Bangkok – eine Hassliebe

 

Fünf Tage bin ich nun weg, weg von zu Hause, raus aus meiner Komfortzone. Fünf Tage, die so ganz anders sind, als alles, was ich zuvor jemals gemacht oder erlebt habe.

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Bozen in Südtirol,
ein charmantes Städtchen mit mediterranem Flair

Bozen, ein wunderschönes und bezauberndes Städtchen mitten im Süden Südtirols und umgeben von den wunderschönen Bergen. So sehr ich das Wasser auch liebe, die Berge begeistern und faszinieren mich. „Südtirol erleben“ beginnt für mich in Bozen. Kultur, Tradition und gutes Essen – all das ist Bolzano, wie die Italiener ihr Städtchen nennen. Faszinierend, dass die Stadt  zweisprachig geprägt ist. Einflüsse mitteleuropäischer und mediterraner Traditionen treffen hier aufeinander und harmonieren  miteinander.

Insgesamt über zehn Jahre liegt mein letzter Trip ins wunderschöne Südtirol schon zurück. Nicht verwunderlich, dass ich völlig aus dem Häuschen war, als mich Booking Südtirol einlud, dieses wunderschöne Fleckchen Erde noch einmal von einer ganz anderen Seite kennenzulernen.

Ich werde meinen Trip in zwei Beiträge aufteilen. Es gibt einfach viel zu viel zu berichten und zu entdecken, und irgendwie erscheint mir alles viel zu spannend, als das ich etwas auslassen könnte.

Am Donnerstag reiste ich mit Mimi an. Wir flogen nach München und wurden dort von einem Shuttle-Bus abgeholt und nach Bozen gebracht. Der italienische Fahrer hatte Temperament, sag ich euch. Als ich aus dem Bus stieg, zitterten mir die Knie. In Bozen angekommen, checkten wir im Designhotel Greif ein. Wunderschön zentral gelegen, mit Blick auf den Markt oder auf die malerischen Berge. Ich stand ewig vor meinem kleinen Erker, von dem aus ich das Treiben auf dem Markt und in den Cafés beobachten konnte. Traumhaftes Wetter, Sonnenschein und knapp 20 Grad. Es konnte einfach nicht schöner sein.

 

 

Bozen kann viel!

Es hat mich nicht lange im Zimmer gehalten. Der Tag war zur freien Verfügung und so beschloss ich, mit Mimi in der Babytrage, noch ein wenig die Stadt zu erkunden. Gesagt, getan. Wir schlenderten durch die süßen Gassen und ich genoss das rege Treiben. Das war richtig Urlaub, wunderschön, nicht in Worte zu fassen.

Es mag seltsam klingen, aber ich kann an keiner Kirche vorbei.  Ich muss immer mindestens einmal hineingehen. Und so war es auch dieses Mal. Eine wunderschöne kleine Kirche erregte meine Aufmerksamkeit. Als ich hineingehen wollte, unterhielt ich mich mit einer Schwester, die mir berichtete, dass das Gebäude {Austausch-}Studenten aus aller Welt beherbergt. Die Deutschhauskirche an sich war wunderschön – ich ließ mich nieder, genoss die Stille und zündete zum Abschied noch vier Kerzen an. Eine für jedes Mitglied unserer kleinen Familie. Auch eine kleine Tradition von mir / uns.

 

 

Im Anschluss bummelte ich noch ein wenig durch die Gassen und die vielen kleine Geschäfte, hielt bei einem der vielen Obst- und Gemüseläden und kaufte mir für den Abend Erdbeeren. Im Anschluss legte ich noch einen Zwischenstop bei einem kleinen Eisladen ein. Hmmm, das Eis – der Himmel. Was würde ich für eine Portion davon gerade geben.

Da Mimi rechtzeitig ins Bettchen sollte, kehrte ich bald um und ließ den Abend mit einem Buch und den leckeren Erdbeeren am Fenster mit Blick auf den Bozner Markt ausklingen. Voller Vorfreude auf die kommenden zwei Tage. Dazu aber in meinem nächsten Post mehr – bis dahin lasse ich euch erst einmal Bilder aus Bozen da.

Seid ihr auch Liebhaber der Berge? 

 

*Herzlichen Dank an Booking Südtirol, dass ich drei wundervolle und spannende Tage in Bozen und Umgebung verbringen durfte

|| Reisen mit Baby ||
Dänemark mit Baby –
Hvide Sande am Ringkøbing Fjord

Sommer, Sonne, Strand und Meer.. nur wo?!

Als frisch gebackene Eltern waren wir dieses Jahr etwas zögerlich was unsere Urlaubsplanung anging. Nicht zu warm durfte es sein und die Anreise sollte auch nicht zu lange dauern, schließlich durften wir unserem kleinen Mädchen für ihren ersten Urlaub nicht zu viel zumuten.

Unsere Entscheidung fiel auf Dänemark. Genauer gesagt, Hvide Sande am wunderschönen Ringkøbing Fjord. Häufig waren wir schon dort. Eine pure Idylle und perfekt für ausgedehnte Spaziergänge am Strand. Außerdem nicht ganz uneigennützig vom Herr, da es dort oben einen der schönsten Surfspots gibt. Da Lotto’s Papa leidenschaftlich gerne surft und damit eh immer viel zu kurz kommt, haben wir bei Ferienpartner.de eines der niedlichen Schleusenhäuser angemietet.

Vorfreude! (mehr …)