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|| BABY SPIELZEUG ||
Spielzeug für Babys im ersten halben Jahr –
#OhBoy und sein liebstes Spielzeug

„Brauchen Babys eigentlich Spielzeug?“ – eine Frage, die immer wieder aufkommt. Ja, brauchen sie denn überhaupt Spielzeug oder reicht nicht auch die natürliche Umgebung als, sagen wir mal so, Abenteuerspielplatz aus?

Einmal vorweg. Theoretisch gesehen braucht ein Baby in den ersten sechs Lebensmonaten natürlich kein extra Spielzeug. Aber sie lieben es. Es unterstützt die Babys in ihrer natürlichen Lernentwicklung und fördert sie. In den ersten Wochen schlafen die Kleinen noch recht viel oder sie beobachten und freuen sich über Kuscheleinheiten oder Mamas und Papas Anwesenheit. Und dann mit knapp zwei oder drei Monaten ändert sich das. Da sehen, hören, fühlen und schmecken sie. (mehr …)

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Geschwisterkinder mit wenig Altersabstand,
wie ist das eigentlich?

 

Zehn Wochen ist der kleine Sommerjunge nun bei uns. Und in diesen zweieinhalb Monaten ist so viel passiert. Wir haben uns kennengelernt und eingelebt, und unser Familiengefüge hat sich noch einmal neu sortiert. Alles war im Wandel. Ein weiteres Menschenskind, das zu uns gehört. Für uns bedeutete das in den letzten Wochen noch mehr Liebe, aber eben auch Fingerspitzengefühl zu haben, viel Verständnis zu zeigen und noch mehr Aufmerksamkeit schenken.

Wie würde es für Mimi sein, wenn der Junge da ist? Wird sie eifersüchtig sein oder eher nicht? All das haben wir uns in den letzten Monaten vor der Geburt gefragt. Immer und immer wieder: Wie wird es sein?! (mehr …)

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Knallbunt oder neutral:
Wie ist das eigentlich mit dem Spielzeug für Babys und Kleinkinder?
Was ist gutes Spielzeug?

 

Es gibt Dinge, über die ich mir, bevor ich überhaupt Kinder hatte, gar keine Gedanken gemacht habe. Nie im Leben wäre ich überhaupt auf die Idee gekommen, mir über so scheinbar elementare Fragen wie „Stillen oder nicht stillen“, „Brei oder BLW“, „Bett oder Beistellbett oder doch lieber Familienbett“ sowie „schieben oder tragen“, „Holz- versus kunterbuntes Spielzeug“ Gedanken zu machen.

Aber es scheint, als müsse man das. Als wäre all das schon fast eine Glaubensfrage. Glaubt man den Stimmen, denen man im Alltag oder im Netz begegnet, dann gibt es nur schwarz und weiß, Extreme. Kein Mittelding. Du musst dich entscheiden, um Teil zu sein. Teil einer gewissen Eltern-Bewegung. Öko-Mami oder nicht. Taffe Businessfrau oder nicht. Hausfrau oder nicht. Vegetarier oder nicht. Stillen oder nicht stillen? Einwegwindeln, Stoffis oder gar abhalten? Montessori, Waldorf oder doch ganz anders? Nö, denke ich mir dann immer. Nö, irgendwie bin nichts davon. Nicht so richtig. Oder doch. (mehr …)

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Hurra, ich werde große Schwester!
…wenn ein Geschwisterkind geboren wird

Nächsten Monat schon ist unser ehemals so kleines Baby, unsere kleine Mimi, eine große Schwester. Mit 2,5 Jahren. Spannende und turbulente Zeiten stehen also nicht nur uns als Eltern bevor, auch für unser noch so kleines Mädchen wird es aufregend. Vieles wird neu sein, manches vielleicht auch verwirrend und ganz sicher ist es auch eine große Umstellung für sie. Denn plötzlich ist da noch jemand Kleines. Noch jemand, der versorgt und behütet werden möchte. Noch jemand, der Liebe einfordert und Zeit.

In den letzten Monaten haben wir uns viele Gedanken gemacht. Und trotz der unbändigen Vorfreude ist da manchmal auch ein Fünkchen Furcht. Unsere kleine, wachsende Familie muss sich wieder neu aufstellen. Wieder muss jeder von uns einen neuen Platz einnehmen und unser ganz eigenes System Familie wird sich neu sortieren. Und immer wieder stellt sich uns die Frage: Wie wird das kleine Mädchen ihren Bruder aufnehmen, wird es eine große Umstellung für sie und vor allem, können wir sie nur irgendwie auf diese neue Situation vorbereiten? (mehr …)