Ihr Lieben,

immer wieder werde ich bei Instagram nach den Rezepten zu meinen hochgeladenen Gerichten gefragt. Letzte Woche gab es endlich wieder meine geliebte rote Linsensuppe nach dem Rezept meiner besten Freundin. Sie ist unheimlich simpel und schnell in der Zubereitung. Ihr braucht maximal 20 Minuten. Sie ist so so so lecker, ich könnte mich reinlegen. Abgesehen davon ist dieses Gericht auch unheimlich kostengünstig. Die roten Linsen bekommt ihr z. B. auch bei Rossmann. 

ZUTATEN:

250 gr. rote Linsen
2 große Zwiebeln
2 große Möhren
300 gr. Kräuter-Frischkäse
500 ml Gemüsebrühe
Cayenne-Pfeffer
Salz / Pfeffer

Ich nehme immer die doppelte Menge. In der Regel koche ich größere Mengen, so dass es eben (optimalerweise) für drei Personen über zwei Tage reicht. So spart man sich viel Zeit und Arbeit.

ZUBEREITUNG:

Als erstes legt ihr die abgewogene Menge Linsen in einen Behälter mit kaltem Wasser und lasst die Linsen schon einmal aufquellen. 
Währenddessen schneidest du schälst die Zwiebeln und Karotten schon einmal. Im Anschluss werden Karotten und Zwiebeln in größere Stücke geschnitten. Ihr braucht nicht darauf achten, alles fein zu schneiden, da später eh alles püriert wird. 
Dann einen Topf nehmen, etwas Öl hinein und dieses erhitzen. Die Zwiebeln und Möhren in den Topf geben und anschwitzen (nicht braten!). Dann die vorbereitete Gemüsebrühe (knapp 500 ml) dazugießen und die abgetropften Lisen dazugeben. Dann zugedeckt etwa 15 Minuten köcheln lasse. Dann wird alles nur noch mit einem Pürierstab püriert. Erst im Anschluss gebt ihr den Frischkäse hinzu und vermischt alles gut. Dann noch mit Cayennepfeffer, Salz und Pfeffer abschmecken. 

Guten Appetit!


Ihr Lieben, 

wie ihr ja wisst, wird hier täglich frisch gekocht. Jetzt denkt sich der Eine oder Andere sicherlich: ‚Jeden Tag kochen, das nimmt doch sicher viel zu viel Zeit in Anspruch!‘ oder ‚Das kostet doch sicher mehr, als wenn ich mir eine Tiefkühlpizza hole!‘. Nein. Falsch. Es dauert nicht viel länger zu kochen. Auch wenn du dir deine Tiefkühlpizza in den Ofen schiebst, musst du erstmal 20 Minuten warten, bis sie fertig ist. In dieser Zeit lassen sich schon allerhand Rezepte umsetzen. Frisch kochen muss zudem auch nicht viel kosten. Ich verzichte, wie schon einmal erwähnt, auf SchiSchi. Schnell muss es gehen, lecker soll es sein. Vor kurzem habe ich bei der lieben Claudia von Beauty Butterflies dieses Rezept entdeckt. Der Herr liebt Süßkartoffeln und so musste ich es einfach nachkochen. Das Gericht ist simpel, schnell gemacht und unfassbar lecker. 



WAS BRAUCHST DU:

– ca. 500 gr. Süßkartoffeln
– 1 bis 2 rote Paprika
– 1 Dose Kidneybohnen
– 1 Dose Pizzatomaten
– 500 gr. Hackfleisch (gemischt)
– 2 rote Zwiebeln
– ein paar Knoblauchzehen (nach Geschmack)
– Chiliflocken oder -pulver (je nachdem, was du zu Hause vorrätig hast)
– Salz / Pfeffer
– Kreuzkümmel
– edelsüßes Paprikapulver
– Brühe, ca. 700 – 1000 ml (je nachdem, ob man es flüssiger mag oder nicht)
– Creme Fraiche
– Öl



ZUBEREITUNG:

Schneide als erstes die roten Zwiebeln klein. Auch die Paprika müssen gestückelt werden. Schäle die Süßkartoffeln und den Knoblauch und lass die Bohnen abtropfen. Dann gibst du etwas Öl in einen größeren Topf und erhitzt es. Ist dieses ausreichend warm, gib das Hackfleisch in den Topf und brate es an. Dann die Zwiebeln dazugeben, den Knoblauch hineinpressen. Alles mit Kreuzkümmel, dem Chili, Salz und Pfeffer würzen. Noch kurz braten lassen. Anschließend die gewürfelten Süßkartoffeln, die Paprika, die Dose Pizzatomaten und die Brühe hinzugeben und das Essen etwa 20 Minuten zugedeckt köcheln lassen. Am Ende die Kidneybohnen hinzugeben und alles noch einmal kurz aufkochen. Letztendlich noch einmal mit Kreuzkümmel, Paprika, Salz und Pfeffer abschmecken. Fertig. Ihr könnt am Ende immer einen Klacks Creme Fraiche auf die Portion geben. Das gibt dem ganzen noch einmal eine sanfte Note. So lecker!

Viel Freude beim kochen! Ich würde mich freuen, wenn ihr mir berichtet, ob es euch geschmeckt hat. 

Hallo, ihr Lieben!
Die Kürbissaison hat begonnen. Geht es nur mir so oder freut ihr euch auch immer auf die Kürbiszeit? So viele tolle Rezepte gibt es – da weiß man häufig gar nicht, was man als erstes kochen bzw. backen soll. Gern möchte ich meine besten Rezepte mit euch teilen. Bevor Henry also wieder mit einem Modepost durchstartet, werdet ihr heute von mir mit den besten Kürbis-Rezepten versorgt. 
Gefüllter Kürbis
Ihr braucht:
– 1 mittlerer Hokkaido (oder Patisson)
– mindestens 500 g Hackfleisch
– 1 Stange Lauch
– 1 – 2 Tomaten
– 1 Becher Creme Fraiche (oder eben etwas mehr)
– Tomatenmark
– Knoblauch
– Salz und Pfeffer
– wenn man es mag: 200 g Feta Käse (ich lasse ihn weg)
Was tun:
Von dem Kürbis einen Deckel abschneiden, so dass man ohne Probleme Kerne, Fasern und einen großen Teil des Fruchtfleisches auskratzen und somit entfernen kann. Die Kerne und Fasern entsorgen, das Fruchtfleisch noch aufbewahren. Den ausgenommenen Kürbis dann etwa 15 Minuten bei 180 Grad im Backofen vorgaren. Ich habe dafür einen kleinen ‚Kranz‘ aus Alufolie gebastelt. Dieser ermöglicht es mir, den Kürbis stehend und sicher im Backofen zu garen. Während der Kürbis im Ofen vorgart, das Hackfleisch in einer Pfanne mit etwas Öl anbraten. Die anderen Zutaten wie einen Teil des Kürbisfleisches, den Lauch, die Tomate dazugeben und alles noch anbraten. Dann das Creme Fraiche und das Tomatenmark hinzugeben und es nur noch etwas köcheln lassen. Den Knoblauch, ich liebe es kräftig, gepresst hinzugeben und alles in den Kürbis füllen. Den befüllten Kürbis mit dem Deckel abdecken und bei 180 Grad weitere 20 – 30 Minuten in den Ofen geben. Dazu Nudeln (oder Reis) servieren. Man kann aber auch die Soße pur zu den Nudeln essen – eine Art Kürbis-Bolognese. 
schnelle Kürbissuppe
Ihr braucht:
– 3 – 4 mittlere Zwiebeln
– 1 großer Hokkaido
– 1 großer Apfel
– Knoblauch
– 1 L Gemüsebrühe (gekörnt, wenn möglich)
– Currypulver
– Sahne
– Honig
– Salz und Pfeffer
Was tun:
Kürbis abwaschen. Kürbis, Apfel und Zwiebeln zerkleinern und in einen großen Topf geben. Den Knoblauch zerkleinern und auch hinzugeben. Auch Alles ordentlich anschwitzen und es dann mit der Gemüsebrühe ablöschen. Es etwa weitere 30 Minuten köcheln lassen. Dann alles mit einem Pürierstab fein pürieren. Abschließend kräftig mit Sahne, Honig, Curry, Salz und Pfeffer abschmecken. Fertig. 
Kürbiskuchen
ihr braucht:
– 4 Eier
– 2 Becher Zucker
– 1 Becher Öl
– 2 Becher Mehl
– 1 TL Zimt
– 1 Päckchen Backpulver
– 150 g geriebene Mandeln (oder geriebene Haselnuss)
– 2 Becher geraspelten Hokkaido (oder Pink Banana)
Alle Zutaten zu einem Teig verrühren und anschließend, am Ende, den geraspelten Kürbis unterheben. Bei Umluft 160 Grad (oder Ober / Unterhitze 175 Grad) ca. 65 – 75 Minuten goldbraun backen. Achte darauf, dass der Teig schön weich bleibt – trocken schmeckt der Kuchen nicht und das passiert ganz schnell, dass der Teig einmal 3 Minuten zu lange im Ofen war. Wenn man es mag, kann man den Kuchen noch mit einem Schokoguss überziehen. 
Jetzt habt ihr Rezepte für eine Vorspeise, einen Hauptgang und eine Nachspeise. Viel Freude beim kochen bzw. backen. Wenn ihr etwas davon nachkocht, dann lasst es mich doch gern wissen. 
Guten Appetit, ihr Lieben!
Janina

Ihr Lieben,
heute Morgen ist wieder ein Video online gegangen. Dieses Mal koche ich mit euch eine köstliche und einfache Kürbissuppe. Sie ist ganz schnell zubereitet, bedarf nur weniger Zutaten und schmeckt wirklich himmlisch. Viel Spaß mit dem Rezept und falls ihr es nachkochen solltet, dann berichtet doch, wie es euch geschmeckt hat. 
Ganz liebe Grüße
Janina

Ihr Lieben,
heute Morgen ist wieder ein Video online gegangen. Dieses Mal koche ich mit euch eine köstliche und einfache Kürbissuppe. Sie ist ganz schnell zubereitet, bedarf nur weniger Zutaten und schmeckt wirklich himmlisch. Viel Spaß mit dem Rezept und falls ihr es nachkochen solltet, dann berichtet doch, wie es euch geschmeckt hat. 
Ganz liebe Grüße
Janina

Hallo, ihr Lieben!

Bei der lieben Claudia von BEAUTY BUTTERFLIES habe ich das tolle Rezept für einen Caesar’s Salad gesehen und musste ihn am gleichen Abend einfach direkt nachzaubern. Er geht so schnell und ist dazu einfach noch so unfassbar lecker – ich könnte mich einfach in den Salat hineinlegen. 

Was ihr braucht:

Romanasalat
Tomaten
Gurke
Hähnchenbrustfilet
Parmesan (Grana Padano)
Toastbrot
Knoblauch
Öl
Dressing

Was ihr tun müsst:

Wascht einfach den Salat und die Tomaten ab und schneidet den Salat danach in Stücke. Die Tomaten in kleine Viertel würfeln und die Gurke schälen und ebenfalls klein schneiden. Dann das Toastbrot nehmen und dieses in kleinere Würfel schneiden. Die Pfanne vorheizen, Öl hereingeben und die Würfel darin leicht rösten. Nehmt nicht zu viel Öl. Lieber immer wieder mal ein bisschen. Währenddessen nehmt Knoblauch und presst ihn mit einer Knoblauchpresse in die Pfanne. Das Brot schmeckt am Ende 1 zu 1 wie das Knoblauchbrot aus dem Blockhouse. Sooo lecker! Dann das Fleisch in die Pfanne, scharf anbraten. So dass es außen schön knusprig ist und innen schön zart. Den Salat nun auf Teller oder Schalen geben, den Parmesan fein schneiden (oder hobeln) und auf den Salat geben. Dann das Fleisch in Scheiben schneiden und es ebenfalls auf den Teller geben. Nun noch das Dressing und dann heißt es: guten Appetit! 

Das, mMn, allerbeste Caesars Dressing ist übrigens von Cardini’s. Allein die Flasche schaut so so toll aus und geschmacklich ist es für ein gekauftes Dressing wirklich eine Wucht. Ihr bekommt es in jedem gut sortierten Supermarkt – unser Rewe führt es zum Beispiel. 
Ihr fragt euch sicher jetzt, warum ich ein Rezept für einen simplen Salat poste – ja, ich weiß. Aber er ist einfach soooo gut und dazu so fix gemacht. Perfekt, wenn man den ganzen Tag gearbeitet hat und Abends nicht viel Zeit für das Kochen aufbringen möchte. 

Lasst es euch schmecken!

Janina

Hallo, ihr Lieben!
Es ist einmal wieder Zeit für ein wirklich tolles Rezept – eine Suppe. Wer kennt sie nicht, die leckere Borsch. Ich liebe sie und könnte mich regelmäßig in den großen Suppentopf legen. Zwei Varianten der Borsch gibt es – die klassische und die grüne Borsch mit Sauerampfer und Ei. Heute geht es aber um die klassische Variante. Seid ihr bereit und habt Hunger mitgebracht?!
Was du brauchst:
4 Liter Leitungswasser
1 kg Rindfleisch mit Markknochen, ca.
500 gr Rindergulasch
4 – 5 kleinere rote Beete (frisch)
2 – 3 Möhren
1 – 2 Zwiebeln
5 mittelgroße Kartoffeln
1 rote Paprikaschote
3 Tomaten
1/4 Weißkohl (evtl. etwas mehr)
Knoblauch
Lorbeerblätter
Pimentkörner / Pfefferkörner
Tomatenmark
Öl 
Schmand oder Creme Fraiche
..und nun?!
Das Wasser in einen großen Topf füllen – er sollte mind. 5 Liter fassen, besser mehr. Das Wasser auf der Platte erwärmen, nicht kochen. Währenddessen schon einmal die rote Beete schälen. Das Fleisch hinzufügen und alles aufkochen lassen. Danach auf mittlerer Temperatur weiterköcheln lassen. Den Schaum, der dabei immer wieder entsteht, mit einem Sieb abschöpfen. Salz nach Geschmack hinzugeben, ebenso die geschälte rote Beete. Alles etwa eine Stunde köcheln lassen.
Die Möhren der Lange nach halbieren und in feine Würfel schneiden. Die Paprika, Tomaten und Zwiebeln anschließend ebenfalls würfeln. Öl in einer Pfanne erhitzen und als erstes die Zwiebeln kurz anbraten. Danach die Möhren, Paprika und Tomaten hinzufügen. Alles mit Salz und Pfeffer abschmecken und so lange abgedeckt braten lassen, bis das Gemüse in seinem eigenen Saft köchelt. 
Nun geht es dem Weißkohl an den Kragen. Man schneidet das benötigte Viertel Weißkohl in feine Scheiben. Nun das gebratene Gemüse der Suppe hinzugeben. Ebenso gibt man die bereits geschälten und gewürftelten Kartoffeln und den Kohl hinzu. Nun noch reichlich Pimentkörner und Lorbeerblätter dazu und alles eine weitere Stunde köcheln lassen. 
Nach dieser weiteren Stunde nimmt man das Fleisch (mit den Markknochen) und die rote Beete heraus. Man trennt vom Fleisch die Knochen und schneidet es klein. Die rote Beete ebenfalls klein schneiden (oder mit einer Reibe klein reiben). Nun kommt alles wieder in den Topf und rührt noch einmal alles gut um. Ich gebe nun noch immer Tomatenmark, reichlich frisch gepressten Knoblauch, Salz und Pfeffer dazu und schmecke das Süppchen damit ab. Nun die Suppe etwas abkühlen lassen und sie mit einem ordentlichen Schlag Schmand servieren. Bei Bedarf noch etwas frischen Dill drüber geben. 
Tipp: am Tag darauf schmeckt die Suppe noch viel besser!
Guten Appetit!

Hallo, ihr Lieben!
Gestern gab es diese kleine Köstlichkeit. Ok, es gab Massen von diesen kleinen Schnittchen. Hab ich erst einmal eine im Mund, dann kann ich mich nämlich nicht mehr stoppen. Viel zu lecker, sind die kleinen Schnittchen und so simpel in ihrer Herstellung. 
Einige von euch haben nach dem Rezept gefragt. Hier ist es nun.

R E Z E P T

Ihr braucht nicht viel. Nur das:
– Korbbrot oder Weizenmischbrot. Je nachdem, was ihr mögt oder zu Hause habt. 
– Aubergine
– frische gutschmeckende Tomaten
– Salatcreme; Mayo ist mir persönlich dann doch zu ’schwer‘ 
– frischen Knoblauch
Schneidet die Aubergine in Scheiben. Nicht zu dick. Währenddessen erhitzt ihr reichlich Öl in einer großen Pfanne. Ja, reichlich Öl. Denn die Aubergine saugen so viel auf und werden dann recht schnell schwarz. Um das zu vermeiden, spart nicht mit dem Öl. 
Während die Aubergine braten, zwischendurch unbedingt wenden, schneidet die Tomaten ebenfalls in Scheiben und schält den Knoblauch. Die Salatcreme in ein kleines Schälchen geben und den frischen Knoblauch hineinpressen, alles gut vermischen. 
Das Brot toasten (oder in der Pfane anrösten, wie ihr mögt). Wenn ihr es besonders hübsch haben wollt, dann könnt ihr das Brot vorher auch mit Gläsern ausstechen, so dass das Brot rund ist, wie die Aubergine. Ich toaste es ganz simpel im Taster und passe es dann im Nachhinein der Aubergine an. 😉
Auf das getoastete Brot die Knoblauchcreme geben. Reichlich, wenn ihr Knobi mögt. Dann die Aubergine und die Tomate drauf. Fertig. Das sind wirklich wahre kleine Köstlichkeiten, die innerhalb von Minuten gezaubert sind und göttlich schmecken. 
Lasst es euch schmecken! 
Liebst
Janina

Hallo, ihr Lieben!

Salat gefällig?!

Schnell, lecker und ein wenig gesund. Das kann ich euch heute anbieten. Worum es sich handelt? Um den leckersten und schnellsten Weißkohl-Salat dieser Welt.

Was ihr braucht?! Das:

– einen Weißkohl
– 1 bis 2 knackige rote Paprika
– 1 bis 2 Bund Frühlingszwiebeln
– Radieschen, wenn ihr dieses mögt
– Sonnenblumenöl
– 2 bis 3 Tüten Gewürzmischung ‚Paprika‘ von Knorr (oder so)

Jetzt geht’s los & zwar so:

Nehmt euch den Weißkohl und schneidet ihn in feine Stücke. Das Mittelstück lasst bitte weg, das ist bitter. Alles in einer großen Schale sammeln. Dann den fein geschnittenen Weißkohl mit den Händen kneten. Schön fest, so dass es knirscht. So macht ihr ihn zarter und er ist später in der Lage, die Gewürzmischung aufzunehmen.

Die Paprika, die Frühlingszwiebeln und die Radieschen ebenfalls fein schneiden. Unterheben. Öl dazu, alles umrühren. Gewürzmischung (je nach Geschmack 2 bis vielleicht 4 Tüten) untermischen. Alles etwas stehen lassen. Fertig. Der Salat ist richtig günstig und schön frisch.

Lasst es euch schmecken, Mädels und Jungs!

Liebst,
Janina

Hallo, ihr Lieben!

Falls ihr noch nicht wisst, was ihr am Wochenende essen wollt – ich habe ein extremst leckeres und simples Rezept für euch. Da viele bei Instagram nach dem Rezept zu diesem Essen fragten, gibt es eben dieses heute.

Was Ihr braucht?!

– 1 Packung Spagetti
– 1 Packung frischen Rucola
– etwa 10 – 14 frische Cherry- oder Kirschtomaten
– etwa 15 Garnelen, ich kaufe gern die Bio Garnelen von Rewe, die sind mit knapp 4 Euro recht günstig und qualitativ gar nicht schlecht, sie schmecken wenigstens nicht nach Chlor 😉
– reichlich bestes Olivenöl
– Knoblauch (tiefgefroren, zB von IGLO oder frisch, je nach belieben)
– ein ordentliches Stück Parmesan
– Salz
– Pfeffer

..und nun?!

Nehmt eine große Pfanne und befüllt diese mit ordentlich Olivenöl, ihr braucht einiges. Dann das Olivenöl erhitzen, nicht zu heiß, und den Knoblauch (ich nehme häufig den bereits Tiefgefrorenen, der ist schon gehackt) dazugeben. Das alles kurz erhitzen, dann die Scampis darin anbraten. Scampis brauchen gar nicht lange. Dreht die Flamme runter und nehmt die Scampis heraus, um sie nun zu schälen. Geübte Hände brauchen dafür ebenfalls gar nicht lange. Nach dem Schälen die Scampis wieder in die Pfanne mit dem Olivenöl geben, damit sie warm bleiben. Währenddessen schon die Spagetti in reichlich gesalzenem Wasser mit einem Schuss Olivenöl kochen, je nach Geschmack eben al dente oder durchgekocht. 😉

In einer kleinen Pfanne nur ganz kurz die kleinen Tomaten in Olivenöl anbraten. Wenn die Nudeln fertig sind, das Wasser abgießen und den Inhalt der großen Pfanne (das Öl und die Scampis) unterheben. Dann noch fix ein wenig Rucola dazu, die Hitze führt dazu, dass der Rucola in sich zusammenfällt und sich so später gut mit aufdrehen lässt. Noch fix die Tomaten unterheben und fertig! Jetzt noch schnell den Parmesan grob reiben. Die Pasta auf den Tellern verteilen, mit Parmesam und frischem Rucola dekorieren. Servieren und fertig!

Es schmeckt wirklich sehr gut und ist unglaublich simpel und schnell in der Zubereitung.

Ich hoffe es schmeckt euch. Ihr könnt ja berichten, wie es angekommen ist.

Liebst,
Janina

Hallo, ihr Lieben!
Es gibt endlich mal wieder ein Video von mir. Eigentlich sollte es ein kurzes ‚Kochvideo‘ werden. Herausgekommen ist aber tatsächlich mehr Gerede weniger Kocherei. 
Ich wünsche euch viel Spaß beim Schauen.
Liebst,
Janina

Hallo, ihr Lieben!
Am Wochenende habe ich eine sehr leckere Gyros-Suppe gekocht, die nicht nur sehr schnell in der Zubereitung ist, sie ist auch unfassbar lecker. Das Rezept habe ich von der lieben Jenny von Chaneletlesautres, vielen Dank an dieser Stelle. 
Was ihr braucht:
ca. 1000 gr Gyros oder Schweinegeschnetzeltes, mariniert, von der Fleischtheke (kein Gulasch),
etwa  4 – 5 kleinere Zwiebeln,
Paprika, alle drei Farben – je etwa 2 Kleinere,
2 Becher Sahne,
2 Tüten Zwiebelsuppe (zB von Knorr),
Knorr Zigeunersauce,
Knorr Chilisauce,
Maggi Pulver für Gemüsebrühe,
1 Dose Mais,
Pfeffer
Als erstes das Gemüse würfeln. Das Fleisch kurz scharf anbraten und dann mit dem Gemüse etwa 20 – 30 Minuten weiter braten, dabei regelmäßig durchrühren.
Dann alles mit 2  Bechern Sahne ablöschen. Die zwei Tüten Zwiebelsuppe hinzu, ebenfalls 1,5 Liter Wasser. Alles gut verrühren und aufkochen lassen.
Schließlich etwa 3/4 der Chilisauce und 2/3 der Zigeunersauce hinzugeben. Mit Gemüsebrühe abschmecken. Mais hinzu und noch kurz köcheln lassen. Fertig. 
Dazu einen Klecks Creme Fraiche und frisches Baguette servieren. 
Lasst es mich wissen, wenn ihr dieses leckere Süppchen nachgekocht habt!
Guten Appetit.
Allerliebst,
Janina

Hallo, ihr Lieben!

Es geht nicht einfacher, die Kürbissuppe. Sie gehört einfach in den Herbst und ist nicht wegzudenken. Die Zubereitung ist mehr als simpel und dazu noch wunderbar kostengünstig.

Ihr braucht:

– Kürbis (Hokkaido – der muss auch nicht geschält werden)
– Zwiebeln
– Gemüsebrühe
– saure Sahne / Sahne
– nB Gewürze (Curry oder Chili oder Muskat)

Den Hokkaido aushöhlen und in Stücke teilen. Zwiebeln schälen und fein schneiden. Zwiebeln in einer großen Pfanne andünsten, Kürbis dazu. Nach dem Andünsten alles in einen Topf, Brühe hinzu und köcheln lassen, bis der Kürbis weich ist. Danach alles etwas abkühlen lassen und mit einem Stabmixer pürieren. Anschließend mit saurer Sahne (oder normaler Sahne) gleichmäßig verrühren. Mit Gewürzen, je nach Geschmack, abschmecken.

Viel Spaß beim Nachkochen!

Liebst, Janina

Hallo, ihr Lieben!
Hattet ihr einen schönen Feiertag? Ich muss gestehen, ich habe den freien (und verregneten) Tag mit der ausgeprägtesten Form des Faulenzen verbracht. Mein einziger Gang – vom Bett auf die Couch und selten in die Küche. Schön war das. Manchmal brauche ich Tage wie diese. 
Einen Snack, den ich ganz häufig zubereite, ist die Guacamole. Sie kommt immer gut an, als Mitbringsel für kleine Parties oder für gemütliche Abende. Die Zubereitung ist simpel wie schnell und dazu noch unschlagbar nicht kostenintesiv. Besser geht es also gar nicht. 
Was ihr braucht?!
– 2 Avocados
– 1 mittelgroße Zwiebel
– Creme Fraiche mit Kräutern
– Limette
– nach belieben ein wenig Sojasauce
Die Zwiebel, je nach Geschmack mehr oder weniger, unbedingt ganz fein hacken. Das ist wirklich wichtig, sonst wird die Guacomole geschmacklich zu zwiebellastig. Avocados aushöhlen und so lange mit einer Gabel zerkleinern, bis es einen gleichmäßigen ‚Brei‘ ergibt. Zwiebeln unterrühren. Limette aufschneiden und Saft dazugeben. Je nach Geschmack damit abschmecken. Creme Fraiche mit Kräutern, etwa 2 – 3 Esslöffel,  dazu. Alles umrühren. Dann mit Salz, Pfeffer und ein wenig Sojasauce abschmecken. FERTIG.
Dazu?!
Die Naturelle Chips mit Balsamico-Geschmack (mein persönlicher Favorit) oder die herkömmlichen Tortilla-Chips  dazu.
Lasst es euch schmecken!
Liebst,
Janina

Rezept für Mascarpone-Himbeer-Torte:
Köstlich, sag ich euch, köstlich!

Ihr Lieben,
heute bin ich mit einem Rezept zurück. Eine Torte, die immer und überall gut ankommt – man wird sie euch aus den Händen reißen!Sie ist so fix zubereitet und wirklich simpel. Köstlich, da läuft mir direkt wieder das Wasser im Mund zusammen. Ihr braucht nicht viel, weder Zutaten noch Zeit.

Zutaten für Mascarpone-Himbeer-Kuchen

1 Wiener Boden (3-lagig)

1. Creme:
250 gr Mascarpone
1 Packung Philadelphia
etwa 100 gr Zucker
3 Packungen Vanille-Zucker

2. Creme:
2 Packungen Sahne
2 Packungen Sahnesteif

1 Packung gefrorene Himberen oder Schattenmorellen aus dem Gleis –
Himbeeren machen den Kuchen frischer und gefühlt nicht ganz so schwer!
1 Tüte Haselnusskrokant

 

Zubereitung von Mascarpone-Himbeer-Torte

Zubereitung der ersten Creme – ihr rührt alle Zutaten mit einem Rührgerät, bis die Masse sich gut und gleichmäßig vermischt hat.

In einem anderen Gefäß schlagt ihr die Sahne mit Hilfe des Sahnesteifs fest. Die steifgeschlagene Sahne hebt ihr dann vorsichtig unter die Creme und vermischt alles schön gleichmäßig.

Ihr legt den 1. Boden auf einen Tortenbutler und bestreicht ihn großzügig mit der Mascarpone-Creme. Dann verteilt ihr darauf gleichmäßig die noch gefrorenen Himbeeren. Dann den 2. Boden auflegen und auch dieser wird mit Creme und Himbeeren bestrichen / belegt. Als letztes kommt Boden Nummer 3. Dieser wird dann nur mit Creme bestrichen. Die Seiten ebenfalls schön mit der restlichen Creme verstreichen, so dass die Torte schön ausschaut.

Die Torte schmeckt am besten, wenn ihr sie ein paar Stunden im Kühlschrank lagert. Dann ist sie gut durchgezogen. Ich stelle sie dann immer im Tortenbutler (damit die Creme nicht die Gerüche von den anderen Lebensmitteln im Kühlschrank annehmen kann) in den Kühlschrank und verziere sie erst kurz vor dem Verzehr mit dem Haselnusskrokant.

Viel Freude mit dem Rezept. Falls ihr es ausprobiert, berichtet doch mal! 🙂

Allerliebst,
Janina

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