findet ihr HIER. Die fertige Guacamole dann nur noch auf den kleinen runden RITZ Crackern verteilen und auch hier wieder die essbaren Augen drauf. Fertig.

Außerdem habe ich mich für kleine Geister aus Banane entschieden. Die sind so super fix gemacht und man hat noch einmal etwas Obst mit auf dem Board. Dafür einfach eine Banane in der Mitte im Zickzack durchschneiden, schälen und mit der restlichen geschmolzenen Schokolade von den Brezeln kleine Augen und einen Mund aufzeichnen. Die Bananen würde ich wirklich als letztes zubereiten, damit sie nicht direkt braun werden.

Auch eine sehr schöne Idee sind kleine Kürbisse aus Mandarinen. Dafür braucht ihr nur zwei Dinge: Klar, Mandarinen und etwas Gurke.

Jetzt nehmt ihr ein großes Brett (oder etwas vergleichbares) und all die Knabbereien und Süßigkeiten, die ihr besorgt habt, zur Hand und macht euch ans dekorieren. Geht da einfach nach Gefühl. So, wie es euch gefällt, ist es gut. Ich hab mit kleinen Schälchen gearbeitet und dann einfach alles ein wenig wild und bunt angeordnet.

 

Mögliche Einkaufsliste: 

Oreo Kekse
Salzstangen
Brezeln
Chips
Käsebällchen

Marshmallows
Gebisse
Gruselige Augen aus Weingummi
Saure Schnüre
Halloween Jelly Beans

Bananen
Avocado
Mandarinen
Gurke

Essbare Augen

Ihr braucht ausserdem:
Ein großes Brett (oder etwas vergleichbares)

 

Viel viel Freude beim dekorieren eures Halloween Candy Boards! 

 

 

unbeauftragte werbung,
affiliate link

 

 

KLEINE KNUSPRIGE GEISTER
Ein einfaches Rezept für Halloween
von Anni
#annilicious

Booooohooo, Halloween steht vor der Tür und Anni hat direkt ein Rezept für euch parat.
Bald ist es also wieder soweit: Es wird gruselig. Und meine Mädels sind schon jetzt aus dem Häuschen und voller Vorfreude. Sie wollen einen Kürbis schnitzen, basteln und Mimi hat sogar nach einem Kostüm gefragt. Was soll ich sagen – ich ergebe mich und feiere artig mit. Was den Kids Spaß macht, macht mir auch Spaß.

Gestern hat Anni dann etwas abgefahren Leckeres gezaubert. Kleine knusprige Geister. Ich gestehe, ich war skeptisch, aber sie hat mich überzeugt. Diese kleinen knusprigen Geister sind aber nicht nur lecker, sie sind auch unheimlich schnell gemacht und kommen mit zwei Zutaten aus. Dann noch ein wenig Deko und fertig ist der Knusper-Geist. Ursprünglich wollte Anni die kleinen Geister auch noch braune einfärben – damit es, ich zitiere, „knusprige Poop-Häufchen“ sind. Was bin ich froh, dass Anni keine braune Lebensmittelfarbe zu Hause hatte. Statt braun hat sie dann aber ein wenig grün hervorgekramt und nun sind es mintfarbene Geister.

Besonders schön ist, dass man diese kleinen Naschis auch mit kleineren Kindern gut umsetzen kann. Wie bereits erwähnt, braucht es wirklich nur zwei Zutaten und vielleicht zehn Minuten Zeit. Anni sagt, einfacher geht es einfach nicht. Und gut schmecken sie eben auch noch. Ein Totschlagargument.

Lust drauf?

 

Kellogs Rezept

Ein Rezept für Halloween
– knusprige Geister

ZUTATEN
für knusprige Geister

– Kellogs Unicorn Froot Loops oder vergleichbares
– klassische Marshmallows (eine große Tüte)
– Dekoration wie Salzstangen, Schokodrops, kleine essbare Augen,
evtl. Lebensmittelfarbe

 

ZUBEREITUNG
der knusprigen Halloween-Geister

Als erstes nehmt ihr die große Tüte Marshmallows (die Originalen ohne Geschmack) und gebt sie in einen großen Topf. Bei leichter bis mittlerer Hitze werden die Marshmallows unter Rühren verflüssigt. Es ist wichtig, dass die Masse durchgehend in Bewegung bleibt, damit sie nicht anbrennt. Wenn die Marshmallows soweit erwärmt sind, dass sie eine homogene, weiche Masse ergeben, dann gebt ihr die Kellogs Froot Loops oder ein vergleichbares Produkt dazu und vermischt alles. Dies muss schnell geschehen, da die Marshmallows auch ganz schnell wieder aushärten. Formt alles mit zwei Esslöffeln zu kleinen Bergen (Achtung heiß!) und dekoriert sie beliebig. Dann nur noch auskühlen lassen und fertig!

Guten Appetit!

Rezepte für HalloweenRezepte für Halloween

 

 

Halloween steht vor der Tür!
Last-Minute Rezeptideen für den schaurig-schönen Tag

 

Auch wenn ich selbst rein gar nichts mit Halloween anfangen kann, hier weder gefeiert noch durch die Nachbarschaft gezogen wird, steht Anni auf alles, was mit Halloween zu tun hat. Sie findet das einfach spannend, verständlich. Ja – und so beschloss sie letzte Woche, dass es an der Zeit ist, ein paar schaurig-süße Rezepte für den grausigen Halloweenabend vorzubereiten.

Da sprudelte es an Ideen nur so aus ihr heraus. Eine schaurige, tote Hand sollte es werden. Und Blutwürmer würde es geben. Ja, und aufgespießte blutige Augäpfel. Ok, spätestens da war ich raus. Anni hatte einen genauen Plan, erstellte mir eine Einkaufsliste und ich zog kurzerhand los. Den ganzen Vormittag werkelte sie dann in der Küche herum und präsentierte uns daraufhin stolz… Blutige Halloween!

(mehr …)


..über Sorgen und Zweifel dickbäuchiger Frauen!  
11 Jahre. Ganze elf Jahre war mein großes  Mädchen allein. Einzelkind. Sie hat unsere volle Aufmerksamkeit genossen, musste nichts teilen, keine Rücksicht auf kleinere Geschwister nehmen oder sich größeren Geschwistern unterordnen. Kein Wunder also, dass wir Sorge hatten, dass Anni einem Geschwisterchen kritisch gegenüber stehen könnte. Was habe ich mir Gedanken gemacht. Vollkommen unbegründet, wie ich zum Glück herausgestellt hat. Anni fiebert der Geburt schon voller Freude entgegen und ist unglaublich gespannt. Wir lassen sie an allem teilhaben und binden sie überall mit ein. Sie macht das toll!
Auch wenn es seltsam klingen mag, ich kann mir noch gar nicht vorstellen, meine Liebe zu teilen. Elf Jahre mit diesem tollen Mädchen. Wie wird das sein, wenn da noch ein/e kleine/r Mitbewohner/in ist, der meine volle Aufmerksamkeit und Liebe fordert. Versteht mich nicht falsch. Ich platze fast vor Liebe, aber dennoch kann ich mir das alles noch nicht vorstellen. Mit zwei Kindern. Beiden gleich gerecht werden. Eine seltsame Vorstellung, die sich noch ganz fremd anfühlt. 
Baby Bump Update 
Wie weit:  Das Baby hört bereits sehr gut und deshalb spreche ich viel mit dem Bauchbewohner. Aktuell hat das Baby die Größe einer Pampelmuse. 

Gewicht:  Ich habe diese Woche kein neues Gewicht. Vielleicht sollte ich mir doch eine Waage anschaffen?! 

Umstandsmode:   Ich passe leider nur noch in wenige Stücke. Die Auswahl in meinem Kleiderschrank wird somit immer begrenzter und langweilt mich zunehmend. Als ich dann den letzten Outfit-Post von Anna Frost entdeckte, überkam es mich. Ich wollte mir etwas neues kaufen. Hübsche Mode für den Bauch und so stürmte ich Asos. Leider wurde ich nicht wirklich fündig. Entweder die Kleider waren viel zu sommerlich – hallo Asos, es ist Herbst! – oder es war mir zu altbacken. Also beschloss ich, in die Stadt zu fahren. Und ja – was soll ich sagen. Nichts da. Bei H&M sprach mich nichts an. Alles viel zu Mutti-haft. Da war ich schon sehr enttäuscht. Immerhin ein Streifen-Shirt konnte ich ergattern. 

Schwangerschaftsstreifen:   Negativ.  

Schlafverhalten:   Ich kann generell besser schlafen. Was für ein Glück. Nur die letzen Tage waren etwas anstrengend. 

Schönster Augenblick der Woche:   Mein Besuch bei KFC. Ihr lacht, für mich war es der Himmel. Hatte ich einen Bärenhunger. Ich hätte in der Minute kaum glücklicher sein können. 

Kindsbewegungen:   Normalerweise fegt das Baby unentwegt durch den Bauch. Es möchte wohl mal Fußballer werden. Leider ging es mir die letzten Tage gar nicht gut, was sich wohl auch auf den kleinen Mitbewohner ausgewirkt hat. Stille im Bauch. Seit vier Tagen. 

Heißhunger:   Obstsalat. Und Pumpkin Spice Latte. Oh ja. 

Abneigungen:   Stilles Wasser. Und Fisch.  

Geschlecht:   Das Baby wird ein.. Menschenkind. Wir wissen, was es wird. Aber werden es vorerst wohl noch für uns behalten. 

Geburtsanzeichen:   Keine.

Symptome:   Ich habe seit wenigen Tagen mit einer allergischen Reaktion zu kämpfen, die relativ stark ausgeprägt ist. Ganz unangenehm. An Schlaf war kaum zu denken. Heute geht es den ersten Tag etwas besser. Hoffentlich bleibt das so. Außerdem habe ich leider mit Wasser in den Beinen zu kämpfen. Aber das bleibt wohl nicht aus. 

Bauchnabel:   An Ort und Stelle.  

Stimmung:  Müde und kaputt.


Hallo, ihr Lieben!
Die Kürbissaison hat begonnen. Geht es nur mir so oder freut ihr euch auch immer auf die Kürbiszeit? So viele tolle Rezepte gibt es – da weiß man häufig gar nicht, was man als erstes kochen bzw. backen soll. Gern möchte ich meine besten Rezepte mit euch teilen. Bevor Henry also wieder mit einem Modepost durchstartet, werdet ihr heute von mir mit den besten Kürbis-Rezepten versorgt. 
Gefüllter Kürbis
Ihr braucht:
– 1 mittlerer Hokkaido (oder Patisson)
– mindestens 500 g Hackfleisch
– 1 Stange Lauch
– 1 – 2 Tomaten
– 1 Becher Creme Fraiche (oder eben etwas mehr)
– Tomatenmark
– Knoblauch
– Salz und Pfeffer
– wenn man es mag: 200 g Feta Käse (ich lasse ihn weg)
Was tun:
Von dem Kürbis einen Deckel abschneiden, so dass man ohne Probleme Kerne, Fasern und einen großen Teil des Fruchtfleisches auskratzen und somit entfernen kann. Die Kerne und Fasern entsorgen, das Fruchtfleisch noch aufbewahren. Den ausgenommenen Kürbis dann etwa 15 Minuten bei 180 Grad im Backofen vorgaren. Ich habe dafür einen kleinen ‚Kranz‘ aus Alufolie gebastelt. Dieser ermöglicht es mir, den Kürbis stehend und sicher im Backofen zu garen. Während der Kürbis im Ofen vorgart, das Hackfleisch in einer Pfanne mit etwas Öl anbraten. Die anderen Zutaten wie einen Teil des Kürbisfleisches, den Lauch, die Tomate dazugeben und alles noch anbraten. Dann das Creme Fraiche und das Tomatenmark hinzugeben und es nur noch etwas köcheln lassen. Den Knoblauch, ich liebe es kräftig, gepresst hinzugeben und alles in den Kürbis füllen. Den befüllten Kürbis mit dem Deckel abdecken und bei 180 Grad weitere 20 – 30 Minuten in den Ofen geben. Dazu Nudeln (oder Reis) servieren. Man kann aber auch die Soße pur zu den Nudeln essen – eine Art Kürbis-Bolognese. 
schnelle Kürbissuppe
Ihr braucht:
– 3 – 4 mittlere Zwiebeln
– 1 großer Hokkaido
– 1 großer Apfel
– Knoblauch
– 1 L Gemüsebrühe (gekörnt, wenn möglich)
– Currypulver
– Sahne
– Honig
– Salz und Pfeffer
Was tun:
Kürbis abwaschen. Kürbis, Apfel und Zwiebeln zerkleinern und in einen großen Topf geben. Den Knoblauch zerkleinern und auch hinzugeben. Auch Alles ordentlich anschwitzen und es dann mit der Gemüsebrühe ablöschen. Es etwa weitere 30 Minuten köcheln lassen. Dann alles mit einem Pürierstab fein pürieren. Abschließend kräftig mit Sahne, Honig, Curry, Salz und Pfeffer abschmecken. Fertig. 
Kürbiskuchen
ihr braucht:
– 4 Eier
– 2 Becher Zucker
– 1 Becher Öl
– 2 Becher Mehl
– 1 TL Zimt
– 1 Päckchen Backpulver
– 150 g geriebene Mandeln (oder geriebene Haselnuss)
– 2 Becher geraspelten Hokkaido (oder Pink Banana)
Alle Zutaten zu einem Teig verrühren und anschließend, am Ende, den geraspelten Kürbis unterheben. Bei Umluft 160 Grad (oder Ober / Unterhitze 175 Grad) ca. 65 – 75 Minuten goldbraun backen. Achte darauf, dass der Teig schön weich bleibt – trocken schmeckt der Kuchen nicht und das passiert ganz schnell, dass der Teig einmal 3 Minuten zu lange im Ofen war. Wenn man es mag, kann man den Kuchen noch mit einem Schokoguss überziehen. 
Jetzt habt ihr Rezepte für eine Vorspeise, einen Hauptgang und eine Nachspeise. Viel Freude beim kochen bzw. backen. Wenn ihr etwas davon nachkocht, dann lasst es mich doch gern wissen. 
Guten Appetit, ihr Lieben!
Janina