Kleid {in lang hier} und Tasche von Orsay*
Schuhe von Zara

Rot wie wie Liebe!


Da wache ich morgens auf, schaue aus dem Fenster und entdecke Schneeflocken. Dicke, weiße Schneeflocken und ich kann euch sagen, ich war so aus dem Häuschen. So sehr ich den Sommer liebe, so liebe ich auch den Schnee. Ein Winter ohne Schnee ist kein Winter. Und wie ich die einzelnen Schneeflocken an meinem Fenster vorbeitänzeln sah, wusste ich – ich muss raus, ein paar Fotos schießen und das in meinem neuen Lieblingskleid, welches Rot wie die Liebe ist. Ich habe eine Schwäche für rot. Und Henry ebenfalls. Somit ist es nicht verwunderlich, dass er zum Valentinstag meist eine rote Hose von mir geschenkt bekommt. 

Als ich das Kleid im Onlineshop von Orsay erblickte, wusste ich sofort, das ist mein Kleid. Und ich wusste auch, dass ich es an den Weihnachtsfeiertagen tragen würde. Es war einfach perfekt für die feierlichen Tage am Tannenbaum. Und so im roten Kleid mitten im Schnee, fühlte ich mich fast wie Rosenrot. 

*Kleid und Tasche sind PR Samples

Tunika von  by Mi {Modell Verona}*
 Wildlederhose von Orsay {gerade im Sale}
Mantel von Zara
Schuhe von Massimo Dutti
Tasche von Audi* {gerade im Sale}

clean.
Warum an grauen Tagen nicht einfach mal dem Grau ein Ende setzen. Einfach mal den hellen und freundlichen Wollmantel hervorkramen, und eine weiße Bluse. Ein wenig Licht ins Grau bringen. Wieso nur immer Schwarz und Grau und Dunkelblau. Genau das dachte ich mir am  letzten Sonntag. Sonntag ist Familientag. Da lassen wir es uns immer gut gehen – spazieren durch die Stadt oder unser kleines Wäldchen, fahren nach Hamburg, besuchen Freunde oder Flohmärkte. Einfach mal die Stunden zusammen genießen, in vollen Zügen. Am Sonntag waren wir bei dem Weihnachtsmarkt Designachten – immer wieder toll. Dazu aber noch diese Woche mehr. 

Im Anschluss sind wir noch ein wenig durch die Eilenriede spaziert, Hannovers schöner Stadtwald. Ein Ort der Ruhe mitten in der Stadt. Wir haben die Kamera eingepackt und dabei sind diese schönen Bilder entstanden. Ich hab ja versprochen, dass es nun wieder mehr Fashion geben wird.  

Ein absoluter Wohlfühl-Look. Die {Fake}Wildleder-Hose in Kombination mit meiner schönen, cleanen Tunika* von by Mi und meinem Wollmantel, der es viel zu selten aus dem Schrank schafft. Warum eigentlich?!

by Mi hat mir für euch, meine lieben Leser, einen Rabattcode angeboten. Mit dem Code: „Blog Oh Wunderbar“ bekommt ihr 15 Euro Rabatt auf jedes Modell. 

Ich muss sagen, die Qualität ist toll, der Stoff ist fest und knittert nicht so arg. Perfekt für mich als Mami mit einem aktiven Baby. Ich bin ziemlich begeistert von diesem Schmuckstück und freue mich, meine Tunika noch ganz unterschiedlich zu kombinieren. 

*PR Sample
Kleid von COS
Bikerjacke von ZARA
Schal von Muji
Schuhe von Tamaris (ähnliche)
Bikerjacken-Liebe! 
Endlich wieder ein wenig Absatz am Fuß. Ihr glaubt nicht, wie gut sich das anfühlt. Mal nicht nur Sneakers und Boots. Wenn ich eines in der Schwangerschaft und der Zeit danach wirklich vermisst habe, ja – Salami-Brote habe ich auch vermisst, dann Absätze. Ich trage für mein Leben gern hohe Schuhe, schon immer. In der Schwangerschaft mit Mimi habe ich mich noch ein paar Mal an Absätzen probiert und bin kläglich gescheitert. Ihr hättet das sehen müssen – der Watschelgang. Hohe Absätze – das war einfach nichts für meinen Schmerz geplagten Rücken und die angeschwollenen Füße. Mein Vorsatz damals: das Krankenhaus mit Absätzen verlassen. 
Ja, ja – ich muss nun auch lachen. Was für eine Schnapsidee, ich weiß. Ich hake das mal unter Schwangerschaftswahnsinn ab. Ihr könnt euch vorstellen, dass ich sicher alles angezogen hätte, wirklich alles, aber sicherlich keine hohen Schuhe. Stattdessen griff ich lieber zu meinen bequemen Leo Ballerinas {verrückt, wenn ich diesen alten Post so sehe, damals so kurz nach der Geburt}. Wieso geht das alles bloß so schnell. Ich verliere mich in Erinnerungen.. Eigentlich wollte ich nur sagen, dem Rücken und dem Steiß geht es wieder gut und so habe ich mich letzte Woche an Absätze gewagt. Und zwar an Schuhe mit Keilabsatz, so bequem. Der Keilabsatz wurde sicher von einer Mama erfunden, ganz sicher. Das perfekte Schuhwerk für jede Frau mit Kind, damit lässt sich der Alltagswahnsinn definitiv wuppen. 

Ich habe übrigens noch Neuigkeiten für euch. Ab sofort wird es auch wieder mehr Mode auf „Oh Wunderbar“ geben. Ich bin eben nicht nur Mutter, auch Frau und meine Liebe zu Mode ist wieder entfacht. Neu belebt sozusagen. Ich bin leider noch immer auf der Suche nach dem perfekten schwarzen Kleid, Rock – um meine 30 Tage Challenge zu starten. Gar nicht so einfach. 
Habt ihr Ideen, wo ich etwas Gescheites herbekomme?
Die Mütter unter euch wissen, der Kinderwagen ist die Handtasche einer Mama. Er muss nicht nur praktisch sein, er muss auch zum Style passen, hübsch aussehen. Und so habe ich meinen Stokke Trailz hübsch eingekleidet, mit einem schwarzen Winter Kit. Und das Beste, es sind Handschuhe mit dabei. Die sind innen mit Fleece gefüttert. Was für eine tolle Erfindung. Keine eiskalten Hände mehr, juhuu. 

Seid ihr auch mit Stokke unterwegs? Wenn ja, dann zeigt uns euer Schmuckstück bei Instagram, einfach den Hashtag #stokkeonthego setzen. 
Wie gefällt euch der Look?

*Winter Kit ist ein PR Sample | vielen lieben Dank an Stokke

Kleid & Mantel  –  Zara {im Text verlinkt}
Gummistiefel  –  Aigle {ähnliche}
Tasche  –  Coccinelle
Mom Uniform: Goldener Herbst
Ich brauche meinen täglichen Spaziergang. Generell fällt mir oft die Decke auf den Kopf, weshalb ich wirklich immer lieber unterwegs bin – an der frischen Luft. Das war schon immer so und wird immer so bleiben. Ich erinnere mich an meine Schul- und Studienzeit. Schien da auch nur ein ein wenig die Sonne, dann hat es mich kaum am Schreibtisch gehalten. Die Versuchung ist dann einfach immer zu groß. Sollte es also nicht in Strömen regnen, trifft man mich eher selten zu Hause an. Da ich nicht unweit eines Waldes lebe, ist ein Waldspaziergang fast immer Pflicht. Stubenhocker, ich? Niemals. In meinem Schuhschrank dürfen Gummistiefel deshalb nicht fehlen. Wohl der von mir am meisten (und liebsten) getragene Schuh im Herbst, Winter und Frühling. Und meine neuen Aigle Gummistiefel schauen nicht einmal nach Gummistiefel aus, nicht wahr? So schön klassisch, zeitlos und vielseitig kombinierbar. Ganz große Gummistiefel-Liebe. Die Liebe zu diesem Schuhwerk muss in der Familie liegen, denn Anni ist auch so ein kleines Gummistiefelkind. Schon als kleiner Zwerg war sie schon der Meinung, sie bräuchte nur zwei paar Schuhe: Gummistiefel und Flip Flops. Und genau damit läuft sie auch am liebsten herum, bis heute. 

Auch im Herbst verzichte nur ungern auf mein liebstes Kleidungsstück – das Kleid. So kombiniere ich mein lockeres Kleid mit meinem festen Herbstmantel {beides von Zara}. Alles in wunderbaren Herbstfarben. Dazu eine blickdichte Strumpfhose – fertig ist der Look. Ich mag es sehr. 

Wie schaut euer typischer Herbst-Look aus? 

Der goldene Herbst!
Man kann es nicht anders sagen. Dieses Jahr wurden wir mit dem Wetter mehr als verwöhnt. Ein toller, sonniger Sommer und nun ein strahlender Herbst. Ich liebe es, wenn sich die Blätter verfärben und allmählich vom Baum lösen, wenn die Luft kühl und klar ist. Das lädt zu langen Spaziergängen ein. Zu kuscheligen Stunden auf der Couch. Zu ganz viel Kakao mit Sahne oder Pumpkin Spice Latte. Gern kann das Jahr nur aus Sommer und Herbst bestehen. 

Für einen entspannten Spaziergang um den Maschsee habe ich mich für einen entspannten und kuscheligen Look entschieden. Kaschmir kombiniert mit Wolle und Lammwolle. Dazu meine heiß geliebten Chucks. Fertig ist der Look. Ich fühle mich wohl darin, definitiv ein momentaner Lieblingslook. Wer hätte es gedacht, dass ich mal freiwillig verstärkt zu Jeans greife?! Ich nicht. Aber ich mag sie an mir. Sehr sogar. Den Kaschmirpulli habe ich bei Massimo Dutti entdeckt. Er wird derzeit mehrmals die Woche ausgeführt, so kuschelig weich ist er. Dazu meinen Zara-Mantel und der kuschelig-feine Hans & Sophie Schal. Und schon steht meine Herbst-Mom Uniform. 

PS: Ihr Liebe, entschuldigt, dass zur Zeit nur so unregelmäßig neue Beiträge erscheinen. Mimi bestimmt hier den Tag und oft komme ich einfach nicht dazu, auch nur einen Satz niederzuschreiben. Dabei habe ich so viele tolle Ideen. Aber sicher kommen auch wieder ruhigere und ausgeglichenere Zeiten. 

Der perfekte City Trip Look!
Wir sind absolute City Trip Fans. Reiner Strandurlaub ist uns beiden viel zu fad. Deshalb waren wir voller Vorfreude, als wir von Orsay nach Straßburg eingeladen wurden. Hach, wie aufregend. Straßburg. Eine wunderschöne Stadt mit dem ganz besonderen Flair. Die romantischen Gebäude, die schmalen Gassen, gutes Essen überall. Ich war im Himmel. Und dann habe ich auch noch den Sephoras entdeckt. Mehr Himmel geht also kaum. Besucht diese Stadt ganz unbedingt. Es lohnt sich. 

Ihr konntet ja bereits HIER über mein Wochenende in Straßburg lesen. Nun möchte ich euch meinen Sightseeing Look zeigen. Bequem muss er sein. Für einen City Trip muss er taugen. Deshalb habe ich mich für für meine schwarzen Jeans, einen lässigen Pulli und Turnschuhe, die Orsay extra für lange City Touren bereitgestellt hat, getragen. Dazu meinen neuen Mantel. Fertig. Eine Tasche zum umhängen ist auch immer eine gute Idee. So hat man die Hände zum fotografieren, essen und zum Händchen halten frei. 😉
Jeans, Pulli & Mantel  –  ZARA 
Tasche  –  Coccinelle
Schuhe  –  Orsay
Sonnenbrille  –  Prada
Back to casual
Ohne viele Worte gibt es heute einen Look. Einen Look, den ich sehr gern trage. Weil er angenehm lässig ist und mich gut durch meinen Alltag begleitet. Der Rock aus Fake-Wildleder in einem wunderbaren Cognac-Ton mit Knopfleiste hat mich direkt angelacht. Erst vor kurzem bewunderte ich einen Jeansrock dieser Art an Chiara und war da aber noch der Meinung, dass dies ausschließlich ein Rock für sehr schlanke Frauen ist. Ha, falsch gedacht. Anprobiert, „meiner“ gedacht, mitgenommen. 

Kombiniert mit einem Basic-Shirt, meiner heiß geliebten Coccinelle-Bag und den unheimlich bequemen Sandalen von Zara. Wer hätte gedacht, dass es bei Zara auch bequeme Schuhe gibt. Das grenzt fast an ein kleines Wunder. 

Bucket Bag  –  Coccinelle
Basic Shirt  –  H&M
Sandalen  –   ZARA
Rock  –  Primark
Uhr  –  Daniel Wellington
Armreif  –  Tamaris

Jeans  –  H&M Shaping (HIER)
Oberteil  –  COS (aktuell im Sale)
Tasche  –  Coccinelle (HIER)
Brille  –  Prada
Schuhe  –  Zara (HIER)



Kaufempfehlung: Shaping Jeans 
Gut sitzende Jeans. Die muss Frau erst einmal finden. Gar nicht so einfach, das haben mir die letzten Jahre gezeigt. Ein Grund, warum ich über Jahre kaum Hosen getragen habe. Ich war schon immer ein Rock-Mädchen und das hat sich bis heute nicht geändert. Da muss schon eine wirklich hübsche Hose um die Ecke kommen, damit ich darauf anspringe. Am besten sitzen bei mir noch immer die Levis Curve ID Jeans, welche mir meine liebe Regina damals empfohlen hat. Kennt ihr die? Die müsst ihr unbedingt mal probieren. Die machen ordentlich was her und haben die perfekte Passform. Eine günstige Alternative gibt es aber nun auch bei H&M – die Shaping Jeans.

Noch immer trage ich ein wenig extra Gewicht mit mir herum. Überbleibsel der Schwangerschaft. Kilos, die dieses Mal nicht so schnell und unkompliziert weichen, wie damals vor elf Jahren. Das ist aber auch gar nicht so schlimm. Einzig und allein stört es mich, dass ich so ziemlich in kein Teil meiner Garderobe passen. Am wenigsten in meine alten Hosen. Der Wunsch nach einer günstigen Übergangs-Jeans hatte sich bisher nicht erfüllt und ich bin ganz ehrlich, ich hatte auch keine Lust mehr, zu suchen. Genau so wenig Lust hatte ich aber, weiterhin meine ollen Umstandsjeans zu tragen.  Und dann war ich bei H&M und entdeckte die Shaping Jeans. Zack, anprobiert und sie saß wie angegossen und ist bequem. Dazu mit 49,90 Euro eine relativ günstige Alternative, bis ich wieder in meine alten Jeanshosen passe. Ich freue mich fast jeden Tag an diesem „Glücksfund“ und trage diese Hose unglaublich gern.

Kanntet ihr die Shaping Jeans von H&M?

Ein weiterer absoluter Glücksgriff ist das Oberteil von COS, welches aktuell im Sale gibt. Der Stoff, der Kragen. Da stand ich also im COS Store in Hannover, mit dem Oberteil und es hatte mich. Sofort. Ohne es anzuprobieren (mit Baby und alleine geht das leider weniger gut) kaufte ich es. Und lieb es sehr. Und gestern war es dann soweit. Ich führte das hübsche Oberteil direkt aus. Wenn sich der Hochsommer schon (wieder) ziert, ich mich nicht. Ein Look, wie ich derzeit sehr mag. Schlicht, und zurückgenommen. Simpel und unaufgeregt. Ich mag’s. 

Jeans & Shirt  –  H&M Maternity
Cardigan  –  COS
Coat  –  Zara
Shoes  –  Tamaris
Chic mit Babybauch – Metallic und Streifen

Ihr Lieben, die meisten haben es sicher bereits mitbekommen (oder geahnt): unser kleines Mädchen ist endlich da. Letzte Woche Montag hat sie sich endlich entschieden, ihre kleine Bauchhöhle zu verlassen und unser Glück komplett zu machen. Verrückt ist das – schon über eine Woche Glückseligkeit.

Ich denke am kommenden Sonntag starte ich dann wieder mit meinen regelmäßigen Baby Kolumnen.  Hättet ihr daran Interesse? Sie würden ausschauen wie die BABY BUMP Updates der letzten Wochen. Anekdoten und Erfahrungen aus dem Alltag mit Baby. Wenn ihr Lust darauf habt, lasst es mich in den Kommentaren wissen.

Vorab bekommt ihr aber meinen letzten Babybauch-Look. Irgendwie verrückt. Der Bauch ist weg. Über Monate ist er gewachsen und gewachsen und war irgendwie schon Alltag. Wie der Herr noch vorletzte Woche sagte: Irgendwie gehört der Bauch jetzt dazu. Ich kann mir das gar nicht mehr vorstellen, wie du ohne Babybauch ausschaust.

Nun aber zum Look. Streifen und Metallic. Als ich diese wunderschönen Schuhe von Tamaris bei Yasmin erblickte, war ich direkt hin und weg. Schwer schockverliebt. Perfekt für lange Spaziergänge mit der kleinen Miss Mimi. Flach, bequem und modisch. Metallic. Ein kleiner Blickfang, der jedes noch so schlichte Outfit aufpeppt. Oder? Und so habe ich mein neues Paar Schuhe direkt ausgeführt – in Kombination mit einer Jeans, einem schlichten Streifen-Shirt und meinem Mantel (der mich übrigens durch die Schwangerschaft gerettet hat). Fertig ist der Look. Sicher meine zukünftige Mama-Uniform.

Dress (Maternity)  –  Hessnatur
Coat & Boots  –  Zara
Scarf  –  MUJI
Style the Bump

120 cm Bauchumfang. Kaum zu glauben, oder?! 120 cm Bauchumfang. Ich bin fast hinten über gekippt. Völlig verrückt. Ein ganzer kugelrunder Bauch voll mit Liebe.

Gerade zum Ende der Schwangerschaft hin, wird es eng im Schrank. Hosen sind nicht unbedingt die bequemste Alternative und so greife ich bevorzugt zu Röcken und Kleidern. Besonders beliebt sind an meinem Dickbauch derzeit Streifen (hier und hier). Aber auch Pünktchen werden nicht verachtet. Bereits vor Monaten habe ich bei hessnatur dieses wundervolle Kleid aus dem Bereich Umstandsmode erspäht und war direkt verliebt. Rot und Pünktchen. Große Liebe. Und so musste ich es haben. Leider war es anfangs noch etwas „groß“ und nun bin ich so dankbar – denn es ist mein kleiner „Lebensretter“. Mein kugelrunder Babybauch sprengt nahezu jedes Teil aus meinem Kleiderschrank, aber mein rotes Kleidchen, das passt wie angegossen. Und schaut dabei noch ziemlich gut aus, wie ich finde.

Das Kleid in Kombination mit meinen Wildlederstiefeln und einer längeren Strickjacke ist mein derzeitiger Favorit. Um den Dickbauch noch ein wenig zu betonen, trage ich dazu noch einen schmalen Gürtel. Der lässt mich dicke Kugel (halb Mensch, halb Kugel) ein wenig schmaler wirken. Ohne schaue ich nämlich tatsächlich aus wie ein unfassbar runder Medizinball. 

Dress (Maternity)  –  Esprit via Noppies
Coat & Boots  –  Zara
Scarf  –  Burberry
Glasses  –  Sisley
Streifen für den Babybauch!

Hüllt den Babybauch in Streifen. Es scheint, als sei es ein ungeschriebenes Gesetz, dass schwangere Frauen ganz urplötzlich eine große Vorliebe für Streifen entwickeln. Auch vor meiner Schwangerschaft war ich ein großer Fan von Streifen und Punkten, keine Frage. Aber seitdem mich die Babyhormone im Griff haben, denke ich förmlich in Streifen (und in schwarz – das macht bekanntlich ja schlank). Kein Streifenteil ist vor mir sicher. Nicht eines. Im Geschäft steuere ich immer wieder zielstrebig die gestreiften Maternity-Teile an. Und ihr werdet lachen – für die Zeit nach der Geburt habe ich mir schon ein paar hübsche Basic-Teile zugelegt. Und ja – fast alle davon zieren Streifen. Huch, was ist da los?!

Dass es nicht immer leicht ist, den Babybauch schön und modisch zu kleiden, davon habe ich euch ja bereits HIER (Tipps & Tricks) berichtet. Die anfängliche Euphorie war schnell verflogen. Umstandsmode und schön schien nahezu unvereinbar. In Deutschland. Denn in anderen Ländern schaut das ganz anders aus. Damals in den USA war ich schon völlig beeindruckt, dass es so ziemlich in jedem Laden die wunderschönste modische Babybauchmode gab und das für jeden Geldbeutel. Europa hat nachgezogen. UK, Spanien, Niederlande – nirgends ist es ein Problem sich mit Dickbauch hübsch einzukleiden. Nur bei uns scheint es (noch) fast unmöglich. Entweder man landet in der „Mutti-Abteilung“ von H&M. Ja, die Maternity-Abteilung ist mit seiner Auswahl nicht nur klitzeklein – die Kollektionsteile schreien oftmals förmlich das Wort „Mutti“. Abgesehen von guten Hosen und ein paar anständigen Basic-Teilen ist da nicht viel zu holen. Deswegen habe ich in den letzten Monaten sehr viel online bestellt.

Einen Shop, den ich euch als Dickbauch (und Mama) an dieser Stelle unbedingt empfehlen möchte und auch kann: Noppies. Ein holländischer Onlineshop, der neben einer riesigen Auswahl an Schwangerschaftsmode auch zuckersüße Baby- und Kindermode führt. Erst letzte Woche kam das letzte Päckchen für Miss MM von Noppies an. Ich kann mich kaum bremsen. Mein Streifenkleid, welches ich auf den Bildern trage, ist ebenfalls aus diesem Onlineshop. Ich liebe es und trage es dementsprechend (fast) ständig. Kombiniert mit meinem roten Jäckchen von Zara und meinem fast in Vergessenheit geratenen Schal von Burberry. Einer meiner liebsten Looks derzeit. Streifen und Farbe für die Miss MM-Butze.

Seid ihr auch so vernarrt in Streifen?

Habt ihr Interesse an einem Post mit Shop-Empfehlungen für den Dickbauch und Babys erste Garderobe?

„Prächtig, prall und trächtig“
PP. Prächtig und Prall. Oder noch besser: prächtig, prall und trächtig. Ja, ja. Das darf sich die kugelrunde Frau (hier, ich!) anhören, wenn der Liebste einen außergewöhnlichen Humor hat. Vor wenigen Monaten noch, wurde ich liebevoll Happy Hippo genannt. Das war einmal. Das schlug dann um in „Mon Mopschi“ und endet nun in PP. & manchmal T. Gut, dass wir beide darüber lachen können. Und wo er Recht hat, hat er Recht.

Die Liegeposition wechseln? Das schaut eher nach einem schwerfälligen Walross aus. Schuhe anziehen?! Ha, ohne Hilfe kaum noch möglich. Ein Grund, warum ich zur Zeit besonders gern Slip-on Sneaker trage. Alles andere ist einfach nur noch schwer möglich. Ich erzähle es nur ungern, aber die Woche habe ich mich in meine geliebten Overknee-Stiefel gewagt. Sind die doch so bequem und schauen dazu hübsch aus. Nach knapp vier Stunden auf den Beinen sind meine Beine jedoch so stark angeschwollen (hallo Elefantenfuß), dass ich am Abend nicht mehr aus den Stiefeln kam. Da half es auch nichts, dass Henry am linken und Anni am rechten Schuh bzw. Bein zerrte. Nichts da. Da war rein gar nichts und überhaupt nichts zu machen. Und so lag ich also auf der Couch. Im Kuschel-Pulli & mit meinen Overknee-Stiefeln. Die Füße hoch gelagert, in der Hoffnung, dass sie bald abschwellen und ich befreit werden kann. Mit einer Packung Ben&Jerry’s Eis auf dem Bauch platziert. Irgendwie muss Frau die Wartezeit ja überbrücken. Ja, ja. Geschichten, die das (Schwangeren-)Leben schreibt. Ich könnte euch noch bessere Geschichten erzählen. Verdammt lustige Geschichten. Lustig für die Anderen, nicht für mich als Schwangerbauch. In den letzten Wochen ist mein Humor verloren gegangen. Gestern war er noch da und am nächsten Tag, zack – weg, wurde er nie wieder gesehen.

Es ist schon nicht leicht, so ein Dickbauch-Leben kurz vor ET. Würde ich meiner Instagram-Timeline Glauben schenken, wäre ich absolut davon überzeugt, dass mir das größte „Push Present“ zusteht. Ha, was sind da schon Prada-(oder gar Hermès-)Handtaschen und Schmuckstücke von Cartier. Oder ein neues Auto. Ich will und nehme alles. Ihr fragt euch, was ein „Push Present“ ist?

Ja, genau. Genau das habe ich mich auch gefragt. „Push Present, was ist denn das für ein Käse?“. Ein Push Present ist ein Geschenk, dass der Mann seiner Frau zur Geburt, für die erleideten Strapazen schenkt. Verrückt, oder? Ja. Als wäre es nicht schon Geschenk genug, ein kleines, perfektes und gesundes Wesen im Arm zu halten und sich Mama und Papa nennen zu dürfen. Es gibt Dinge, die werde ich ich wohl nicht verstehen. Nie. Als der Herr vor wenigen Wochen anerkennend erwähnte, dass ich das alles ganz toll machen würde und ich nach dieser Schwangerschaft etwas schönes verdient hätte, antwortete ich deshalb ganz frech: „Ja, Botox. Eine ganz große Portion Botox!“

Baby Bump Update


Wie weit:  Fast geschafft!  

Gewicht:  Die Woche war ich wieder bei der Vorsorge und die Waage war nicht mein Freund. Nun wiege ich schon fast so viel wie der Herr. Viel fehlt da nicht mehr. Aber, der Körper bunkert jetzt. Spätestens mit dem Stillen verfliegen die zusätzlichen Kilos wieder.  

Umstandsmode:   Auch in dieser Woche kam nichts neues dazu. Stattdessen habe ich mir aber insgesamt drei schöne Teile für die Zeit nach der Geburt gekauft. Als Motivation. Schon seit Monaten liebäugle ich mit dem Belly Bandit. Ein Band, dass Frau direkt nach der Geburt trägt. Tagtäglich, für mehrere Wochen. Das soll die Rückbildung fördern und die Pfunde am Bauch schnell schmelzen lassen. Die Woche kam es endlich an. Ich bin unfassbar gespannt, ob es mir bei der Rückbildung hilft. 

Neuzugänge für das Baby:  Einige wunderschöne Stücke sind dazugekommen. Hauptsächlich von Zara. Außerdem ist noch ein zuckersüßes Kleid eingetrudelt. Und: mein Aden + Anais Set ist angekommen. Was bin ich aus dem Häuschen. Jetzt verstehe ich den Hype um die Marke erst so richtig. Kuschelweiche Spuck- und Pucktücher, dazu ein süßes Schnuffeltuch und ein Lätzchen. Große Liebe. Ganz große Liebe. Außerdem hat mich noch ein schönes Päckchen von Bellybutton erreicht. Pflege für Mama und Kind. 

Schwangerschaftsstreifen:   Einige.   

Schlafverhalten:   Ich bin unheimlich schlapp und müde, komme aber auch immer mehr zu Schlaf. Der Körper holt ihn sich nun einfach. Auch wenn mir das tagtäglich einen Strich durch meine Tagesplanung macht.  

Schönster Augenblick der Woche:   Der Geburtstag von Anni, wunderschöne Stunden im Kreise der Liebsten. 

Schreckmoment der Woche:  Ein kleiner Schwächeanfall außerhalb der vier Wände. 

Kindsbewegungen:   Heute morgen, beim kuscheln mit Anni, hat MM Kontakt zu ihrer großen Schwester aufgenommen. Immer wenn Anni den Bauch gekrault hat, kam ihr ein Fuß entgegen. So süß. 

Heißhunger:   Obstsalat, Dr. Pepper.

Abneigungen:  Noch immer Mineralwasser pur und Fleisch. 

Geschlecht:  Ein Mädchen.  

Geburtsanzeichen:   Übungswehen. Das ist nun aber ganz normal. Immerhin nähern wir uns dem ET in großen Schritten.

Symptome:   Sodbrennen, Kreislauf, Wassereinlagerungen, Rückenschmerzen.  

Bauchnabel:   Da ist kein Bauchnabel mehr zu sehen.

Stimmung:  Glücklich, voller Vorfreude. Gleichzeitig verspüre ich aber auch immer häufiger Panik, wie ich mein Arbeitspensum bis zum Termin schaffen soll. 


Sneaker – New Balance
Coat, Jeans & Scarf – Zara
Belt – Aigner
Jumper – Asos Maternity
Style the Bump – lässig & bequem im Alltag
Einige von euch haben sich neue Beiträge zum Thema Fashion gewünscht. Und so gibt es heute einen Look. Völlig unaufgeregt, perfekt für den Alltag mit Bauch. Tatsächlich versuche ich immer, mich trotz Babybauch hübsch zu kleiden, was mir in der Regel auch gut gelingt – wie ich finde. Allerdings reicht es meist nicht mehr für Fotos. Allerdings lade ich bei Instagram regelmäßig Outfits hoch, die sowohl mit oder ohne Dickbauch tragbar sind. Schaut also auch gern bei Instagram vorbei.

Am Montag stand meine letzte Klausur für dieses Semester an. Danach war ich noch ein wenig bummeln. In weiser Voraussicht habe ich mich deshalb für meine unglaublich bequemen Sneaker von New Balance entschieden. Eine Wohltat für dicke Schwangerfüße, wie ich finde. Und – sie sind gerade im Sale. Dazu eine gewachste Jeans, einen schlichten Pulli und meinen seit Jahren heiß geliebten Wollmantel. Fertig. Simpel, unauffällig, aber für mich perfekt.

Wie schaut euer perfekter Wohlfühl-Look aus?

..über den Endspurt und damit verbundene Panik und Vorfreude!
Eine Anekdote von dem Tag, an dem Anni das Licht der Welt erblickte:

Es war etwa Mitternacht. Von Donnerstag auf Freitag. Schmerzen haben mich aus der Tiefschlafphase geholt. Verdammt starke Schmerzen. Ich wälze mich von links nach rechts und zurück. Das werden doch wohl nicht Wehen sein, frage ich mich. Sind das wirklich Wehen, so echte?! Habe ich mir den Tag der Geburt so sehr herbeigesehnt, ja – geschimpft wie ein Rohrspatz habe ich, weil es mir nicht schnell genug ging, habe ich nun Angst. Angst vor dem, was kommt. Angst vor dem Leben als junge Mama. Angst vor den Schmerzen. Also schleppe ich mich in die Badewanne. Hat die Frau Mama doch vor ein paar Tagen gesagt, dass echte Wehen auch bei einem heißen Bad nicht nachlassen. Ich lege mich also in die volle Wanne und atme auf. „Puuh, gerade noch davon gekommen!“ denke ich mir, weil der Schmerz erträglicher wird. Ha, zu früh gefreut. Sie kommen wieder, stärker und immer öfter und mit jeder Schmerzwelle lasse ich mehr kochend heißes Badewasser in die Wanne. Wäre doch gelacht, wenn ich aus diesem Duell nicht als Sieger hervorgehe. Irgendwann schaue ich aus wie ein Hummer. Tiefrot, so heiß ist das Wasser und die verdammten Schmerzen werden nicht besser. Ganz im Gegenteil, sie sind nicht mehr zu ertragen. Ich schleppe mich aus der Wanne und rolle mich nackt auf den kalten Fliesen im Bad zusammen. Hier bleibe ich, gefühlt für eine Ewigkeiten. Die Schmerzen lassen sich so zusammengekümmert besser aushalten. Ich wimmere und weine. „Schlimmer können die Schmerzen wirklich nicht werden..“ denke ich. Ha – gut, dass Frau nicht in die Zukunft blicken kann. Da bekäme keine mehr ein Kind. Es ist etwa halb 2 in der Nacht, da wird auch der Mitbewohner von meinem Gewimmere wach. Völlig panisch zerrt er mich vom Fußboden und fordert in einem energischen Ton, dass ich mich anziehen soll. SCHNELL. Er packt meine Kliniktasche, packt mich und scheucht mich ins Treppenhaus. Dachgeschoss, kein Fahrstuhl. Traumhaft. Ganz toll. Aber wer denkt beim Einzug auch darüber nach, dass er unter starken Wehen die ganzen Etage herunter muss. Niemand.  Die Wehen sind sehr stark und ich halte alle paar Stufen an, stöhne, veratme und fange an zu weinen. Das erste Mal in der ganzen Schwangerschaft bekomme ich Angst vor der Geburt. Ich will nicht. Also setze ich mich auf die Treppen und werde störrisch. „Keine Stufe gehe ich mehr. Nein, nicht eine. Pah, mir doch egal!“ pöble ich durchs Treppenhaus. Natürlich habe ich die Diskussion verloren. 

Im Auto zerre ich vor Schmerz so stark an dem Innengriff der Beifahrertür, dass dieser sich lockert. Der Mitbewohner ist so verunsichert, dass er im Kreisel falsch abbiegt und mit mir Richtung Arbeitsplatz fährt. Ich kreische ihm lautstark entgegen, dass dies wohl nicht der Weg ins Krankenhaus sei. Der arme Kerl Im Krankenhaus angekommen werde ich untersucht. Der Muttermund ist schon fast zur Hälfte auf. Meine Mama kommt herbei geflogen. Ich frage mich bis heute, wie sie die Strecke zum Krankenhaus in dieser kurzen Zeit zurückgelegt haben kann. Sie muss einfach geflogen sein, anders kann ich mir das nicht erklären. Das Muttertier übernimmt. Fünf Töchter hat sie auf die Welt gebracht. Sie weiß, was zu tun ist. Sie kennt meine Bedürfnisse in diesem Moment. Ich schaffe es kurz in die Wanne, da heißt es schon – das Baby kommt. Also wieder raus und ins Bett. In den letzten Zügen der Geburt werde ich sehr sehr böse. Ich kann mich kaum daran erinnern. Der Körper schüttet so viele Hormone aus, man nimmt vieles verzerrt wahr. Manches entfällt der Wahrnehmung komplett. Ich liege also da, lasse den Wehenschmerz über mich ergehen und presse. Die Hebamme, eine wirklich tolle Frau, möchte mein Bein fixieren, um die Geburt voranzutreiben, und schon liegt sie nahezu neben dem Bett. Ich will nicht angefasst werden. Ich will mich nicht anders lagern. Ich will nichts. Und überhaupt: ich will jetzt auch kein Baby mehr. Ich will nach Hause fahren. Ich will nicht mehr. Nein, das Baby soll noch im Bauch bleiben. Und während ich  mich panisch, ängstlich und völlig verzweifelt winde, kommt Anna. Ein großes, strammes und wunderschönes Mädchen. 56 cm lang. Da liegt sie nun, auf meinem Bauch und schiebt sich ganz selbstständig hoch zu meiner Brust und dockt an. „Mein Mädchen, das ist mein Baby!“. Ich kann es kaum realisieren und unglaublich viele Glückshormone durchströmen meinen Körper. Das große Mädchen ist meine Tochter. Ein Gefühl, dass sich niemals in Worte fassen lassen wird. Der Schmerz innerhalb von Sekunden vergessen. Die Angst, wie weggeblasen. Glückstränen rinnen mir über die Wangen. Glückstränen und Stolz im Gesicht meiner Mama. Ich bin jetzt Mama. Wow. 

..und nun, die zweite Tochter, die gleichen Gefühle:

Letzte Woche, ich sitze da und schaue auf meinen Planer. Dick und in rot steht da „Abgabe Projekt“, „Klausur“ und „Exposé“. „Waaaaaas, das kann doch nicht sein!“ denke ich mir. Der Januar ist wirklich schon wieder fast vorüber. Nein, nein. Das kann nicht sein. Mich schaudert es. Nicht nur wegen der immer näher rückenden Abgabefristen für die Uni. Nein. Eher wird mir schlagartig bewusst, dass MM sich nun ganz ganz bald auf den Weg macht. Habe ich mir die vergangenen Wochen und Monate nichts sehnlicher herbeigewünscht als diesen einen Termin. Diesen wunderbaren Tag. Jetzt ist er nicht mehr fern und ich sitze an meinem Arbeitsplatz und mir werden die Knie weich. „Wirklich?! Wo ist die Zeit hin?“ frage ich mich wieder und ich muss lächeln. Was sehne ich mich danach, MM im Arm zu halten. Hier zu haben, bei uns. Gleichzeitig die Angst. Nein, schiere Panik. „Du musst für die Uni noch so viel schaffen! Das Zimmer, es ist noch nichts aufgebaut. Streichen wolltest du auch noch. Die Kliniktasche, verdammt. Du hast die Kliniktasche nicht einmal gepackt und es fehlt noch so unfassbar viel für das Baby. Wie sollen wir das nur bis zum Termin alles schaffen, wie nur?!“.

Vorfreude und Panik, Hand in Hand. Pure Glückseligkeit und doch ist da ganz viel Unsicherheit. Angst. Angst vor der Geburt, Angst vor der Zukunft. Pures Glücksgefühl bei dem Gedanken, MM beschnuppern zu dürfen. Sie zu halten. Ihre Mama sein zu dürfen. Es ist verrückt, wie nah völlig konträre Gefühle beieinander liegen. Hand in Hand gehen.

..wie immer geht es nach den Bildern mit dem BABY BUMP Update weiter!

Neugeborenenmützchen von Koeka, Sauger von GOLDI, Babydecke von TK Maxx und Söcken von DM.

Heute möchte ich euch außerdem ein paar unserer Errungenschaften zeigen. Wie oft sitze ich hier, krame alles heraus, schaue es mir an und freue mich. Ich stelle mir vor, wie MM in diesen putzigen Dingen aussehen wird. Kaum vorzustellen, aber ganz bald liegt unser Baby in diesen Decken.

Bild 1: Das süße Mützen habe ich bei Kind der Stadt in Hamburg gekauft. Ein ganz putziger Laden mit einer unglaublich kompetenten Beratung. Ich bin eigentlich gar kein Freund von Rosa, aber an der niedlichen Babydecke konnte ich dann doch nicht vorbei. Bei TK Maxx gibt es immer wieder schöne Decken. Ich könnte wohl jedes Mal eine mitnehmen. Der GOLDI Beruhigungssauger darf auch nicht fehlen. Er ist aus 100 % Naturkautschuk und hat eine Kirschform. Das irritiert gestillte Babys weniger. Die Söckchen habe ich bei DM entdeckt.

Baby-Anzug aus reiner Wolle von MaxiMini und kleine Stricksöckchen von H&M
Ein zuckersüßes Erstlingsset von Hessnatur, übrigens gerade im Sale, & ein Sauger von Hevea

Bild 2 und 3: Man sieht schon – ich liebe Naturtöne. Für ganz kleine Mäuse ist das einfach perfekt, wie ich finde. Wichtig ist mir auch, dass gerade Wäsche, die rund um die Uhr getragen wird (wie die kleinen Babystrampler) wenig Schadstoffe enthalten und gut produziert sind. Deshalb konnte ich zum Beispiel nicht an dem süßen Strick-Zweiteiler vorbei. Das Set von Hessnatur war auch Liebe auf den ersten Blick. So schön kuschelig weich und relativ neutral. Wie ich es liebe.

selbstgehäkelter Hase von der wunderbaren Pazi

 Baby Bump Update


Wie weit:  Ui, ui, ui. Wir nähern uns nun in strammen Schritten dem Stichtag. Es wird absehbar. 

Gewicht:  Ich hatte diese Woche wieder einen Vorsorgetermin und dieses Mal gab es keine große Überraschung. Lediglich zwei Kilo plus gab es zu verzeichnen. Damit bin ich dann jetzt bei insgesamt 25 Kilo Schwangerschaftsglück mehr.   

Umstandsmode:   Nichts neues in meinem Kleiderschrank. Gerade in den letzten Tagen ist mir aufgefallen, dass mir der Inhalt meines Kleiderschrankes nicht mehr zusagt. Viel zu bunt, keine gerade Linie. Ich möchte gern ausmisten und nach der Geburt anfangen, modisch neu anzufangen. Clean, erwachsener.   

Neuzugänge für das Baby:  MM hat nun ein Mobile. Und noch eine neue Babydecke ist eingezogen. Die Vierte. 

Schwangerschaftsstreifen:   Leider, leider ja.   

Schlafverhalten:   Müdchen ist mein zweiter Vorname. Gääähn.

Schönster Augenblick der Woche:   Sechs Seiten Hausarbeit in nur wenigen Stunden. Check. Da war ich ordentlich stolz. Manchmal zieht es sich zäh und an anderen Tagen läuft es einfach so. Das ist dann sehr beflügelnd. 

Schreckmoment der Woche:  Keine Schreckmomente in dieser Woche. Davon gab es in den letzten Wochen ja nun auch wahrlich genug. 

Kindsbewegungen:   MM hat weniger Platz und dementsprechend ist es etwas ruhiger geworden im Bauch. 

Heißhunger:   Obst und Eis.     

Abneigungen:   Hähnchenfleisch, Fisch, Kamillentee.

Geschlecht:  Ein Mädchen.  

Geburtsanzeichen:   Keine. Zum Glück.   

Symptome:   Noch immer der Steiß. Ich habe mir nun aber ein Sitzkissen bestellt. Mal schauen, was das kann. Außerdem bekomme ich wirklich sehr schlecht Luft. 

Bauchnabel:   Der Bauchnabel wird vom Herrn nur noch liebevoll, das Smiley genannt. 

Stimmung:  Spannung und Panik zugleich.

dress – Mango
coat – Zara
scarf – MUJI
chelsea boots – Masssimo Dutti
bag – Louis Vuitton Neverfull
Modisch durch die Schwangerschaft – STYLE THE BUMP
Der Dickbauch nimmt immer mehr an Umfang zu. Da scheint es gar nicht so einfach, ihn noch hübsch zu verpacken und doch ergeben sich immer wieder neue Kombinationsmöglichkeiten. Schon immer habe ich Kleider und Röcke bevorzugt. Doch gerade jetzt, in der kugelrunden Zeit, weiß ich eben diese noch mehr zu schätzen. Kleider und Röcke engen nicht ein, sind angenehm zu tragen und lassen Spielraum.

Dieses leichte Leo-Kleid habe ich vor wenigen Monaten bei Mango entdeckt und direkt mitgenommen. Wohlwissend, dass der Bauch noch ordentlich wächst, habe ich dieses Kleidchen direkt in einer XL eingepackt. Welch ein Glück. Denn es passt noch immer. Ob mit Overknee-Stiefeln oder Chelsea Boots, beides lässt sich tragen.

Wie gefällt euch der Look?

Die männliche Spezies und die Geburt des eigenen Kindes

Vor Monaten, noch fast zu Beginn der Schwangerschaft, hatte ich mein erstes Treffen mit der Hebamme vereinbart. Vor dem Termin selbst war ich ein wenig aufgeregt, so voller Vorfreude und positiver Anspannung. Ja, du bist wirklich schwanger und bald ist da noch ein kleiner Erdenbürger mehr in unserem Haushalt. Völlig verrückt. Gerade zu Beginn erscheint einem dieses Glück noch fast surreal. So fern. Aber ich schweife ab…
Da sitze ich, auf der Couch und warte aufgeregt auf die Ankunft meiner Hebamme. Hach ja. Der Mann wuselt hier ebenfalls umher, recht ungesprächig und (wahrscheinlich) völlig im unklaren darüber, was genau hier gleich geschieht und was eine Hebamme überhaupt so macht.  Immerhin ist es Henrys erste Schwangerschaft, die er so nah erlebt. Es klingelt. Sie ist da, endlich. Und der Mann auf einmal weg. Verschollen, im Bad. Das Phänomen ist mir nur zu gut bekannt. Ist der Herr aufgeregt, ist er plötzlich taubstumm oder ein kleiner Speedy Gonzales. Ihr wisst schon, diese süße Rennmaus, von der man in der Regel nur noch eine Staubwolke sieht. Und weil ich Henry so gut kenne, weiß ich, dass er irgendwann, ganz vorsichtig um die Ecke spähend, wieder auftauchen wird. Weil die Neugier eben doch fast immer siegt.
Da sitze ich nun, mit meiner Hebamme bei Tee in unsrem Wohnzimmer. Ich mag ihre sehr direkte, taffe und burschikose Art. Da wird nichts verschönt, da gibt es nur klare Informationen und kalte Fakten. Ich find das gut, ich brauche das. Da die Schwangerschaftsdemenz bei mir besonders stark ausgeprägt ist, habe ich mir all meine Fragen vorab aufgeschrieben und diese rattere ich nun herunter.

 „Hm, ich kann zur Zeit gar nicht essen. Ist das schlimm? Worauf sollte ich bei meiner Ernährung achten? Vitamine, Ausgewogenheit? Was kann ich gegen die Rückenschmerzen tun und überhaupt – wie war das noch mit dem Beckenboden-Training? Hast du da ein paar simple Übungen für mich?“.

 
Klar hat sie die. Nicht nur die. Ausgerechnet in diesem Moment stapft Henry ins Wohnzimmer, begrüßt die Hebamme und tut schwer geschäftig. Ein wenig hier was packen, ein wenig da was wegräumen. Innerlich muss ich schmunzeln und weiß – dies ist unter anderem ein Punkt, warum ich ihn so sehr liebe. Wir ticken so ähnlich. Und da kommt es – die Hebamme holt zur radikalen Ehrlichkeit aus.
„Das Beckenboden-Training ist unglaublich wichtig. Du willst ja nach der Geburt nicht an Inkontinenz leiden und überhaupt, du musst auch den Po-Muskel trainieren – ihr wisst schon, dass sich das Po-Loch unter der Geburt soooooo weit öffnet?! Unter der Geburt kann man das Gesicht des Babys durch die Gesäßbacken der Frau spüren, so sehr wird alles gedehnt!“ Um ihre gerade getätigte Aussage bildlich zu unterstreichen, formt sie mit ihrer Hand einen riesigen Kreis (in der Größe des Po-Lochs unter der Geburt, ja danke!) in (genau!) Henrys Richtung. Ich sitze da, laufe tiefrot an und schaue den Herrn an. Kreidebleich wird er. Seine Augen sind weit aufgerissen und starren auf die Hände der Hebamme. Innerhalb von Sekunden ist er zurück – mein ganz persönlicher Speedy Gonzales. Weg. Und wurde erst wieder gesehen, als die Hebamme sich verabschiedet hat.
Lerne – vielleicht sind nicht alle Information und Fakten, gerade Themen rund um die Geburt, für die Ohren (oder gar Augen) des Partners bestimmt. Aber ich kann es mir nicht verkneifen. Denke ich an diese Situation, muss ich schmunzeln – so lustig und absurd war sie.
Baby Bump Update
 
Wie weit:  Gefühlt kann ich dem Bauch derzeit beim Wachsen zusehen.  
 
Gewicht:  Am Mittwoch hatte ich meinen Vorsorgetermin und die Waage mir kein Freund. Insgesamt 17 kg mehr schleppe ich derzeit mit mir rum. Eine ordentliche Hausnummer. Mir war klar, dass ich zugelegt habe. Aber mit einer solchen Zahl habe ich nun wirklich nicht gerechnet. 
 
Umstandsmode:   Zwei goldene Hosen durften einziehen. Und eine Bommelmütze. Alles nicht aus der Dickbauch-Abteilung. 
 
Neuzugänge für das Baby:  Keine Neuzugänge für Mini M. Aber Anni und ich haben uns am Freitagabend hingesetzt und eine Bestandsaufnahme gemacht, um einen Überblick zu bekommen. Danach war die Panik dann doch groß. Gefühlt fehlt noch fast alles. 
 
Schwangerschaftsstreifen:   Leider ja.    
 
Schlafverhalten:   Ich bin in dieser Woche eine elendige Schlafmütze. Heute habe ich bis 10.30 Uhr geschlafen. Völlig verrückt.  
 
Schönster Augenblick der Woche:   Da lag ich also, auf der Liege. Den ganzen Tag über hatte ich geweint und bin fast umgekommen, vor Sorge. Meine Mama neben mir, der Arzt beim Ultraschall, um die Versorgung zu überprüfen. Als der Arzt sagt, dass alles gut ausschaut und Mini durch mich gut versorgt wird und diese Versorgung auch nutzt, fällt mir ein schwerer Stein vom Herzen. Ja, Mini M ist mini. Etwas zu zart. Aber Mini M bekommt alles, was Mini zum wachsen benötigt. Ich habe mir nun fest vorgenommen, mich nicht mehr so verrückt machen zu lassen und mehr Vertrauen in meinen Körper zu haben. Sind die Messungen doch oft viel zu vage. Und das allerschönste: wir konnten Mini M ganz genau sehen. Völlig verrückt, was die Technik heute alles zulässt. Mini schaut aus wie Papa. 

Schreckmoment der Woche:  Der Vorsorgetermin. Vor den Terminen bin ich immer ganz besonders aufgeregt. Ist die Vorfreude groß, schwingt dennoch immer ein wenig Sorge mit. Normalerweise versucht der Herr immer, sich die Stunde für den Termin beim Arzt freizuschaufeln. Diese Woche hat das leider nicht funktioniert und so machte ich mich schon mit einem unguten Gefühl im Magen auf den Weg. Beim Ultraschall zeigte sich dann, dass Mini M viel zu zart ist und ein asymmetrisches Wachstum aufweist. Da saß ich nun, mit einem dicken Kloß im Hals und einer Überweisung in der Hand. Der Kopf wie leer gefegt. Gott sei Dank fand die Frau Mama tröstende und aufbauende Worte und kümmerte sich direkt um einen Termin beim Spezialisten. Noch am gleichen Abend. Und da sind wir schon beim schönsten Augenblick der Woche. Der Arzt konnte Entwarnung geben und eine Unterversorgung ausschließen. Mini M bekommt also alles, was Mini zum wachsen auch braucht. 
 
Kindsbewegungen:   Min M ist ordentlich aktiv. Unser kleiner Tanzbär. 
 
Heißhunger:   Heißhunger ist derzeit mein zweiter Vorname. Ich möchte ständig essen. Mein Alltag besteht wohl hauptsächlich aus Rezeptsuche, dem Erstellen von Einkaufszetteln und kochen sowie backen. Gleich geht es weiter, an die nächsten Fuhren Kekse und heute Abend wird es einen leckeren Chorizo-Linsen-Eintopf geben. 
 
Abneigungen:   Fisch, Mineralwasser und, aus heiterem Himmel, Kamillentee. Völlig verrückt, was Hormone mit Frau anstellen. Ist Kamillentee doch schon immer mein liebster Tee und ich trinke ihn täglich in Massen. Geht nicht mehr. 
 
Geschlecht:   Mini M
 
Geburtsanzeichen:   Gott sei Dank noch keine. Aber ich habe doch immer wieder Senk- oder Übungswehen, vermute ich. 
 
Symptome:   Mein Steiß bringt mich um. Deshalb habe ich nun einen Symphysengürtel verschrieben bekommen. Den werde ich mir Montag abholen. Mal schauen, was der kann. 
 
Bauchnabel:   Ein Bauchnabel ist kaum noch vorhanden. 
 
Stimmung:  Erleichtert, glücklich und voller Vorfreude.  

 

Cardigan – Esprit
Jeans – H&M Maternity
Overknee Boots – Zara
Bag – Joop


Wohlfühl-Strick für den Winter
Da ist er also wieder, hallo Winter.

Väterchen Frost steht in den Startlöchern, um uns mit winterlich kalten Tagen voller Nebel und Winteratmosphäre zu verwöhnen. Her mit den ganzen wärmenden Wohlfühl-Kleidungsstücken, heißt es da wieder. Dicker, grober Strick darf in dieser Saison ganz klar nicht fehlen. Ob als dicker Schal oder kuschliger Cardigan. Strick schaut nicht nur schön aus und lässt sich toll kombinieren – nein, kuscheliger Strick wärmt außerdem sowohl Körper und Seele. Also rein in die ganzen schönen Strick-Teile.

Als ich vor wenigen Wochen genau diesen tollen langen Cardigan von Esprit bei der wundervollen BikiniTine entdeckt habe (schaut sie euch an, sie ist mir eine wahre Inspirationsquelle), war eines sofort klar: „diesen Cardigan brauche ich auch. Und zwar sofort!“.  Gesagt, getan. Seither ist dieses kuschelige, flauschige Strickjäckchen ein lieb gewonnenes Teil, das mir sicher den ganzen Winter über Freude bereiten wird. Auch deshalb, weil er so schön mitwächst und an kalten Tagen meinen Dickbauch wärmt.

Welches ist euer liebstes Winter Must-have?

Necklace – Schmuckmädchen
Cardigan – COS
Dress – Zara
Sunglasses – Marc Jacobs

Navy Blue
Kaum zu glauben, aber wahr: die Fotos zu diesem Look sind vor knapp drei bis vier Wochen entstanden. Der Tag so warm, dass der Cardigan von COS schon fast überflüssig war. Nur wenige Wochen später, heute, schaut es winterlich aus. Nass, kalt und trüb. Perfekt, um sich einzukuscheln. Sich warm eingepackt mit einem Tee an den Arbeitsplatz oder auf die Couch zu setzen und produktiv sein. Und genau so mache ich es heute.

Dieser Look funktioniert auch sehr gut mit einer Strumpfhose und Stiefeln. So kann man das hübsche Sommerkleid auch im späten Herbst und Winter tragen. Vielleicht sogar mit schönen rustikalen Overknee-Strümpfen aus Strick in grau. Auch das kann ich mir sehr gut vorstellen. Viele Sommerkleider lassen sich so auch noch in den kalten Jahreszeiten tragen. Probiert es aus und kombiniert. Euer Kleiderschrank wird es euch danken.

Leather Pants – H&M Maternity (aktuell)
Jumper – Asos Maternity (aktuell)
Sneaker – New Balance
Coat – Zara
Bag – H&M
Modisch mit Bauch in Lederhosen & Sneakers 
Modisch mit Bauch, auch im Herbst. Weg mit den öden Strickkleidern und schlecht geschnittenen Mama-Jeans. Her mit den stylischen Teilen. Die (Fake-)Lederhose liegt derzeit total im Trend. Schon lange liebäugle ich mit einer solchen Hose und wurde doch lange nicht fündig. Mein Versuch Nummer 1, eine Lederhose aus der Damenabteilung Dickbauch-tauglich zu stylen, scheiterte kläglich. Der Bauch war einfach zu groß und egal wie sehr ich die Hose krempelte, das passte vorne und hinten nicht. Ich machte mich also auf die Suche nach einer Lederhose für den Schwangerbauch. Fündig wurde ich letztendlich bei ASOS und H&M. Die ASOS-Hose war leider mehr eine Leggings und traf so gar nicht meinen Geschmack. Die Hose aus dem H&M Onlineshop hingegen ist dicker und innen ein wenig gefüttert. So lässt es sich darin auch bei kälteren Temperaturen gut aushalten. Einziger Nachteil, die Hose fällt extremst klein aus und rutscht. Leider gibt es auch keine Gürtelschlaufen, ein dicker Minuspunkt. Aber hübsch ist sie und relativ bequem. Nichts drückt, nichts zwickt.

Um den Look ein wenig lässig zu gestalten, griff ich zu meinen geliebten Freizeitschuhen von New Balance. Dazu ein schwarzer Pulli, der ein wenig oversized geschnitten ist und fertig. Bei dem kühlen Wetter darf natürlich auch der Mantel nicht fehlen. Meiner Meinung nach ein toller Look für den Alltag. Der geht immer, überall und ist zudem einfach unheimlich bequem.

Wie schaut euer Wohlfühl-Look im Herbst aus?

Swing Dress – ASOS Maternity (ähnlich hier)
Coat – Zara
Boots – Tamaris (hier)
Sunglasses – H&M

Modisch mit Bauch: Schwarz & Beige

Der Herbst, eine Jahreszeit, die ich immer mehr zu lieben lerne. Entspannte Lagen-Looks und Material-Mix – das macht für mich den Herbst aus. Dazu Kuschelstunden mit Tee und Keksen oder Eintopf auf der Couch und winterliche Duftkerzen. Schöner kann man den Winter gar nicht einläuten. Gerade in den letzten Wochen hat uns der Herbst mit milden Temperaturen und Sonnenschein verwöhnt. Das musste genutzt werden, zum Beispiel für einen Ausflug in den geliebten Harz. Von Hannover nur knapp 1,5 Stunden entfernt. 

Ich entschied mich an diesem Tag für einen sehr entspannten Look. Ein locker geschnittenes, schwingendes Shirt-Kleid von ASOS Maternity – dazu meine geliebten (und ur-bequemen) Tamaris-Boots und der schöne Wollmantel von Zara. Fertig. Die süße Kette habe ich selbst gebastelt und liebe sie. 

Wie schaut euer liebster Herbst-Look aus?