*PR Sample

|| QUINNY ZAPP X ||
EIN KINDERWAGEN, UNZÄHLIGE MÖGLICHKEITEN!
Stylisch, praktisch, gut

Mehr als nur ein Buggy!
Ein Travel-System, ganz individuell auf die eigenen Bedürfnisse angepasst, von Geburt an!

Den Quinny Zapp kennen sicherlich die meisten Eltern, allerdings als robusten und super kompakten Buggy. Seit Anfang des Jahres gibt es nun den Quinny Zapp X – ein Allrounder, der mehr kann als „nur Buggy“ sein. Der Quinny Zapp X ist nämlich ein modernes, praktisches Travel System, das sich ganz individuell auf die eigenen Bedürfnisse hin anpassen lässt. Maßgeschneidert sozusagen. Und das nicht nur in Sachen Funktion, auch in Sachen Design.  (mehr …)

Tragen ist Liebe + Review Babytrage Bondolino von Hoppediz + Rabatt auf den Kauf einer Trage


Als wir morgens die Augen aufschlugen und die Sonne durch das Schlafzimmerfenster schien, wusste ich, heute möchte ich ans Meer.

Wir alle zusammen – ein Tag am Wasser, bei Sonnenschein und viel Wind. Entspannen, herunterkommen, Qualitätszeit als Familie genießen, das Rauschen der Wellen hören und Sand zwischen den Zehen spüren. Perfekt.  Und so entschieden wir beim Frühstück ganz spontan und aus dem Bauch heraus, dass wir nach St. Peter-Ording fahren. 

So kurz vorm Urlaub: Bevor es ans Meer geht, nochmal ans {heimische} Meer. 

Der Picknickkorb war schnell gepackt, die Bondolino Babytrage von Hoppediz sowie Wechselkleidung im Auto verstaut und schon ging es los – Richtung Meer. Am Wasser fühle ich mich heimisch, da bin ich glücklich. Losgelöst und frei. Und wie soll es anders sein – meinen beiden Mädchen geht es ebenso. 

In St. Peter-Ording angekommen, haben wir ewig die Kitesurfer beobachtet. Immer wieder faszinierend, wie so durch die Lüfte und über das Wasser schweben. Und das in einem Tempo. Mimi hat währenddessen eifrig im Sand gespielt und Muscheln gesammelt. Später am Nachmittag dann sind wir noch den endlos langen Strand entlang spaziert. 


Obwohl Mimi wirklich gern läuft, genießt sie die Zeit in der Trage noch immer sehr. Die Nähe und Geborgenheit ist ihr unheimlich wichtig – oftmals findet sie erst genau hier, ganz nah bei mir in der Babytrage, in den Schlaf. Und ich bin ehrlich, ich liebe es zu tragen. Auch ich genieße diese Nähe und Verbundenheit. Im Alltag ist mir meine Tragehilfe zudem eine große Entlastung. Einkäufe, Erledigungen sowie Shoppingausflüge in die Stadt – hier ist sie immer mit dabei. Denn so habe ich beide Hände frei, ich bin nicht angewiesen auf fremde Hilfe beim ein-, aus- oder umsteigen, blockiere nichts und bin vollkommen uneingeschränkt in allem. Perfekt. 

Ich bin Trage-erprobt. Und auch Henry liebt es, unser gar nicht mehr so kleines Mädchen durchs Leben zu tragen. Als vor knapp zwei Monaten der Postbote klingelte und mir die Bondolino Popeline von Hoppediz überreichte, war ich direkt begeistert. Schon kurz nach Mimis Geburt hatte ich mir ein Tragetuch der Marke gekauft. Auch das war gut. 
Nun aber zur Bondolino selbst. Ich mag das System. Die Bondolino  von Hoppediz vereint meiner Meinung nach die Vorteile eines Tagetuchs und einer Babytrage.

Besonders lobenswert – der Tragekomfort. Der ist wirklich sehr gut. Auch auf längeren Strecken bekomme ich keine Rücken- und Nackenschmerzen. Die Trageriemen sind weich und breit, ähnlich wie bei einem Tuch und schneiden deshalb nicht ein. Das Gewicht des Kindes verteilt sich so sehr gut. Wirklich angenehm und mir persönlich auch sehr wichtig. Ein großer, echter Pluspunkt also. 

Die Trageriemen werden über Kreuz getragenen und die Trage mit einem Knoten verschlossen (siehe Bilder). Der Bondolino kommt ohne Verschlüsse und viele Riemen aus. Auch das ist toll. Zur Handhabung selbst kann ich nur sagen, sie ist einfach und selbsterklärend.

Eine tolle Babytrage, die ich hier gern und viel zum Einsatz kommt.

Preislich liegt sie bei 99 – 109 Euro. 

Aber, das Beste kommt zum Schluss, ich habe einen Rabattcode für euren Einkauf bei Hoppediz – mit diesem spart ihr 10% auf euren Einkauf. 

Einfach beim Onlinekauf HOPPEDIZCB10 eingeben und zack, gespart. Viel Freude damit.

Ihr könnt die Bondolino Babytrage von Hoppediz HIER kaufen. 

Anbei auch noch vier Bilder, auf denen ihr sehen könnt, wie der Bondolino ohne dicke Jacke ausschaut. 

*Werbung

Review: NIVEA Seiden-Mousse Pflegedusche 

Wie auf Wolken, seidig weich – das Seidenmousse von NIVEA. Ein Duschschaum, der definitiv einen Spa-Effekt hat. 

Als mich vor einigen Wochen ein kleines Päckchen mit gleich drei Flaschen von der neuen NIVEA Pflegedusche Seiden-Mousse erreicht hat, war ich Feuer und Flamme. Ihr wisst ja – ich liebe Duschschaum. So seidig und angenehm auf der Haut. Das hat die morgendliche Dusche direkt einen Spa-Moment. Und sind wir mal ehrlich – den hat sich jede Mama verdient. Die zehn Minuten unter der Dusche, in denen man einfach mal für sich ist – sich entspannt und genießt. 

Das Seiden-Mousse von NIVEA gibt es in drei verschiedenen Duftrichtungen. Mein Favorit ist aber ganz klar das NIVEA Mousse in dunkelblau – welches ganz klassisch nach der Creme im Tiegel duftet. Ich liebe diesen Duft. Irgendwie verbinde ich damit auch ganz viel Kindheit. 

Preislich liegt der Duschschaum bei 2,49 Euro je Dose. 

Mit den Inhaltsstoffen kenne ich mich leider nicht gut aus, da seid ihr bei Katrin von Innen & Außen bestens aufgehoben. 

Ich persönlich mag das NIVEA Seiden-Mousse in dunkelblau sehr gern. Ich liebe den Duft und es fühlt sich auf der Haut angenehm an. Zart und weich und fluffig, wie auf Wolken. 

Kennt ihr das NIVEA Seiden-Mousse und habt ihr es schon genutzt, wie sagt es euch zu?

Wir lieben.. 

Letzte Woche in meinem Badezimmer, ich schäume mich gerade mit dem Duschschaum von Rituals ein und dachte, es wäre mal wieder an der Zeit, euch ein paar Lieblingsprodukte vorzustellen. Gedacht, getan. Denn da gibt es ein paar neue Produkte, die aktuell zu meiner täglichen Pflege-Routine zählen. 

Aber als erstes möchte ich mit einer Augen- und Gesichtspflege beginnen.. 


Intensive Eye Repair von Dermalogica

Vor einigen Wochen war ich das erste Mal in meinem Leben bei einem Face Mapping. Hätte ich das mal schon früher gemacht, aber nun gut. Die Kosmetikerin analysierte meine Haut und suchte im Anschluss die passende Pflege für mich heraus – dazu aber bald {in einem gesonderten Post} mehr. Unter anderem habe ich die Augencreme Intensive Eye Repair von Dermalogica mitgenommen. Ich habe bisher immer die Augencreme von Clinique oder Sebamed benutzt und war dementsprechend gespannt, was die neue Augenpflege von Dermalogica so kann. Nach einigen Wochen kann ich sagen, dass ich mit der Creme sehr glücklich bin. Sie ist sehr ergiebig und es braucht nur ganz geringe Mengen – ganz toll. Nach dem Auftragen fühlt sich die Augenpartie gepflegt und weich an. 


Pure Light Gesichtscreme von Dermalogica

Fragt nicht, aber ich habe auf Lichtschutz bisher nie viel Wert gelegt. Das zeigt mir meine Haut nun auch. Die Gesichtscreme pure light hat den Lichtschutzfaktor 50 und eine tolle Textur. Cremig, nicht schmierig und der Duft – ich liebe den Duft. Ich vermute, es ist Lavendel. Meine Morgenroutine hat sich dahingehend verändert, dass ich nun immer zwei Gesichtscremes auftrage – als erstes die Dermalogica Pure Light und im Anschluss wie gewohnt meine Creme von Dr. Scheller.




Zensation Organic Rice Milk & Cherry Blossom Duschschaum von Rituals 

Hach  ja, schwärm. Henry Tante schenkte mir vor einiger Zeit ein Set von Rituals, unter anderem mit einem Duschschaum. Der war so wunderbar, dass ich mir direkt noch einen nachgekauft habe. Der Duft so wunderbar zart und frisch und rein. Das Gefühl von dem Schaum auf der Haut, unbeschreiblich. Ich bin ein riesiger Fan von diesem wohlduftendem und zarten Duschschaum. Meine Haut fühlt sich nach der Anwendung nicht trocken, ganz im Gegenteil – sie ist ganz zart. 

Schaut mal HIER

MTJ High Definition Mascara

Mascaras – eine Geschichte für sich. Es ist gar nicht so einfach, die perfekte Mascara zu finden, wirklich nicht. Vor knapp sechs Wochen trudelte dann bei mir eine Glossybox ein. In dieser Glossybox war unter anderem diese Mascara der Marke MTJ. Als meine Wimperntusche dann aufgebraucht war, griff ich zu dieser und bin seither begeistert. Wirklich sehr begeistert. Sie klumpt nicht, sie bröckelt nicht, sie verwischt nicht, sie lässt sich leicht auftragen und zaubert auch noch schöne Wimpern. Es könnte nicht besser sein. Ich finde sie super und werde diese Wimperntusche definitiv nachkaufen, oh ja. 

Senses Asian Spa Bodylotion von Artdeco


Die liebe Aileen von in my life schickte mir vor kurzem ein kleines Päckchen und überraschte mich u. a. mit dieser Bodylotion von Artdeco. Ich wusste bisher gar nicht, dass Artdeco Pflege im Sortiment hat – irgendwie dachte ich bei der Marke immer an dekorative Kosmetik. Die Creme duftet ganz fabelhaft und fühlt sich auf der Haut wunderbar weich an. Die Serie heißt Senses Asia Spa und die Creme duftet nach Asian Neroli und Sandalwood. Mag ich, mag ich sogar sehr. 

Kinderwagen im Test: Mit dem Maxi Cosi Stella über Stock und Stein..


Ihr Lieben, seit einigen Wochen haben wir ein wunderschönes, neues Mimi-Mobil. Mimi liebt es, Henry liebt es, ich liebe es.. Von was und von wem ich spreche? 

Seit März teste ich für euch den Maxi Cosi Stella. Ein Kombikinderwagen, der auch sehr gut als Buggy taugt. Ein treuer Begleiter im Alltag, der sowohl für das urbane Stadtleben wie auch für das Landleben taugt, wie ich finde. 

Mir sind schon einige Kinderwägen untergekommen und als Mutter von zwei Kindern, weiß ich relativ genau, was mir an einem Kinderwagen wichtig ist. 

Der Stella von Maxi Cosi hat mich drei Tage souverän durch das entzückende Quedlinburg mit seinem Kopfsteinpflaster begleitet, ist mir im Großstadt-Jungle stets ein treuer Gefährte und schafft es sogar problemlos durch Feld, Wiesen und die Kiesgrube. „Donnerwetter, was für geniales Ding!“ dachte ich mir spätestens in Quedlinburg, welches gefühlt ausschließlich aus Kopfsteinpflaster und kleinen, steilen Gassen besteht. 



Aber von vorn.. Als man mich fragte, ob ich einen Kombi-Kinderwagen von Maxi Cosi testen möchte, war ich erst einmal überrascht. Bis zu diesem Zeitpunkt wusste ich nicht einmal, dass Maxi Cosi Kinderwägen führt.. Hab ich bei der Marke doch immer nur an Autositze gedacht. Ärgerlich, denn der Stella ist eine Wucht und überzeugt. Entschieden habe ich mich für die Farbe River Blue

Der Kinderwagen ist mit dem dazugehörigen Aufsatz von Geburt an einsatzbereit. Auch der Autositz lässt sich unkompliziert, mit nur einem Griff, montieren. Kann das Kind schon frei sitzen, ersetzt man die Babyschale durch den Sportaufsatz. Pluspunkt: Der Sportaufsatz lässt sich in beide Richtungen, mit Blick zur schiebenden Person und mit Blick nach vorn, mit einem Klick ummontieren. Weiterer Pluspunkt und mir unglaublich wichtig – der Sitz lässt sich komplett in gerade Liegeposition stellen. Top. 

Geeignetes für Kinder bis 15 Kilo. Von Geburt an, bis zu etwa 3,5 Jahren. 



Die Reifen absorbieren Stöße zuverlässig. In Quedlinburg ließ sich der Stella einfach und leicht über Stock und Stein führen – Mimi hat das Kopfsteinpflaster in ihrem Sitz kaum bemerkt. Der Kinderwagen kann da ordentlich was und federt gut ab. Ich wohne im Altbau, ohne Fahrstuhl. Das heißt, ich muss den Kinderwagen tagtäglich die Treppen runter und wieder hoch hieven, Stufe für Stufe. Auch das funktioniert super. Das 5-Punkt-Hosenträger-Gurtsystem schützt das Kind und stellt sicher, dass auch die kleinsten Rabauken sich nicht von allein „abschnallen“ können. Ich bin ehrlich, Mimi hasst es, im Kinderwagen angeschnallt zu sein und es gibt jedes Mal ein riesiges Theater. Sie braucht einfach die Bewegungsfreiheit. 

Wirklich begeistert hat mich der integrierte Sonnenschutz. Das Dach lässt sich so weit nach vorn ziehen, dass Baby / Kind vor Sonne, Wind und zu vielen Reizen geschützt ist. Ein richtiger Regenschutz gehört zum Kinderwagen und wird mitgeliefert. Fein. Der Einkaufskorb ist mir auch immer ganz besonders wichtig. Der Korb vom Maxi Cosi Stella ist nicht riesig, aber auch nicht klein. Für mich und meine kleinen Einkäufe reicht er massig aus. 

Die Bremse lässt sich leicht und unkompliziert mit dem Fuß betätigen. Das finde ich super. Ich mag es persönlich nicht, wenn ich die Bremse mit der Hand feststellen und lösen muss. Auch die Vorderräder lassen sich mit einem Handgriff feststellen. Ich persönlich liebe aber die Schwenkrad-Funktion, damit ist der Wagen so wunderbar wendig. 



Wie der Wagen zusammengebaut wird? Ganz einfach und mit  nur einem Griff und das auch noch im stehen – möglich mit Sportaufsatz oder ohne Sportaufsatz.  Der Wagen passt so übrigens auch in meinen winzigen Kofferraum. Henry ist sehr groß und für ihn ist es immer wichtig, dass man den Schieber in der Höhe verstellen kann. Auch das ist beim Stella kein Problem. 

Besonders beliebt bei Mimi ist der Spielbügel vorn. Sie sitzt immer ganz stolz im Kinderwagen, hält sich daran fest und tut so, als würde sie lenken. Mag man diesen nicht, kann man auch diesen mit nur einem Griff und Klick entfernen. 

Ich fahre nicht wirklich oft mit den öffentlichen Verkehrsmitteln – aber eine Zug- und mehrere S-Bahnfahrten habe ich mit diesem kleinen Platzwunder gewagt. Auch hier verhält er sich super. Er ist nicht zu schmal, für die Öffis aber auch nicht zu breit. In der Stadt und in den Läden kommt man gut mit ihm voran – selbst im zugestellten H&M hab ich es mit ihm durch die Gänge geschafft. Nun habe ich die letzten Wochen überlegt, welchen Haken dieser Kinderwagen haben könnte.. Irgendwas ist da ja immer, was nicht ganz so gut gefällt oder zusagt – aber mir fällt partout nichts ein. Ich mag ihn, meinen Stella. Kein Wunder, dass er seitdem mein täglicher Begleiter ist. 

Preislich bewegt sich der schöne Kinderwagen bei 499 Euro +. 
Hier findet ihr alle weiteren Informationen. 

Da wir die Babywanne selbst nicht auf Herz und Nieren testen konnten, kann ich euch empfehlen, mal bei Tina von Since we met vorbeizuschauen – sie hat da eine informative Review für euch. 

Habt ihr noch Fragen? Dann lasst es mich in den Kommentaren wissen, ich versuche sie alle zu beantworten. 



*Danke Maxi Cosi für diese vertrauensvolle und tolle Zusammenarbeit // ich habe den Wagen nach bestem Wissen und Gewissen getestet

Fotos von Natalie Shelton Photography
Tragen ist Liebe,
Tragen mit der neuen Adapt von ErgoBaby


Frau macht sich während der Schwangerschaft über so ziemlich jedes Thema unglaublich viele Gedanken, schließlich soll es dem kleinen Menschenkind an nichts fehlen und man möchte auf alle Eventualitäten bestens vorbereitet sein. 
Irgendwann stellten auch wir uns die Frage, Kinderwagen oder Trage?

Noch in der Schwangerschaft haben wir uns einen Kinderwagen angeschafft – vielleicht weil es dazu gehört und weil er für kleinere Einkäufe bestens geeignet ist. Doch was ist, wenn man mit Baby und Gepäck unterwegs sein möchte? Oder auf unebenem Gelände? Zu diesem Zeitpunkt machte ich mir noch nicht allzu viele Gedanken über kinderwagenunfreundliche Umgebungen und wo welche Treppe einen daran hindern sollte, seinen gewohnten Weg zu gehen. Erst nach der Geburt fallen einem sämtliche, nicht zugänglichen Wege auf. Hauptbahnhöfe mit nur lediglich einem Fahrstuhl, der mit Glück auch noch defekt ist. Häufig ist man auf fremde Hilfe angewiesen. Dennoch wollte ich mit Baby spontan und flexibel sein, sowie auf das vertraute Gefühl von Geborgenheit und Nähe nicht verzichten. 

Daher habe ich mich in der vergangenen Zeit viel mit dem Tragen beschäftigt. Ich muss gestehen – anfänglich habe ich immer gedacht, es ist unglaublich anstrengend und schwierig, sich den kleinen Schatz umzuschnallen oder zu binden. Ganz wichtig dabei: Mache ich es richtig? Habe ich die Trage, das Tuch richtig mit dem kleinen Menschenkind an mir befestigt und sitzt unser Mädchen ergonomisch optimal in der sogenannten Anhock-Spreiz-Haltung, schade ich den kleinen Hüften oder dem Rücken? Ganz zuletzt spielt die Optik sicherlich auch keine unwichtige Rolle. 

Die Ergobaby Adapt

Die Entscheidung für eine Trage war also getroffen, denn so lange Zeit habe ich unsere Tochter unter meinem Herzen getragen. Sie hat mich wohl behütet überall hin begleitet. Stets trug ich sie ganz nah bei mir – ein so schönes, kaum in Worte zu fassendes Gefühl!
Diese einmalige Nähe ist nur durch das Tragen möglich. Das Schönste daran ist, auch Väter haben so die Chance, diese Nähe und Bindung zu ihrem Kind aufzubauen. 

Durch die liebevolle Unterstützung von Ergobaby durfte ich gleich zwei sehr tolle Tragen für unsere kleine Lotti nutzen – die Komforttrage mit Neugeboreneneinsatz und die ganz neue Ergobaby Adapt.  Beide sind bereits für Neugeborene geeignet. 

Der Neugeboreneneinsatz macht es bei der Komforttrage möglich, das Neugeborene bereits ab einem Gewicht von 3,2 bis 5,5 Kilogramm nutzen zu können. 
Mit der Adapt verzichtet Ergobaby auf den Einsatz für Neugeborene und bietet ein neues variables und individuelles Konzept auch für den ganz kleinen Liebling. Unsere Lotti hat die Adapt schon jetzt in ihr Herz geschlossen und liebt es, in ihr umher getragen zu werden. 

Um die Trage auf die optimale Größe des jeweiligen Kindes einzustellen, werden lediglich an zwei Stellen Größeneinstellungen notwendig. Diese lassen sich innerhalb von Sekunden durchführen. 

Um die Größe des Stegs für Lotti einzustellen, habe ich für die Klettverschlüsse, die sich mittig an der Innenseite des Hüftgürtels in drei Positionen anbringen lassen, die kleinste Einstellung gewählt.  Die farbig markierten Begrenzungen machen die Bedienung für mich sehr intuitiv und schnell möglich. 
Diese festgelegte Größe des Stegs lässt sich noch einmal an der Außenseite der Trage durch Druckknöpfe in drei verschiedenen Positionen feiner einstellen. 

Als besonders angenehm empfinde ich die separate Unterstützung meines Lendenbereich durch einen breiten gepolsterten Gurt. Damit wird das Gewicht des Kindes noch optimaler verlagert und wirkt sich positiv auf meine Körperhaltung aus. 
Die Verschlüsse der Trage befinden sich vorne an der Trage, was ich als sehr praktisch empfinde – da es unnötige Verrenkungen vermeidet. Jeder Verschluss der Trage ist nochmal durch ein elastisches Band gesichert und verhindert so, ein unerwünschtes Öffnen der Verschlüsse. 

Da unsere Kleine sich gerne den halben Tag von mir herumtragen lässt, sei es, weil sie die Nähe sucht oder wir einen Spaziergang durch unebenes Gelände wagen, empfinde ich es als Abwechslung und Hilfe, die Träger der Adapt auch überkreuz anlegen zu können. Dies schafft einen ganz neuen und schönen Tragekomfort durch Verlagerung des Gewichts. 

Ich bin von der leichten Handhabung der Trage ganz begeistert. Gerade weil ich es mir immer sehr kompliziert vorgestellt habe, freue ich mich um so mehr, wie sehr mir das Tragen gefällt. Immer häufiger greife ich Zuhause schnell auf die Trage zurück, wenn unsere Kleine nur schwer zu beruhigen ist und nach wenigen Minuten liegt sie dann schlafend an mich gekuschelt. 

Es ist einfach schön, eine Trage zu haben, bei der ich weiß, sie wächst mit den Bedürfnissen unserer Tochter mit und ich weiß sie sicher aufgehoben, da ich die Trage immer ihrer Größe anpassen kann – im Handumdrehen. 

Herzliche Grüße
Kathrin


Meine liebe Kathrin, 
ganz lieben Dank für diese tollen Worte und deinen Erfahrungsbericht zu der Adapt. Auch ich liebe die Adapt, weil sie einfach so unfassbar simpel in der Handhabung und so angenehm zu tragen ist. 
Ich freue mich auf viele Spaziergänge mit Dir und Lotti, 
Janina

*In herzlicher Zusammenarbeit mit Ergobaby. Vielen lieben Dank, dass wir die Adapt kosten- und bedingungslos auf Herz und Nieren testen durften

Eine Teststrecke, sechs Mütter, ein Vater und jede Menge Adrenalin. 

Ich mag Autos und ja, meine Fahrweise ist oft und gern sehr dynamisch, haha. Und weil mein Herz so sehr für Autos schlägt, bin ich Anfang Dezember vor Glück fast an die Decke gegangen – denn Audi lud zur Audi Parents Experience. Ein ganzer Tage bei Audi. Und es kam noch besser, wir durften nicht nur den Q7 {ein Traumauto} bestaunen und sogar fahren. Nein, nein, wir hatten auch noch ein Fahrtraining der besonderen Art. Ich schwärme noch immer von diesem ganz besonderen Tag. Halleluja. Und, wer kann ein Auto besser auf Familientauglichkeit und Sicherheit testen, als waschechte Mütter und Väter?! Ja, eben – Niemand.

Der Tag begann schon mit einem echten Highlight. Am frühen Vormittag durften wir jeweils zu Zweit den Audi Q7 vom Münchner Flughafen zum Audi Driving Experience Center fahren und ihn somit ganz ungestört auf Herz und Nieren testen. Ich bin ganz ehrlich, auf den ersten Blick wirkt der Q7 mächtig. Aber gerade als Frau bin ich ein großer Fan der SUVs. In ihnen fühle ich mich sicher und ich habe stets das Gefühl, über alles den Überblick zu haben. Und obwohl der Q7 ein SUV ist, fährt er sich ganz und gar nicht so. Er ist wendig, übersichtlich und fährt sich leicht und geschmeidig.  Ein Träumchen. Als wir im Audi Experience Center ankamen, wollte ich fast nicht aussteigen. Autoliebe auf den allerersten Blick und ein Fahrgefühl, das süchtig macht. Mein erster Gedanke war: Wohnzimmer. Groß und gemütlich.

Spannend ist auch, dass der Audi Q7 insgesamt sechs Kindersitze fasst. Sechs. Verrückt, nicht wahr? Das Auto hätte es schon in den 90ern geben müssen, als meine Eltern noch mit fünf Kindern im Bus unterwegs waren. Zwei Kinder Plus bedeutete da nämlich noch – hässlicher, sperriger Bus und nichts anderes.

Adrenalin auf der Teststrecke

Gemeinam mit Kai {DADDYlicious}, Sophie {BerlinFreckles}, Leo {MiniMenschlein}, Michaela {Beauty Mami}, Dani {butterflyfish} und Sandra {kleine Familienwelt} sowie dem Audi-Team verbrachten wir einen spannenden Tag mit ganz viel Adrenalin. Neben und auf der Teststrecke wurde uns der neue Q7 und sein Können vorgestellt. Wusstet ihr, dass er ganz von allein souverän einparkt? Und habt ihr schon vom Audi pre sense city gehört? Dieses System verhindert Unfälle, in dem es die Straße und die Umgebung beobachtet. Und fährt man auf ein Hindernis zu und ist nicht in der Lage abzubremsen, übernimmt das Auto dies für den Fahrer. Das Fahrzeug kommt somit kurz vor dem Objekt zum Stehen. Irre, nicht wahr? Das live zu testen, war schon ziemlich abgefahren.

Und kurz darauf ging es dann auch schon auf die Teststrecke. Ich habe bisher noch nie an einem Fahrsicherheitstraining teilgenommen, das war somit eine völlig neue Erfahrung für mich. Mit einem Audi S5 Avant hieß es dann, Vollgas. Bewusst das Lenkrad verreissen, auf nasser Strecke das Gas durchtreten – das ist dann doch mal eine ganz neue Erfahrung und ich muss gestehen, mir ist stellenweise das Herz kurz stehengeblieben. Bewusst etwas zu tun, das man ja normalweise auf gar keinem Fall und niemals tun sollte, das kostet Überwindung. Meine Still-Hormone haben mir da noch zusätzlich in die Karten gespielt. Aber – nach diesem Training weiß ich nun, wie ich mich in gewissen kritischen Situationen als Autofahrerin zu verhalten hab – das gibt Sicherheit.

Eins ist sicher, dieser Tag war unvergesslich. Unvergesslich aufregend und schön. Und lehrreich.

Vielen lieben Dank an Audi für die Einladung.