REZEPT FÜR BUTTER-MANDELKUCHEN
WIE BEI OMA
– saftig, lecker und unwiderstehlich

Es gibt Kuchen und Kuchen. Viele Topfkuchen finde ich persönlich oft ein wenig dröge, ein wenig zu trocken, ein wenig zu nichtssagend, und dann gibt es die paar Rezepte, die einfach unwiderstehlich sind. Dieses Rezept ist so ein Rezept. Klingt sehr simpel, ist auch sehr simpel – aber eben unwiderstehlich lecker. Der schmeckt nach mehr. Der schmeckt nach Oma. Wenn man ihn isst, dann ist das, als würde man wieder bei Oma im Garten auf der Bank sitzen und den weltbesten Kuchen naschen. Kindheitserinnerung pur.

Das Rezept habe ich von Anni. Denn sie hat es damals in ihrer Schule gebacken und kam dann mit diesem Gaumenschmaus Heim. Das Rezept direkt mit im Gepäck. Ich hab es minimal abgeändert und seitdem wandert der hier regelmäßig in den Ofen. Und alle lieben ihn. Selbst die Kleinsten freuen sich über ein Stückchen.

Fangen wir an. Lasst uns backen!
#CookMalJanina

 

 

ZUTATEN
für den Butter-Mandelkuchen

Für den Teig:

250 Gramm Mehl
200 Gramm Zucker
3 Eier
1 Päckchen Backpulver
1 Becher Schmand

 

 

Für den Belag:

160 Gramm Zucker
150- 160 Gramm Butter
100 – 150 ml Milch
250 Gramm gehobelte Mandeln
4 EL Honig

 

 

ZUBEREITUNG
von dem Butter-Mandelkuchen

Ein Rezept, das einfacher wohl nicht sein könnte, dabei aber so lecker ist, dass man sich am liebsten noch die Finger lecken würde. Das Gute ist: Ihr braucht keine Hefe. Denn dieser Kuchen kommt wirklich mit wenigen Zutaten aus, die man in der Regel auch Zuhause vorrätig hat. Fangen wir an!

Für den Teig gibst du alle Zutaten, die es dafür braucht (Mehl, Zucker, Eier, Backpulver und Schmand) in eine Rührschüssel und rührst die Zutaten zu einem homogenen Teig. Diesen gibst du dann in eine mit Backapapier ausgelegte Form. Mein Tag reicht für eine Backform, die etwa die Größe von einem halben Backblech hat. Den Teig in der Backform verstreichen und in den Ofen geben – vorgeheizt bei 180 Grad Umluft, etwa 15 – 20 Minuten. Nicht zu lang.

Während der Teig im Ofen ist, gebt ihr den Zucker, die Butter und die Milch plus ein wenig Honig in einen Topf und kocht es kurz auf. Bitte unter ständigem Rühren, damit es nich anbrennt. Dann die Flamme runter stellen und nur noch köcheln lassen. Dann gebt ihr den Großteil der gehobelten Mandeln dazu und köchelt diese kurz mit. Eine Handvoll legt ihr zur Seite.

Den Teig aus dem Ofen holen, die Butter-Mandel-Masse auf dem Kuchen verteilen und dann nochmal eine Handvoll gehobelte Mandeln darauf verteilen. Weitere 10 – 15 Minuten in den Ofen geben und warten, bis die Masse beginnt, goldbraun zu werden. Herausnehmen und abkühlen lassen. Genießen!

Mehr Rezepte findest du HIER

 

 

 

 

REZEPT FÜR
KOKOS-KÜRBISKUCHEN
– so herrlich saftig und lecker

Hmmmm, bei diesem Kuchen läuft mir das Wasser im Mund zusammen. Denn er ist nicht nur lecker, er ist auch so herrlich saftig. Nichts da trockener Kuchen, denn das Rezept hier, das ist ein echtes saftiges Schnittchen. Hat man damit einmal angefangen, möchte man immer mehr. Und so gehört dieses Rezept nun auch fest zu unseren herbstlichen Rezepten. Wir lieben Kürbis ja eh – egal ob als Ofengemüse, Suppe, Risotto oder eben in Form von Kuchen. Hier hatte euch bereits Annis liebstes Kürbiskuchen-Rezept verbloggt. Dieses Rezept hier kommt jedoch zusätzlich mit Kokos daher und macht es so noch einmal ein wenig exotisch und abwechslungsreich. Lust auf backen, ja? Dann lasst uns gemeinsam loslegen.

Wie immer freue ich mich riesig, wenn ihr meine Rezepte ausprobiert und mich mit dem Hashtag #OhWunderbarkocht verlinkt oder mich in den Stories taggt.

 

Kokos-Krübiskuchen

 

ZUTATEN
für Kürbiskuchen mit Kokos

220 Gramm Mehl
250 Gramm Kürbispüree
130 Gramm weiche Butter + 1 TL
130 ml Kokosmilch
70 Gramm Kokosraspeln
2 EL Kokos-Flocken
1 gehäufter EL Backpulver
170 Gramm Rohrzucker
2 TL Pumpkin Spice Gewürz (oder Zimt)

– nach Gusto noch 2 EL Pecannüsse

Kokskuchen

 

ZUBEREITUNG
von Kokos-Kürbiskuchen

Für die Zubereitung vom Kürbispüree Als erstes nehmt ihr einen Hokkaido-Kürbis, wascht ihn, halbiert ihn, entfernt Kerne und Fasern und schneidet ihn in dickere Scheiben. Alles auf einem Backpapier bei 160 Grad etwa 20 – 30 Minuten in den Ofen geben. Aufpassen, dass der Kürbis nicht braun wird. Dann aus dem Ofen nehmen und das weiche Kürbisinnere mit einem Löffel von der Schale befreien. Alles mit einem TL Butter und (wenn man mag) mit etwas Pumpkin Spice Gewürz (oder Zimt) in einen Mixer geben und zu einer feinen Masse pürieren. Abkühlen lassen.

Nun das Mehl mit dem Backpulver, dem Rohrzucker und dem Pumpkin Spice Gewürz (oder dem Zimt) sowie einer Prise Salz vermischen. Das Kürbispüree, die Butter und die Kokosmilch dazugeben und alles in der Küchenmaschine vermischen. Nun die Kokosraspeln und Kokosflocken dazugeben und ordentlich unterheben.

Wer mag, kann noch ein paar Pecannüsse unterheben.

Den Teig in eine Kastenform mit Backpapier geben und bei 180 Grad etwa 50 Minuten backen.
Ab Minute 40 einmal die Stäbchenprobe machen. Ich entscheide immer aus dem Bauch heraus, wann der Kuchen raus kommt. Ich mag es gern, wenn er noch schön saftig ist.

 

 

Kokos-Kürbiskuchen

 

|| Oh du schöne Rhabarber-Zeit ||
Rezept für Rhabarber Crumble

Letzte Woche war ich wie jeden Freitag auf dem Markt, um mein Gemüse {und Äpfel} für die Woche vom Bauern zu holen. Und genau da lachte mich der erste schöne Rhabarber des Jahres an. Ich konnte also gar nicht widerstehen und hab direkt zwei Kilo eingepackt, um diesen lecker zu verarbeiten.

Und gestern dann habe ich Henry mit einem einfachen Rhabarber Crumble überrascht. Ein Rezept für einen Rhabarber-Kuchen, das nicht einfacher sein könnte. Eigentlich braucht es nur sehr wenige (nicht gesunde, haha) Zutaten. Aber das Ergebnis, das ist einfach so unfassbar lecker und zum niederknien. Da lohnt sich die kleine Sünde in jedem Fall. Hmmmmm. Abgesehen davon, ist dieses Rezept auch einfach kinderleicht – so dass man auch schon die Kleinsten mit einbinden kann, wenn sie Lust dazu haben.  (mehr …)

 

Sündhaft lecker und saftig:
Das perfekte Rezept für Schoko-Brownie

Ich habe ja schon reichlich vorgeschwärmt. Aber dieses Brownies, die sind einfach der kulinarische Himmel. Saftig, herrlich schokoladig und sie machen süchtig. Selten machen mich Brownies wirklich glücklich. Entweder sie sind zu trocken oder nicht schokoladig genug. Irgendwas ist immer. Aber diese hier, die sind einfach zum niederknien. Eines allerdings vorweg genommen, sie sind eine waschechte Sünde. Denn dieses Glück im Quadrat besteht aus Zucker, Schokolade, Zucker, Schokolade und noch mehr Zucker. Wer also eher zuckerreduziert unterwegs ist, der wird mit diesem Rezept nicht glücklich, haha. (mehr …)

Rezept für saftigen Kürbiskuchen –
einfach und gut!

Hallo, du wunderschöner Herbst. Was mögen wir dich!

Endlich ist wieder Kürbiszeit. Der Herbst, die Zeit im Jahr, in der es hier Kürbis über Kürbis gibt. Gefüllter Kürbis, Kürbis-Ingwer-Suppe, Ofengemüse oder auch lecker Kürbiskuchen. Easy-peasy Kürbiskuchen, so wunderbar saftig – da bleibt nie ein Stück über. Ein Klassiker, den es hier seit Jahren jedes Jahr im Herbst gibt. Alternativ lässt er sich auch hervorragend mit Möhren zubereiteten.

Nun aber genug geredet. Ihr braucht nicht mehr, als eine viereckige, höhere Kuchenbackform, 10 Minuten Zeit und Lust auf Kuchen. (mehr …)

 

Annis Küchenzauber
Rezept für Himbeer-Mascarpone-Torte

Anni hat wieder gezaubert.. dieses Mal hat sie meinen Lieblingskuchen gebacken und ihn mir in einem neuen Gewand präsentiert. Nämlich in kugelrund statt klassisch in flach. Da mir der Teig vom Piñata-Kuchen letztens zu wenig fluffig war, haben wir ein wenig am Teig gefeilt und uns letztendlich für ein Rezept entschieden, bei dem der Teig weitaus luftiger und leichter ist. Aber dazu gleich mehr.

Ich liebe meine heißbeliebte Himbeer-Mascarpone-Torte, Rezept findet ihr HIER, es ist Jahre her, dass ich euch dieses Rezept hochgeladen habe – verrückt. Egal wann ich sie wo mitbringe, sie ist immer als erstes aufgegessen. Alle lieben sie. Diese Torte ist aber auch herrlich lecker, da bleibt es niemals bei nur einem Stück. Ich kann euch nur ans Herz legen, probiert sie mal aus. Sie ist eine Wucht.

Ursprünglich habe ich damals immer Schattenmorellen statt Himbeeren genommen, das war mir dann aber zu süß und Himbeeren, die geben noch einmal etwas Frisches dazu.

Anni hat nun etwas neues ausprobiert. Der Kuchen ist rund, das perfekte Geburtstagsmitbringsel – dachte sie sich. Und ja, finde ich auch. Schaut toll aus. Ich durfte zuschauen, aber nichts anfassen, dazwischenreden war auch eher so: „Ich mach das schon! {mit viel Nachdruck im Ton}“. Mein Mädchen wird groß und selbstständig. Oh weh, oh weh.

Nun aber.. fangen wir an! (mehr …)

Annis Küchenzauber #1 //
Kinderleichtes Rezept für Piñata-Kuchen

Herzlich Willkommen zur ersten Ausgabe von „Annis Küchenzauber“. Mein großes Mädchen liebt es zu kochen und zu backen. Das findet sie toll und sie hat viel Freude daran, neue Rezepte auszuprobieren und eigene zu kreieren. Und so keimte in Asien eine kleine, aber feine Idee auf. Annis Küchenzauber. Eine eigene Kategorie auf diesem Blog, Annis Kategorie. Ein virtueller Ort, an dem sie ihre Rezepte mit euch teilen kann. Als sie das erste Mal davon sprach, war ich sofort Feuer und Flamme und nun ist es schon soweit, der erste Beitrag zu „Annis Küchenzauber“ ist online. Zur Feier des Tages ist es ein Rezept für einen easy peasy Piñata Kuchen. Ihr braucht nichts, abgesehen von ein paar wenigen Zutaten und zwei größeren Müslischalen, die hitzebeständig und somit für den Ofen geeignet sind.

Dann lasst uns loslegen.. (mehr …)

 

5 Minuten Zeit, 9 Zutaten, ein himmlisch saftiger Zitronenkuchen

Dieser Zitronenkuchen ist eine Wucht. Er ist so saftig und fluffig und herrlich lecker – man kann einfach nicht aufhören zu naschen. Nein, kein dröger und trockener 0815 Zitronenkuchen. Wenn ich dieses gute Stück als Gastgeschenk mitbringe, ist er immer sofort weg. Hmmm, lecker.

An wirklich bescheidenen Tagen hilft nur noch eines: Kuchen. Kuchen ist für mich schon immer Soulfood und backen für mich pure Entspannung. Deshalb musste ich lächeln, als ich in meinem neuen  Mama-Kochbuch von Hannah Schmitz folgendes las: „als die Wehen anfingen und ich wusste, dass es bald so weit sein ist, habe ich mich in die Küche begeben und einen Kuchen gebacken. Nein, das war kein Anfall von Wahnsinn. Backen lenkt ab und man macht sich nicht mit der Frage „Was passiert als Nächstes und wann ist das Baby endlich da?“ verrückt..“. Das hätte ich sein können. Habe ich Kummer, Stress oder einfach nur schlechte Laune, dann findet man mich in der Küche vor dem Ofen.

Nun aber zum Kuchen – er ist herrlich luftig und lecker. Ich bin begeistert. Nur habe ich das Rezept aus dem Buch minimal abgewandelt.

 

Z U T A T E N für saftigen Zitronenkuchen

250 g Butter

250 g Zucker

4 Eier {Größe M}

250 g Mehl

1 Prise Salz

1 Prise Kurkuma

1 leicht gehäufter TL Backpulver

Abrieb von zwei Zitronen {unbehandelt}

2 TL Saft von der Zitrone

 

 

Z U B E R E I T U N G

Als erstes schon  den Ofen auf 160 Grad (Umluft) vorheizen. Den Zucker sowie die weiche Butter in die Schüssel der Küchenmaschine geben {wenn nicht vorhanden, mit dem Handmixer} und knapp 5 – 7 Minuten schlagen, bis die Masse schaumig ist. Nun die Eier dazugeben und weiter rühren. Währenddessen die zwei Zitronen reiben und im Anschluss den Abrieb sowie Mehl, Salz, Kurkuma, Backpulver und dem Saft der Zitrone dazugeben und alles zu einem glatten Teig rühren.

Den Teig nun in eine mit Backpapier ausgekleidete Kasten-Backform geben. Tipp der Autorin: Die Kastenform nicht mehr als zu 2/3 befüllen, da der Teig sonst überlaufen würde.

Nun für etwa 50 – 60 Minuten backen.

Dazu eine Tasse Tee und die Seele für fünf Minuten baumeln lassen. Meiner Meinung nach auch das perfekte Rezept für umangekündigten Besuch. Denn die paar Zutaten hat man doch irgendwie immer Haus. Oder?

Solltet ihr den Kuchen nachbacken, verlinkt mich doch gern bei Instagram oder setzt den Hashtag: #OhWunderbarkocht

 

Hallo, ihr Lieben!
Die Kürbissaison hat begonnen. Geht es nur mir so oder freut ihr euch auch immer auf die Kürbiszeit? So viele tolle Rezepte gibt es – da weiß man häufig gar nicht, was man als erstes kochen bzw. backen soll. Gern möchte ich meine besten Rezepte mit euch teilen. Bevor Henry also wieder mit einem Modepost durchstartet, werdet ihr heute von mir mit den besten Kürbis-Rezepten versorgt. 
Gefüllter Kürbis
Ihr braucht:
– 1 mittlerer Hokkaido (oder Patisson)
– mindestens 500 g Hackfleisch
– 1 Stange Lauch
– 1 – 2 Tomaten
– 1 Becher Creme Fraiche (oder eben etwas mehr)
– Tomatenmark
– Knoblauch
– Salz und Pfeffer
– wenn man es mag: 200 g Feta Käse (ich lasse ihn weg)
Was tun:
Von dem Kürbis einen Deckel abschneiden, so dass man ohne Probleme Kerne, Fasern und einen großen Teil des Fruchtfleisches auskratzen und somit entfernen kann. Die Kerne und Fasern entsorgen, das Fruchtfleisch noch aufbewahren. Den ausgenommenen Kürbis dann etwa 15 Minuten bei 180 Grad im Backofen vorgaren. Ich habe dafür einen kleinen ‚Kranz‘ aus Alufolie gebastelt. Dieser ermöglicht es mir, den Kürbis stehend und sicher im Backofen zu garen. Während der Kürbis im Ofen vorgart, das Hackfleisch in einer Pfanne mit etwas Öl anbraten. Die anderen Zutaten wie einen Teil des Kürbisfleisches, den Lauch, die Tomate dazugeben und alles noch anbraten. Dann das Creme Fraiche und das Tomatenmark hinzugeben und es nur noch etwas köcheln lassen. Den Knoblauch, ich liebe es kräftig, gepresst hinzugeben und alles in den Kürbis füllen. Den befüllten Kürbis mit dem Deckel abdecken und bei 180 Grad weitere 20 – 30 Minuten in den Ofen geben. Dazu Nudeln (oder Reis) servieren. Man kann aber auch die Soße pur zu den Nudeln essen – eine Art Kürbis-Bolognese. 
schnelle Kürbissuppe
Ihr braucht:
– 3 – 4 mittlere Zwiebeln
– 1 großer Hokkaido
– 1 großer Apfel
– Knoblauch
– 1 L Gemüsebrühe (gekörnt, wenn möglich)
– Currypulver
– Sahne
– Honig
– Salz und Pfeffer
Was tun:
Kürbis abwaschen. Kürbis, Apfel und Zwiebeln zerkleinern und in einen großen Topf geben. Den Knoblauch zerkleinern und auch hinzugeben. Auch Alles ordentlich anschwitzen und es dann mit der Gemüsebrühe ablöschen. Es etwa weitere 30 Minuten köcheln lassen. Dann alles mit einem Pürierstab fein pürieren. Abschließend kräftig mit Sahne, Honig, Curry, Salz und Pfeffer abschmecken. Fertig. 
Kürbiskuchen
ihr braucht:
– 4 Eier
– 2 Becher Zucker
– 1 Becher Öl
– 2 Becher Mehl
– 1 TL Zimt
– 1 Päckchen Backpulver
– 150 g geriebene Mandeln (oder geriebene Haselnuss)
– 2 Becher geraspelten Hokkaido (oder Pink Banana)
Alle Zutaten zu einem Teig verrühren und anschließend, am Ende, den geraspelten Kürbis unterheben. Bei Umluft 160 Grad (oder Ober / Unterhitze 175 Grad) ca. 65 – 75 Minuten goldbraun backen. Achte darauf, dass der Teig schön weich bleibt – trocken schmeckt der Kuchen nicht und das passiert ganz schnell, dass der Teig einmal 3 Minuten zu lange im Ofen war. Wenn man es mag, kann man den Kuchen noch mit einem Schokoguss überziehen. 
Jetzt habt ihr Rezepte für eine Vorspeise, einen Hauptgang und eine Nachspeise. Viel Freude beim kochen bzw. backen. Wenn ihr etwas davon nachkocht, dann lasst es mich doch gern wissen. 
Guten Appetit, ihr Lieben!
Janina

Rezept für Mascarpone-Himbeer-Torte:
Köstlich, sag ich euch, köstlich!

Ihr Lieben,
heute bin ich mit einem Rezept zurück. Eine Torte, die immer und überall gut ankommt – man wird sie euch aus den Händen reißen!Sie ist so fix zubereitet und wirklich simpel. Köstlich, da läuft mir direkt wieder das Wasser im Mund zusammen. Ihr braucht nicht viel, weder Zutaten noch Zeit.

Zutaten für Mascarpone-Himbeer-Kuchen

1 Wiener Boden (3-lagig)

1. Creme:
250 gr Mascarpone
1 Packung Philadelphia
etwa 100 gr Zucker
3 Packungen Vanille-Zucker

2. Creme:
2 Packungen Sahne
2 Packungen Sahnesteif

1 Packung gefrorene Himberen oder Schattenmorellen aus dem Gleis –
Himbeeren machen den Kuchen frischer und gefühlt nicht ganz so schwer!
1 Tüte Haselnusskrokant

 

Zubereitung von Mascarpone-Himbeer-Torte

Zubereitung der ersten Creme – ihr rührt alle Zutaten mit einem Rührgerät, bis die Masse sich gut und gleichmäßig vermischt hat.

In einem anderen Gefäß schlagt ihr die Sahne mit Hilfe des Sahnesteifs fest. Die steifgeschlagene Sahne hebt ihr dann vorsichtig unter die Creme und vermischt alles schön gleichmäßig.

Ihr legt den 1. Boden auf einen Tortenbutler und bestreicht ihn großzügig mit der Mascarpone-Creme. Dann verteilt ihr darauf gleichmäßig die noch gefrorenen Himbeeren. Dann den 2. Boden auflegen und auch dieser wird mit Creme und Himbeeren bestrichen / belegt. Als letztes kommt Boden Nummer 3. Dieser wird dann nur mit Creme bestrichen. Die Seiten ebenfalls schön mit der restlichen Creme verstreichen, so dass die Torte schön ausschaut.

Die Torte schmeckt am besten, wenn ihr sie ein paar Stunden im Kühlschrank lagert. Dann ist sie gut durchgezogen. Ich stelle sie dann immer im Tortenbutler (damit die Creme nicht die Gerüche von den anderen Lebensmitteln im Kühlschrank annehmen kann) in den Kühlschrank und verziere sie erst kurz vor dem Verzehr mit dem Haselnusskrokant.

Viel Freude mit dem Rezept. Falls ihr es ausprobiert, berichtet doch mal! 🙂

Allerliebst,
Janina

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