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Netflix für die ganze Familie und ein verantwortungsbewusster und sicherer Umgang in Sachen Fernsehen!

Wie viel Medienkonsum, im Speziellen Fernsehen, ist für Kinder und Jugendliche ok und wie schafft man einen verantwortungsbewussten Umgang?

 

„..bei Fernsehen oder Fernsehkonsum bzw. auch bei Streamingdiensten ist es immer eine Frage der Menge. Das ist wie Schokoladenkuchen. Isst du den ganzen, wird dir schlecht und ein Stück ist ok. Das ist so wie eine Maxime für mich in der Erziehung bei allen Themen mit den Kindern und so ist es bei uns auch mit Fernsehen!“, sagte Anna von Berlin Mitte Mom vor wenigen Wochen bei einer Diskussionsrunde zum Thema „Mediennutzungsverhalten in der Familie“, welche von Netflix initiiert wurde. Gemeinsam mit Urbia.de hat Netflix eine Umfrage in Sachen Medienkonsum umgesetzt und die Eltern direkt befragt. Wie regeln Eltern den Medienkonsum ihrer Kinder und wie oft und lange dürfen die Kinder schauen? HIER geht es zur Umfrage selbst. (mehr …)

Fotos von Leni Moretti Photography
www.lenimoretti.com

Psssst… Wir möchten euch etwas erzählen.
Ein klitzekleines Geheimnis.

Pssst… Wir möchten euch etwas erzählen!

Als ich den positiven Schwangerschaftstest in der Hand hielt, wusste ich sofort, dieses Mal mache ich es anders. Das war so ein Bauchgefühl und obwohl es nur ein Impuls war, fühlte er sich direkt richtig und klar an. Meine Entscheidung kam also aus meinem tiefsten Inneren, aus voller Überzeugung. Und jetzt, Monate später, ist da dieses Gefühl von Glückseligkeit. Denn ich habe ganz instinktiv die richtige Entscheidung für uns getroffen. Mehr Bauchgefühl, mehr Vertrauen in mich und meinen Körper, eine tolle Hebamme, die mich engmaschig betreut plus die zwei großen Untersuchungen durch einen Gynäkologen / Spezialisten. Das fühlt sich toll an und selten habe ich so in mir geruht. (mehr …)

 

Style the Bump:
Kleines Schwarzes für den Babybauch,
lässig gestylt für jeden Tag!

 

Ein schwarzes Kleid, Chucks und zur Not noch eine lässige Jeansjacke dazu, fertig ist der Look. Ziemlich einfach und entspannt, aber dennoch schön – wie ich finde. Generell kann Mode für Schwangere so schön sein. Man muss nur wissen, wo man suchen muss.

Vor einigen Wochen entdeckte ich dieses schöne schwarze Kleid bei Asos Maternity. Es ist stretchig, wächst vermutlich bis zum Schluß mit, hat eine tolle Länge und zaubert ordentlich Kurven. „Mag ich“, dachte ich und klickte auf „bestellen“. Seitdem ist das kleine Schwarze hier heiß geliebt und wird häufig getragen. Ein echtes Wohlfühlkleid. Tagsüber kombiniert mit Sneakern, Chucks oder Supergas und am Abend auch herrlich mit eleganten Schuhen oder High Heels {sofern man sie noch tragen kann oder mag}. (mehr …)

 

Angstfrei in die Geburt

„Generell bin ich immer wieder überrascht, wie gut sich das dieses Mal alles anfühlt. Dass ich im reinen bin mit mir und der Schwangerschaft, dass alles irgendwie so fließt, seinen Weg geht und es sich richtig anfühlt. Ich bin so sicher, so sorgenfrei und entspannt, ganz offen für alles was kommt und das gibt mir Frieden. Persönlichen Frieden.“

Wisst ihr, gar nicht so lang ist die Geburt unserer Kleinsten her. Etwas über zwei Jahre. Die Erinnerungen sind noch frisch und ganz präsent. War ich anfangs noch in diesem Hormon-Glücksrausch, merkte ich erst später und ganz langsam, wie unglücklich mich die Geburt unserer kleinen Mimi gemacht hat. Nicht, weil irgendetwas gravierendes vorgefallen wäre. Nicht, weil ich eine schlechte Hebamme gehabt hätte. Nichts dergleichen. Es lief einfach nicht so, wie ich es mir vorgestellt und gewünscht habe. Das hat mich sehr lange beschäftigt und traurig gemacht. Ich habe nicht selten geweint, wenn ich an die Geburt zurück dachte. (mehr …)

Liebe & Partnerschaft in der Schwangerschaft:
„Ich fühle mich geliebt und begehrt,
ich bin gut und genug, so wie ich bin!“

Da ist man so viele Jahre zusammen, man kennt sich und ist ein mehr oder auch mal minder eingespieltes Team. Spätestens seit den Kindern ist man mittendrin im Alltag. Arbeit, Haushalt, Kinder. Das Gefühl von Verliebtheit ist gewichen und hat Platz gemacht für so vieles mehr. Für Liebe. Vertrauen. Eine feste Basis. Verbundenheit. Man kennt sich und ist routiniert.

Immer wieder höre oder lese ich davon, dass die Schmetterlinge im Bauch irgendwann weichen. Die Verliebtheit sich irgendwann verabschiedet und dann nicht mehr viel bleibt, außer Routine und bei Glück eben diese tiefe Liebe. „Ist das wirklich so?“, frage ich mich immer wieder. Ist eine gewisse Routine und dieses erlangte Vertrauen, weil man sich so gut kennt, nicht sogar vielleicht etwas sehr schönes. Verlässlichkeit.  (mehr …)

 

Style the Bump:
Schwarzer Faltenrock, Lederjacke und Dubatti Kinderwagen

Ha, keine Woche ohne einen neuen Look. Und da heute schon Sonntag ist, muss ich mich sputen. Also, darf ich vorstellen: All Black. Wären da nicht die weißen Chucks. Aber die lockern den gesamten Look meiner Meinung nach erst auf. So wirkt der Look nicht ganz so streng, ist lässig und perfekt für den Alltag. Die Chucks gemeinsam mit dem leichten, schwarzen Faltenrock sowie der Bikerjacke eine runde Kombi. Oder was meint ihr?

Ihr wisst ja, Faltenröcke sind schon immer eine kleine Leidenschaft von mir. Ich kann einfach an keinem vorbei. Wenn sie dann noch in Midi-Länge daherkommen, kann ich  ganz sicher nicht mehr nein sagen. Dieses schwarze Stück habe ich vor knapp zwei Jahren bei & other stories ergattert. Seitdem trage ich ihn gern und häufig. (mehr …)

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Natürliche Haushalts- und Textilpflege von kaëll:
Auf die inneren Werte kommt es an!

„Die hochkonzentrierten Reiniger und Waschmittel von kaëll sind tierversuchsfrei, hergestellt aus biologisch abbaubaren, ungiftigen und überwiegend natürlichen Inhaltsstoffen „

 

Heute mal eine Empfehlung in Richtung Haushalt und Pflege von mir. Immer wieder bekomme ich Nachrichten und Mails von euch, zu den verschiedensten Themen – u. a. auch zum Thema Haushaltsführung. Das find ich großartig und gerade das ist es, was diesen Blog (und andere natürlich auch) ausmacht. Der Austausch. Die Inspiration. Das ist es im übrigen auch, was mich antreibt, diesen Blog zu führen. Ihr und der Austausch mit euch.

Heute möchte ich euch gern ein kleines, deutsches Label vorstellen: kaëll aus Bielefeld. Gegründet und geführt von zwei Frauen, die eine Idee haben. Nämlich die, von einer umweltverträglichen Haushaltspflege. Und ihr wisst es ja, ich bin ein großer Fan von Menschen, die eine Idee nicht nur eine Idee sein lassen, sondern diese umsetzen. Ein Grund, weshalb ich HIER bereits über diverse kleinere {und gar nicht mehr so kleine} Labels von tollen Frauen berichtet habe. Heute nun aber zu Katharina und Ellen.

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* Das wunderschöne Foto stammt von der wunderbaren Fotografin Leni Moretti – http://www.lenimoretti.com *

 

Baby Bump Update,
Schwangerschaftswoche 26!


Wie weit bin ich?

26. Woche, Whooop Whooop. Der runde Babybauch begleitet mich jetzt schon ganze 26 Wochen. Irgendwie ist das alles sehr aufregend. Immer wieder aufs neue. Der Zauber und die Magie gehen einfach nicht verloren und bei jedem Kind ist es anders.

HIER müsste ich etwa in der gleichen Woche sein wie heute, damals nur noch mit Mimi im Bauch.

 

Hallo Dickbauch, Gewicht?

In der letzten Woche scheint nicht viel am Bauch passiert zu sein. Ich würde fast behaupten, er ist nicht weiter gewachsen bzw. gab es keinen neuen Wachstumsschub. So allmählich wird aber alles knapp. Ich hoffe auf warmes, sonniges Wetter. Denn Kleider habe ich reichlich. Nur Oberteile für die kühlen Tage wie momentan, die hab ich leider nicht wirklich groß zur Auswahl.

Gewogen habe ich mich noch immer nicht. Das habe ich ganz vergessen. Aber ich werde mich einmal auf die Waage stellen, damit ihr beim nächsten Mal (oder in dem kommenden Video) ein Update bezüglich Gewicht habt. Mein letzter Stand ist: 10 Kilo plus.
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Eltern sein, Paar bleiben!

Im Alltag bleibt nicht wirklich viel Zeit für uns als Paar. Zwischen Job, Familie, Haushalt und Alltagswahnsinn bleibt oft einfach keine Zeit. In der Regel sind wir schon am Sonntag dabei, unsere Woche terminlich abzustimmen. Wer ist wann zu Hause, wer hat wann welchen Termin, wer kann das Kind in den Kindergarten bringen, wer kann es abholen, wie schaut es mit Anni aus – stehen da Termine an. Am Abend noch fix einkaufen, stürmt man zur Haustüre rein, der Einkauf links, das kleine Kind rechts, erschlägt einen der chaotische Haushalt. Man könnte auch mal wieder putzen. Ich bin ehrlich, wenn ich sage, dass wir {wenn wir beide zu Hause sind} nur noch rücklings ins Bett fallen. Und nicht selten sind wir so erschöpft und müde, da reicht es nicht einmal für ein richtiges Gespräch. Da liegen wir einfach nur da, schauen uns an {oder auch nicht}, lesen {oder auch nicht} oder schlafen sekündlich ein.

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Ostern das neue Weihnachten?
Über Wertschätzung, Wünsche und echte Freude!

Wertschätzung und die Fähigkeit, sich an etwas über einen längeren Zeitraum zu erfreuen. Das können Kinder nicht erlernen, wenn keine Wünsche mehr existieren. Wenn immer alles verfügbar ist. Wenn alles im Überfluss vorhanden ist. 

Damals, ich war noch ein Zwerg, war Ostern neben Weihnachten und meinem Geburtstag jedes Jahr aufs Neue ein absolutes Highlight. Vor Aufregung konnte ich schon am Vorabend kaum einschlafen. Da war einfach so viel Vorfreude auf die Ostereiersuche, auf die Familienzeit, auf das Suchen im Garten von Oma und Opa und zu Hause. Ach, auf alles.

Schon im Vorfeld war die Osterzeit einfach unbeschreiblich schön. Es begann damit, dass meine Großmutter Weidenkätzchen und Kirschblüten aufstellte, dass die Blumen blühten und der Frühling deutlich im Anmarsch war. Eier wurden gefärbt und der Garten geschmückt. Mit den schönen {haha}, knallbunten Plastikeiern – wer kennt sie noch?
Also kurzum: Das ganze Drumherum war so besonders. Die Vorfreude, die gemeinsame Zeit in der Familie. (mehr …)

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Wir sind Sagrotan!
8 Spots mit Oh Wunderbar

Schon gesehen?

Vor wenigen Monaten stand hier für einige Tage alles Kopf. Unsere Wohnung glich einer Partyzentrale. Sehr viele Menschen, ganz viel Licht und Kameras – Mensch, das war aufregend. Meine erste Erfahrung mit einem Filmteam bei uns zu Hause. Das war etwas neues.

Und ganz viele von euch haben uns ja schon entdeckt. Wir durften mit Sagrotan in unseren heimischen vier Wänden drehen. Das war eine ganz neue und auch spannende Erfahrung. Unglaublich viel Spaß hat das gemacht. Wir hatten so ein nettes Team hier, bestehend aus Produktionsfirma, Sagrotan und der zuständigen Agentur. Als am Sonntagabend nach vier Tagen alle wieder abreisten, waren wir fast ein wenig traurig. So schöne Tage waren das. (mehr …)

 

Outfit: Style the Bump,
Plissee und Streifen!

Der Urlaub ist vorbei. Ebenso ist die Zeit vorbei, in der ich wochenlang mit nur vier Kleidern auskam. Ich sag es euch, ich konnte die paar Kleider nicht mehr sehen, ich hab mich satt gesehen. Deshalb bin ich so froh, meinen gewohnten Kleiderschrank wieder zu haben. Endlich wieder mehr Auswahl. Auch wenn ich nicht viel Umstandsmode besitze, so kombiniere ich doch gern die Teile, die ich habe. Oder trage gewisse Teile aus meiner regulären Garderobe auf, in die ich mit dem Babybauch noch hineinpasse.

Ein Look, der mir Freude bereitet: Ein dünner Rolli im Streifen-Look kombiniert mit meinem roten Plisseerock, dazu meine roten Schühchen – fertig. Zaubert gute Laune und der Bauch hat genug Platz. Noch. Denn so allmählich wird der Rock knapp. Diesen habe ich nämlich im November (meine ich) bei H&M ergattert, natürlich nicht Maternity. An dem satten Rot konnte ich einfach nicht vorbei, das hat mir einfach zu gut gefallen. (mehr …)

Der Wunsch nach einem Kind!
Wie viele Kinder sind genug Kinder?

Damals, noch während ich mit Mimi schwanger war, wusste ich, wir sind mit der Familienplanung noch nicht durch. Irgendwie fühlte ich das, ich wusste es ganz sicher und instinktiv. Wir sind noch nicht komplett, dachte ich auch kurz nach der Geburt. Da ist noch ein Kind, das zu uns gehört, aber noch nicht geboren wurde. Mimi war noch ganz klitzeklein, ein echtes frischgepresstes Baby. Ich genoss die Mutterschaft trotz aller Anstrengungen, mit all ihren Höhen und Tiefen. Sehr sogar. Und doch wusste ich immer, wir sind noch nicht vollzählig. Da fehlt noch jemand. (mehr …)

 

Ein Auto für das urbane Leben, der Audi Q2 //
Santas Little Helper

Kurz vor Weihnachten klingelte es zweimal an der Tür, mein ganz persönlicher „Santas Little Helper“ wurde mir für die Zeit für den Feiertagen geliefert. „Wer ist Santas Little Helper?“ fragt ihr euch jetzt. Der neue Audi Q2. Ein Auto, perfekt für das urbane Leben in der Stadt. Aber auch auf der Autobahn ist der Q2 ein schnittiger Zeitgenosse der Spaß macht.

Voller Vorfreude stürmte ich die Treppen hinunter, dem Fahrer entgegen und da stand er, vor meiner Haustür. In einem feschen Himmelblau. Die angenehme Höhe von einem SUV und doch kompakt und praktisch. Genau das Richtige für mich. Denn wir wohnen mitten in der Stadt. Viele Menschen, wenig Parkplätze, noch weniger Platz. Und täglich grüßt das Murmeltier, ab 16 Uhr beginnt hier der alltägliche Kampf um den Parkplatz. Wenn es um die letzten Stellplatz weit und breit geht, dann ist die Fehde auf den Straßen nicht mehr weit. Die meisten von euch kennen das sicherlich. Ein kompaktes Auto für das Leben in der Stadt, urban, modern, schnell – das ist der Q2. Und ich habe ihn 14 Tage auf Herz und Nieren getestet.  (mehr …)

 

 

Ein Jahr geht vorüber. 2016, du warst so ziemlich alles – wunderschön und erschütternd. HIER konntet ihr bereits meinen ganz persönlichen Rückblick lesen, mit all seinen {und meinen persönlichen} Höhen und Tiefen. Aber heute möchte ich euch noch einmal eure zehn beliebtesten Artikel des Jahres vorstellen. Die zehn Artikel, die ihr geklickt und gelesen habt, wie verrückt. Ich muss sagen, ich war selbst ein wenig über die Mischung überrascht. Dass zum Beispiel Annis Beitrag zu ihrer selbstgenähten Weste so arg einschlägt, das hätte ich nicht gedacht. Besteht denn Interesse an leichten Näh-Tutorials von Henry und Anni?

Nun aber. Eure zehn liebsten Artikel des Jahres 2016, der Reihenfolge nach. Let’s go! (mehr …)

 

 

Das Jahr 2016 – ein ganz persönlicher Rückblick

Blicke ich zurück auf dieses Jahr, dann kann ich meine Gedanken kaum sortieren und in Worte fassen. Dieses Jahr war so vieles – aufregend, erfolgreich, traurig und voller Trauer. Bunt, gut, alles. Ein Jahr voller Überraschungen.

Als ich in das Jahr 2016 startete war mir noch nicht klar, was da auf mich zukommt und was ich alles erleben würde. Ich hab an wahnsinnig tollen Projekten gearbeitet, bin viel gereist {im übrigen ein Wunsch der letzten zwei Jahre, mehr reisen}, ich bin beruflich ordentlich voran gekommen, ich bin vom „Land“ in die Stadt gezogen {und hier irgendwie noch nicht so richtig angekommen}, ich war 10 Wochen in Südostasien, in der Türkei, dann in Venedig und Mexiko, habe viele tolle und inspirierende Menschen kennengelernt, wurde gleichzeitig menschlich sehr enttäuscht und verletzt, und habe getrauert. Denn das Schicksal hat meiner geliebten Schwester böse zugespielt. So mussten wir loslassen und die kleine Mathilda schaut nun von den Sternen zu uns herab. Wenn ich daran denke, verspüre ich noch immer sehr viel Wut und Hilflosigkeit. Ich habe mir in diesen Monaten nicht selten gewünscht, ihr diese Last abnehmen zu können. Aber so sehr ich mir das auch wünschte, es geht nicht.

Alles in allem hat mich dieses Jahr aber sehr geprägt und glücklich gemacht. Die Reise tat mir gut, mit all seinen Höhen und wenigen Tiefen. Die Zeit mit meinen Mädchen war wunderschön und wichtig. Ich hab an meiner Ernährung und Gesundheit gearbeitet, bin offener geworden, hab mich immer mehr aus meiner Komfortzone herausgewagt. Die Tage ganz allein Mexiko, die ich auf eigene Kosten angehängt hatte, waren etwas für das Herz. Nur ich. Mal so ganz allein, das war bombastisch. Und aufregend. Ich hab so viele spannende Menschen kennengelernt, in diesem Jahr. Sehr inspirierend war das.

Ja, dieses Jahr war wirklich ziemlich spannend und aufregend.  (mehr …)

Ich hab mir das anders gewünscht!

 

Ich bin heute über diesen Text hier gestolpert. Ich habe ihn geschrieben, da war Mimi noch nicht ganz ein Jahr alt. Genau genommen, wurde dieser Text so ziemlich genau vor einem Jahr verfasst. Im Dezember. Hinter mir lagen viele Monate ohne Schlaf, dafür waren diese Wochen und Monate laut. Sehr sehr laut. Irgendwie war alles so ganz anders, als ich es mir vorgestellt hatte. Aber so ist das eben, das Leben ist voller Überraschungen und niemals ein Wunschkonzert. Und so bekamen wir unseren kleinen Wirbelwind, der uns jetzt Tag für Tag glücklicher macht.

 

 

6.Dezember 2015 // Zwischen Höhen und Tiefen

 

Es gibt Momente, da kapituliere ich. Da kann ich nicht mehr, da bricht es aus mir heraus und ich fühle mich der Situation nicht mehr gewachsen. In diesen Momenten fühle ich mich schwach und hilflos, überfordert und überfragt. Und das ist in Ordnung so. Das darf so sein, es ist menschlich und normal. Der Mensch hat seine Grenzen, jeder seine ganz eigenen. Und meine sind momentan erreicht. Nicht nur das, sie sind ausgeschöpft und längst völlig überreizt.

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* WEIHNACHTLICH SCHÖÖÖN * TÜRCHEN 13 * mit Burley

Ho ho ho, ja ist denn heut schon Weihnachten?! Wenn ihr mich fragt, dann ja. Denn heute habe ich einen ganz besonders wundervollen Preis für euch. Zu gewinnen gibt es nämlich etwas, das eigentlich in keinem Kinderzimmer fehlen sollte. Ein tolles Laufrad von Burley.

Laufräder sind etwas Feines und Kinder lieben sie. Ich erinnere mich, wie meine damals noch klitzekleine Anni mit ihrem Laufrad umher geflitzt ist. Ja, eigentlich war es sogar so, dass das Laufrad immer dabei sein musste. Wir machten ewig lange Spaziergänge und auch der Weg zum Kindergarten war mit dem Laufrad kein Problem. Es war wirklich immer, immer, immer mit dabei. Sie hat es wirklich heiß und innig geliebt. Und Mimi ist nun ebenso begeistert. (mehr …)

 

Hurra, wir haben ein Kindergartenkind!

Wir haben einen Kindergartenplatz. Ich  kann es noch immer kaum glauben, so sehr freuen wir uns. Wisst ihr, ich hab so lange gebangt, gehofft und gewünscht. Wir haben 24 Bewerbungen abgegeben, waren bei zig Besichtigungen und doch gab es keinen Platz für uns. Und das, obwohl ich wirklich dringend einen brauchte. Ich bin unter der Woche viel allein, arbeite und muss viel schaffen. Leider war das in den letzten Monaten und Wochen zunehmend ein Kraftakt. Entweder hat die Arbeit (meistens) gelitten oder die Kinder mussten ein wenig zurückstecken. Das tat weh. Ich hatte mich HIER {Kinderbetreuung // Kitaplatz dringend gesucht} mit euch über meine Situation in Sachen Kinderbetreuung aufgetaucht. (mehr …)

 

Brokat für die Feiertage

Mitte Oktober wollte ich noch fix ein Geburtstagsgeschenk für den Mann besorgen. Nur schnell reinhüpfen und wieder raus. Dachte ich. Bis mich das Hellhuber-Schaufenster lockte. In ihm ein wunderschönes Kleid. Es war so schön, ich konnte einfach nicht daran vorbei und so erlaubte ich mir einen 5-Minuten Abstecher. Ha. Lacht ihr schon? Ich auch. Ich probierte das Kleid an und war ziemlich happy. Dann entdeckte ich noch weitere Teile. Ein paar schöne Boots, zwei Röcke, zwei Blusen, zwei Kleider. Ich nahm alles mit. Das passiert mir gerade in letzter Zeit selten. Ich habe einfach nicht mehr das Bedürfnis, ewig durch die Läden zu schlendern und wenn wir es machen, kommt eigentlich nichts mehr mit. Bei dem großen Spanier bin ich schon lange nicht mehr fündig geworden. Dies ist also auch eine kleine Liebeserklärung an Hallhuber. Vor knapp drei Wochen war ich dann wieder kurz unterwegs und entdeckte ein schönes, zeitloses Oberteil sowie einen tollen Rock in Brokat-Optik. Ich mochte beides so gern, da  konnte ich nicht anders und widerstehen war nicht möglich. Also kamen beide Teile mit nach Hause.  (mehr …)