Jeans – H&M (Maternity)
Sneaker – New Balance
Coat & Scarf – ZARA
Shirt – Primark

..über Geburtsvorbereitungskurse, Herbstbäuche & das Papa-Gen 
Da sitze ich nun. Im Geburtsvorbereitungskurs. Ich sitze da und denke, was machst du hier? Kann man sich auf eine Geburt und auf ein Leben mit Baby überhaupt vorbereiten? Ich schaue in die Runde  und in die Gesichter der anderen Paare und Frauen. Allesamt sehr nette Leute. Ich schaue sie an und sehe in ihre interessierten Gesichter und erinnere mich an meinen ersten Geburtsvorbereitungskurs, den ich damals für Anni gemacht habe. Mir wird heute noch ganz warm ums Herz…wie lange das schon her ist und wenn ich mein großes Mädchen anschaue die, ganz ohne „Vorbereitungskurs“ bestimmt eine wundervolle große Schwester wird! Vor meinem inneren Auge sehe ich mich vor über zehn Jahren mit ähnlich erwartungsvollem Blick in eben so einem Kurs, der mir bestimmt die Angst einer jeden werdenden Mutter genommen hat, jedoch die wirkliche Vorbereitung auf ein neues Leben erfährt man erst, wie soll es auch anders sein, im „wahren Leben“, wenn man mit tiefen Augenschatten den kleinen Schatz zum bestimmt fünften Mal in der gleichen Nacht im Arm durchs Zimmer auf und ab trägt. Aber was soll ich sagen, das alles ist Mutterliebe. Nichts was man in irgendwelchen Kursen lernt, nein, viel besser, es ist jeder Mutter in die Wiege gelegt! es ist einfach da, die Liebe die einfach so aus einem heraussprudelt für dieses neue Menschenkind. Ich kann es kaum erwarten!

Aber wie ist das mit den werdenden Vätern, denen der Bauch nicht jede Woche weiter wächst und die nicht die ersten Schwimmübungen spüren? Ich drehe mich um und schaue in Henry’s Gesicht. Er ist voller Glück und hängt quasi an den Lippen der Hebamme. Er versucht sich so gut es geht auf unser Glück vorzubereiten. Auch wenn er es vielleicht noch nicht weiß, aber ich bin davon überzeugt das auch ihm das „Papa-Gen“ im Blut liegt.

Spätabends liege ich dann auf der Couch und der Herr sitzt neben mir. Er zappelt und zappelt und rückt dann mit der Sprache raus: „Du, Schatz?“, „Hmm, was denn?“ frage ich geistesabwesend zurück. „Ich habe eine Überraschung für dich. Ich habe für das Baby den Kinderwagen gekauft!“. Im nächsten Moment sitze ich kerzengerade auf der Couch und möchte vor Freude hochspringen. Nach Monaten des Überlegens, habe ich nun den Wagen meiner Wahl. Ein Schmuckstück. Ich habe ihn noch nicht, aber ich bin schwer verliebt und so verdammt dankbar, einen so tollen und lieben Mann an meiner Seite zu haben. Love is in the Air.

Baby Bump Update

Wie weit:  ..und es hat Plopp gemacht. Gefühlt ist der Baumumfang explodiert. Als wäre er über Nacht gewaltig gewachsen. 

Gewicht:  Erst gestern Abend habe ich mir der Waage gestellt. 68,4 kg leuchteten mir entgegen. Ich habe also wieder etwas zugelegt. Der Herr meinte aber erst vor wenigen Tagen, dass man mir die Schwangerschaft von hinten gar nicht ansehen würde. Der Bauch geht bisher nur spitz nach vorne.   

Umstandsmode:   In dieser Woche ist nichts neues an Dickbauch-Mode eingezogen. Der Herr brachte mir einen Pullover von H&M mit, in XL. I Bauchfrei. Ja, ja. Männer. „Ich habe dir einen Pulli mitgebracht!“, voller Freude ziehe ich das gute Stück aus der Tüte und schaue es mir an. Ungläubig. „Du, das ist ja bauchfrei!“. „Ach echt? Ich habe ihn dir aber in XL mitgebracht. Zieh doch sonst die Strumpfhose einfach ein Stück höher.“ Ah ja. 

Neuzugänge für das Baby:  Eine kleine süße Mütze in dunkelblau ist frisch eingetrudelt. Gefunden in einem wundersüßen kleinen Babyladen, der in der List sitzt.  

Schwangerschaftsstreifen:   Ja, der Bauchnabel spannt ordentlich und eben dort hat sich auch ein kleiner Riss verewigt.   

Schlafverhalten:   Seit einigen Tagen leide ich unter schlimmsten Rückenschmerzen. Diese sind im sitzen schon kaum zu ertragen und im liegen, der absolute Horror. Die Rückenschmerzen sind so stark, dass ich in der Nacht kaum ein Auge zubekomme. Ich wälze mich von links nach rechts und zurück. Aber keine Position schafft Abhilfe. 

Schönster Augenblick der Woche:   Ganz klar – die Überraschung des Herrn, über die ich mich sehr freue und außerdem der Geburtstag meiner liebsten Kathrin. 2 Tage volles Großfamilienleben. Der helle Wahnsinn. 

Kindsbewegungen:   In der Badewanne liegen und den Bauch tanzen sehen – was gibt es schöneres?! Da krampft mein Herz vor Glück. 

Heißhunger:   Zaziki. Hirsesalat. Zaziki. Ich könnte mich hineinlegen. 

Abneigungen:   Fisch

Geschlecht:   ein kleiner Süßkeks.   

Geburtsanzeichen:   Glücklicherweise nein.

Symptome:   Mein Rücken macht mir arg zu schaffen. Aber tendenziell geht es mir viel  besser. Der Kopf plagt mich nicht mehr so arg, der Kreislauf ist stabiler. 

Bauchnabel:   Sicherlich dauert es nicht mehr lang, bis er ploppt. 

Stimmung:  Diese Woche schon viel besser. 

Coat – Zara (aktuell)
Leather Pants – H&M Maternity (aktuell)
Shirt – H&M Basic
Loafers – Konstantin Starke via Zumnorde
Bracelet – Tamaris
Bag – H&M
Über den Mythos Schwangerschaft! 
Liest man in Baby-Foren mit, könnte man meinen, eine Schwangerschaft wäre eine wundervolle sorgenfreie Zeit, in der man das blühende Leben ist. Die Haare sind voll und glänzend, der Teint rosig, von körperlichen Beschwerden keine Spur. Ganz im Gegenteil, laut diverser Mama-Beiträge im Netz ist man in dieser besonderen Zeit, in dieser Zeit der Umstellung, energiegeladen. Pur. Und damit nicht genug, in dieser Zeit ist einfach alles perfekt und unglaublich einfach und leicht. Ha. Gelogen! Wer das behauptet? Ich. Mag sein, dass es vereinzelt die ein oder andere Frau gibt, die das so empfindet. Sicher auch einige Damen mehr, die meinen, sich an eine so perfekte Schwangerschaftszeit zurück erinnern zu können. Und da sind wir, am Knackpunkt – die Hormone spielen Frau hier einen Streich. Das ist wie mit der Geburt. Schon kurz nach der Geburt hat Frau fast vergessen, mit welchen unfassbaren nicht in Worte zu fassenden Schmerzen und Strapazen diese verbunden war. Das ist wohl auch auf die Schwangerzeit zu übertragen. Da wird gern vergessen, dass eben nicht alles rosig, unbesorgt und leicht war.

Ich kann von mir nur sagen, diese Schwangerschaft ist hart. Konnte ich am Anfang vor Übelkeit kaum aufstehen, war es damit noch nicht genug. Gerade die ersten 14 Wochen war ich mindestens zwei Mal die Woche beim Arzt. Ich kann euch sagen, das macht keinen Spaß. Dazu die Migräne, die körperliche Schwäche und die bis heute andauernde Übelkeit – ja, so schaut es aus. Aber damit nicht genug. Hinzu kommen immer wiederkehrende Allergieattacken, schlechte Haut, eine ständig „verstopfte“ Nase, schlaffe und grau wirkende Haare, Rückenschmerz, geschwollene Füße, Appetitlosigkeit und eine schwere Seele. Diese 40 Wochen bedeutet auch Veränderung. Viel Veränderung. Trotz aller Vorfreude arbeitet der Kopf auf Hochtouren. So liegt man in den vielen schlaflosen Nächten da und überlegt, denkt nach und grübelt. Unterbrochen werden diese Denkphasen von den nächtlichen Toilettengängen. Denn ja, auch die Blase spielt Frau hier einen Streich. Schlaf? Völlig überwertet. So kann man sich wenigstens schon einmal auf die schlaffreie Zeit mit Baby einstellen. Das hat doch auch etwas Gutes.

So kommt es, dass man an manchen Tagen da sitzt und weint bzw. weinen möchte. Völlig am Ende und überwältigt von all diesen Veränderungen, den Unannehmlichkeiten und den Sorgen. Und plötzlich tritt es aus dem Bauch. Man sieht den eigenen Schwangerbauch tanzen, das Herz krampft vor Freude und plötzlich weiß man, es wird nicht nur alles gut – jede einzelne Strapaze, jede Unannehmlichkeit lohnt. Denn am Ende wird man das größte und kostbarste Geschenk Gottes in den Armen halten. Und in diesem Moment wird man von Glückshormonen nur so durchflutet. Wir kriegen das schon hin. Alles wird gut. 


Baby Bump Update 
Wie weit:  ..und es hat Plopp gemacht. Gefühlt ist der Baumumfang explodiert. Als wäre er über Nacht gewaltig gewachsen. 

Gewicht:  Leider habe ich kein aktuelles Gewicht. Bei der letzten Vorsorge wurde ich wieder einmal nicht gewogen. Die nächste Waage ist aber meine, da werde ich dann direkt einmal hinauf springen.   

Umstandsmode:   Diese Woche sind zwei neue Hosen eingezogen. Eine Skinny Jeans in Tiefschwarz und eine Lederhose. Beides aktuell und von H&M. Die Lederhose (Kunstleder) ist wunderschön, aber leider völlig unpraktisch. Nach jedem 4. Schritt hängt die Hose schon halb in den Knien. Sehr schade. 

Neuzugänge für das Baby:  Neu dazu gekommen ist nun ein Autositz und eine süße Babydecke. Außerdem ein paar süße Teile von H&M. Wirklich schöne Stücke, in die ich mich direkt verliebt habe. Außerdem haben wir bisher schon eine Wickelmatte und einen Windeleimer. Wir sind also wirklich sehr gut ausgestattet. Nicht. 

Schwangerschaftsstreifen:   Tatsächlich hat sich die Woche ein Streifen dazugesellt. Nicht groß, aber er ist da.   

Schlafverhalten:   Ich bin müüüüde. So so müde. 

Schönster Augenblick der Woche:   Hmm. Schwierig. Die Woche war nicht so schön. Aber der schönste Augenblick war wohl, als Anni vorgestern das erste Mal den Babybauch hat tanzen sehen. Da konnte sie mal schauen, wie sehr das Baby durch den Bauch turnt. Ihre faszinierten Augen dazu – Liebe war das. Mein Herz wollte überschäumen.

Kindsbewegungen:   Das Baby hat seine aktiven Phasen. Es ist so kräftig, man spürt die Bewegungen durch die Bauchdecke  (und kann diese auch sehen).

Heißhunger:   Malzbier und Gurke. Ganz öde, Salatgurke. Mit ein wenig Schmand.

Abneigungen:   Fisch, Eier, Fleisch. 

Geschlecht:   Möchtet ihr raten?  

Geburtsanzeichen:   Glücklicherweise nein.

Symptome:   Diese Woche war hart. Mir ging es gar nicht gut. Es ist mühsam und ermüdend. Aber gerade der „hüpfende“ Bauch vor zwei Tagen hat meine Stimmung wieder erhellt. Mein Herz war voller Liebe und ich bin mir sicher, all diese Mühseligkeiten sind es wert. 

Bauchnabel:   Der Gute ist noch an Ort und Stelle.  

Stimmung:  Überwiegend betrübt und geschafft. Heute aber schaut alles schon viel freundlicher aus.

Midi Skirt – ASOS
Jumper – Mango (aktuell)
Pointed Flats – ZARA (aktuell)

Modisch mit Bauch: Midi für den Herbst 
Ihr Lieben, 
Modisch mit Bauch. Mein persönliches Motto für die nächsten Monate. Auf gar keinem Fall möchte ich bieder in der üblichen Schwangerschaftsmode enden. Da selbst die Mama-Kollektion von H&M zum größten Teil recht unmodisch und bieder ist, sind Onlineshops wie Asos derzeit mein bester Freund. Außerdem versuche ich normale Kleidung in ein paar Nummern größer zu kaufen. So habe ich auch nach der Schwangerschaft noch etwas von den guten Stücken. Besonders gut funktioniert das z. B. bei COS. Die kastenförmigen Schnitte sind sehr Dickbauch-tauglich. 
MIDI-LÄNGE & STRICK
Vor wenigen Tagen entschied ich mich für einen mädchenhafteren Look. Ein Midi-Rock aus Neopren in einem wundervollen Pink und dazu leichter Strick. Eine Kombination, in der ich mich sehr wohl fühle. Das Pink dient als Farbtupfer und Gute-Laune-Garant. Ganz bewusst entschied ich mich außerdem für spitze Ballerinas. Hohe Schuhe sind im Moment nur für kurze Strecken geeignet. Denn leider schwellen meine Beine über kurze Zeit stark an. Deshalb empfehle ich, immer ein Paar Birkenstocks in der Handtasche mit sich führen. Rettet dem Schwangerfuß manchmal das Leben.
Wie schaut euer perfekter Schönwetter-Herbst-Look aus?

Ich bin übrigens jetzt bei Ask. Hier könnt ihr mich mit euren Fragen löchern. 

pencil skirt & shirt – H&M (Basic)
cardigan & flats – ZARA

DICKBAUCH-UPDATE & EIN STREIFEN-LOOK 
Herzlich Willkommen im alltäglichen Wahnsinn. Das Zusammenleben mit einer hormon-geschwängerten Frau, die dem Nestbautrieb unterliegt – gar nicht so einfach und entspannt. Der Herr hat es gerade in den letzten Wochen nicht leicht gehabt. Nach Wochen des (Mit-)Leidens, folgt die energiegeladene Phase. Mein Tatendrang kennt keine Grenzen mehr. Ich möchte alles organisiert und verändert haben. Der Nestbautrieb hat eingesetzt. In seiner schlimmsten Form. Nachdem wir so ziemlich jede Woche mehrmals den IKEA überfallen und das Internet durchforstet haben, war es dann endlich soweit. Wir haben uns auf eine neue Couch geeinigt. Ein tolles Stück. Aber das reicht mir nicht. Nachdem der Herr das gute Stück also alleine hereingeschleppt und aufgebaut hat, geht es mit mir durch. 
„Duuuu, also der Boden gefällt mir auch nicht mehr. Weißt du, ich hätte gern weißen Holzboden!“. Henry bekommt schon große Augen, nickt aber und schenkt mir seine Aufmerksamkeit. Wahrscheinlich denkt er sich jetzt schon – „jetzt dreht sie völlig durch“. Aber nein, geduldig wie er ist, hört er mir zu und versucht mir zu erklären, dass weißer Boden noch mehr Pflege und Putzerei bedeutet. Macht Sinn, denke ich. Ist mir aber (in diesem Moment) egal. Ich möchte weißen Boden! Und da ich schon so im Denkfluss bin, rutscht es mir raus: „Schatz, diese hässlichen Tapeten – die stören mich schon lange. Ich hätte gern alles ab und reine Beton-Wände! So ein wenig mehr Loft, weißt du?! Und überhaupt – könnten wir nicht auch noch einmal nach einer Küche schauen. So ein paar schöne Küchenschränke. Und die Wickelkommode, die möchte ich gern als IKEA Hack machen. Und überhaupt, macht es nicht Sinn, die Zimmer zu tauschen?!“ Noch immer ruhig hört der Mann mir zu, nickt und lässt mich träumen (und reden). Ich sage es euch, Schwangerschaftshormone – das sind gefährliche Tierchen. 
Ich möchte euch aber auch an einem wirklich rührendem Augenblick teilhaben lassen. Wie jeden Abend, kurz vor dem Zubettgehen, greife ich nach meinem Pflegeöl und möchte mir den Bauch ölen. Und da kommt er, der Moment, der mich fast zu Tränen gerührt hätte.. Henry fragt, ob er nicht meinen Bauch ölen darf – so könne er jetzt „schon eine Beziehung zum Bauch und dem Baby aufbauen und alles wäre weniger abstrakt“. Das war wirklich ein schöner Moment. Neben der Einschulung wohl der schönste. 
So und nun geht es weiter mit dem Schwangerschafts-Update..

Baby Bump Update 
Wie weit:   Ich lese nahezu jeden Tag online nach, wie sich das Baby entwickelt. Unfassbar spannend ist das alles. Das Baby wächst nun unglaublich schnell. Ich kann die Vorfreude kaum in Worte fassen. 

Gewicht:   Leider kann ich euch noch immer nicht sagen, wie viel ich aktuell wiege. Aber ich vermute mal, dass ich beim nächsten Arztbesuch endlich auf die Waage gestellt werden. 

Umstandsmode:   Ja. Es ziehen immer mehr Dickbauch-taugliche Teile ein. Allerdings muss sagen, dass ich Schwangerschafts-Hosen wirklich nicht gut leiden kann. Dieses Gummi, das über den kompletten Bauch geht, macht mich halb wahnsinnig. Es zwickt und drückt. Daran muss ich mich wohl noch gewohnen. Deshalb ist nun auch noch eine Jeans mit Unterbauch-Gummi eingezogen. Die lässt sich schon viel besser tragen. 

Schwangerschaftsstreifen:   Bisher keine. Nachdem ich die ersten Wochen das Bi Oil Öl verwendet und gar nicht vertragen habe, bin ich nun auf ein anderes Öl umgestiegen. Dazu kommt aber demnächst noch ein gesonderter Beitrag. 

Schlafverhalten:   Noch immer: grauenvoll. Ich liege in der Nacht ewig wach, wälze mich von links nach rechts und komme einfach nicht in den Schlaf. Wenn ich dann endlich einschlafe, dauert es nicht lange, bis ich wieder wach bin, weil z. B. die Blase drückt. Tja. 

Schönster Augenblick der Woche:   Die Einschulung der großen Anni-Mausa. Das war wirklich ein rührender und wunderschöner Tag. Die Begrüßung war so herzlich und toll. Das Orchester der Schule hat gespielt, die Schülerinnen und Schüler haben viel Engagement gezeigt und den Neuankömmlingen einen wundervollen Tag beschert. Auch darstellendes Spiel und Tanzeinlagen waren inbegriffen. Im Anschluss waren wir alle zusammen noch Sushi essen. Ein wirklich rundum wunderbarer Tag. 

Kindsbewegungen:   Radau im Bauch. Das Baby ist teilweise wirklich sehr aktiv. 

Heißhunger:   Aktuell schlägt mein Herz für das gute Blockhouse-Steak und Sushi. Beides könnte ich den ganzen Tag essen. Jeden Tag. Süßes hingegen ist gerade gar nicht mehr so gefragt.  

Abneigungen:   Noch immer: Mineralwasser. Deshalb trinke ich derzeit noch immer viel Tee und Saftschorlen. Auch für Smoothies kann ich mich sehr begeistern.  

Geschlecht:   Das wissen wir bisher noch nicht. Auch wenn die Spannung beim Herrn schon ins Unermessliche steigt.  

Geburtsanzeichen:   Glücklicherweise nicht. 

Symptome:   Meine Haut ist förmlich explodiert. Ich schaue im Gesicht aus, wie ein junger Teenie. Das ist leider gar nicht schön, aber was soll’s. Ich trage ab sofort eine ordentliche Stützstrumpfhose, die mir der Arzt verordnet hat. Ich kann euch sagen – ein Segen. Meine Beine fühlen sich direkt so viel besser. Da ist nichts mehr geschwollen und schwer. Und in Schwarz sind sie nicht einmal hässlich. 

Bauchnabel:   Der Bauchnabel ist aktuell noch dort, wo er hingehört. Im Bauch. 

Stimmung:   Voller Vorfreude und sehr glücklich. Gerade weil es mir so viel besser geht. Da ist die Freude direkt viel größer und ich kann alles mehr genießen. 

alle Bilder und Rechte: Mikhail Bievetskiy Photography
jeans, shirt & black coat – ZARA
slip-on sneaker – H&M
sunglasses – Prada
bag – Primark 
Sportiv unterwegs mit dem McLaren 650 S

Und da sind wir wieder – herzlich Willkommen zu einem weiteren Beitrag „Fashion & Car“. Den letzten Post dazu findet ihr hier. Ging es letztes Mal um mein geliebtes Wickelkleid in Verbindung mit dem ausgefallenem Citroen C4 Cactus, habe ich heute etwas weitaus schnittigeres für euch – den McLaren 650 S. Ich kann euch eins sagen: das ist nicht nur ein Auto, es ist eine wahre Liebesgeschichte. 
Ihr glaubt nicht, wie überglücklich ich war, als der liebe Mikhail von dem Automobilmagazin NewCarz mich anrief und fragte, ob ich mit ihm eine Story für den McLaren shooten möchte. ICH WILL. Ich hätte ihm am liebsten ins Telefon geschrien. Seinen Beitrag zum McLaren, wie immer ganz ausführlich, mit allen technischen Informationen und mit tollen Fotos, ist bereits hier online. Eine richtige Story mit vielen tollen Bildern findet ihr übrigens ab sofort auch auf FYLE.

Dieses Mal war auch Camillo mit von der Partie, falls ihr ihn noch nicht kennt. Er ist Reiseblogger aus Hannover. 

Der Look

Ganz bewusst entschied ich mich für einen sportiven Look. Lässig und entspannt und doch ein wenig chic. Das war meine Vorstellung. Deshalb entschied ich mich, zu meiner Jeans, den Slip-on Sneakers und dem Shirt meinen doch recht schicken schwarzen Wollmantel zu tragen. Als Augenfang meine Neon-Clutch dazu. Fertig. Meiner Meinung nach ist dieser Look recht passend gewählt und kommt so auch im Alltag häufig zum Einsatz. 

Slip-ons und eleganter Wollmantel? Geht das denn? Ja, das geht bestens. Ich liebe es, mit meinen vorhandenen Teilen zu experimentieren. Alles kreuz und quer zu mixen, sich täglich neu zu erfinden und oftmals kommt dabei ein spannender neuer Look heraus. Ganz manchmal geht’s auch gehörig in die Hose. Aber wer kennt das nicht?

Gefällt euch das Outfit?

Das Auto – der McLaren 650 S

Ich fahre sehr gern Auto. Ich schaue mir Autos auch gerne an, aber für Sportwagen konnte ich mich bisher nie begeistert. Ich bin dann doch eher der SUV-Liebhaber. Generell mag ich es lieber, wenn man hoch sitzt und sich sicher fühlt. Und dann stand der McLaren da. Ich hörte ihn schon, bevor ich ihn überhaupt sah. Was für ein Geräusch. Da ging es mir durch und durch. Als das schnittige Gefährt dann um die Ecke bog, ja – da war ich direkt verliebt. Was für ein Auto. Der helle Wahnsinn. Damit zu fahren, das kann man gar nicht mehr in Worte fassen. Das ist Adrenalin und Fahrspaß pur.

Das Gefühl, in den Sitz gedrückt zu werden – einmalig. Sollte ich irgendwann in meinem Leben mal das nötige Kleingeld haben (haha), dann kaufe ich mir genau dieses Auto als Spielzeug. Wenn ihr mal sehen möchtet, wie schnell dieses Biest von Auto beschleunigt, dann könnt ihr das hier auf Instagram tun. Wahre Euphorie. 

Hach ja – genug geschwärmt. Das war definitiv eine einmalige Erfahrung, die ich so nie vergessen werde. Danke Mikhail für die tollen Fotos. Darüber freue ich mich sehr. 

Ich habe mir übrigens Gedanken zu meinem anstehenden Gewinnspiel gemacht. Ich werde jetzt noch ein paar Kleinigkeiten besorgen und dann geht es in den kommenden Tagen auch endlich los. Angekündigt hatte ich den Post ja bereits für letzten Freitag. Entschuldigt die kleine Verzögerung. Im Übrigen gibt es auch bald wieder Videos. Mit einem neuen Rechner ist das dann auch alles besser machbar und nicht mehr so extremst zeitintensiv. Ich habe schon ein paar Ideen und werde diese in den nächsten Tagen umsetzen. Ich freue mich darauf. 

Ich wünsche euch einen wundervollen Sonntag, meine Lieben. 
Janina

Midi-Rock – H&M (aktuell)
Lederjacke – Zara
Heels – Zara
Basic Shirt – H&M

Strukturierter Midi-Rock, Lederjacke & Heels

Ein strukturierter Midi-Rock aus festem Material, ein Basic-Shirt, eine Lederjacke und Schuhe, die ein absoluter Eyecatcher sind – fertig ist der Look. 
So getragen vor wenigen Wochen, ist dieser Look derzeit mein absoluter Favorit. Viele Lieblingsteile kombiniert, besser könnte es nicht sein. Dieser tolle Midi-Rock aus besonders festem Material ist ein vielseitiges Teil, welches sich auch im Herbst und Winter noch toll ausführen lässt. Ich bin gespannt, wie ich ihn zukünftig noch kombinieren werde. In Kombination mit einer Lederjacke und geschnürten Heels wirkt der Look gleich viel rockiger. 
Wie gefällt er euch?
Gestern war ich wieder mit dem lieben Mikhail unterwegs und es sind, wie nicht anders erwartet, wunderschöne Fotos entstanden. Ihr dürft also gespannt sein, was da in naher Zukunft kommt. 
Genießt diesen sonnigen Donnerstag. Wir lesen uns morgen!
Janina

Tüllrock – H&M
Streifen-Shirt – H&M
Ballerina – Zara
Sonnenbrille – Prada

Pretty Ballerina im Alltag – Tüll Rock und Streifen

Einen wunderschönen Sonntag wünsche ich euch. Da ist er wieder, der Tag, der seinem Namen alle Ehre macht. Mit meiner Vorliebe für Sex in the City stehe ich sicher nicht allein da. Ich liebe die Serie. Auch heute noch. Nicht selten sitze ich vor dem Fernseher (oder Rechner) und bewundere gewisse Looks. Ganz häufig lasse ich mich hierbei inspirieren – sei es im Bereich Mode, Interieur oder Food. Ein absoluter Liebling ist der Modern Ballerina Look von Carrie in einer der Folgen von SATC. Hach, wunderschön. 
Als ich dann vor einigen Wochen diese Prachtstück von Rock im Onlineshop von H&M erblickte, war es direkt um mich geschehen. Ein Traum. Anfangs war ich noch sehr unsicher, wie ich dieses gute Stück kombinieren könnte und entschied mich relativ spontan für einen Alltagslook mit Streifen-Shirt. Dazu meine Pointed Flats und meine uralte Clutch, die es bisher nur ein einziges Mal aus meinem Schrank geschafft hat. Verrückt. Das Outfit ist perfekt für einen wunderschönen Nachmittag mit dem Herrn. Bummeln, etwas feines zu Essen. Schöner kann so ein Tag nicht sein. Als ich mich am Abend dann ins Auto setzen wollte, wurde ich auch noch mit einem Geschenk überrascht. Was sich in der Geschenkverpackung befindet, das verrate ich euch später. Ich war völlig aus dem Häuschen. 
Nun aber zurück zu meiner großen Fashion-Liebe: Tüll-Röcke – ich bin vernarrt. Ständig bin ich auf der Suche nach bezahlbaren Stücken, die schön ausschauen. Leider gar nicht so leicht. 
Lasst ihr euch im Bereich Mode und Inneneinrichtung auch von Serien oder Filmen inspirieren?

PS: Wie angekündigt, hat Henry wieder für euch gebloggt. Schaut vorbei: hier! Ab jetzt jeden Sonntag ein neuer Post. 
Ich herze euch!
Janina

Leather Jacket & Jeans – Zara
Neoprene Shirt – Primark
Shoes – Tamaris
Bag – H&M

Casual Date Night

Ihr Lieben, 
vor einigen Tagen ging es für mich wieder zu meinem liebsten Italiener hier in Hannover. Da das WM-Finale lief, hatte ich die ganze Stadt samt Restaurant ganz für mich. Ha – das ist ein Gefühl. Wie ausgestorben lag Hannover vor mir. Irgendwie schön. Noch ein wenig erschlagen von den Tagen davor, entschied ich mich für einen ganz entspannten Look und kreierte diesen rund um mein neues Paar Schuhe von Tamaris in Snake-Print Optik. Die sind nämlich nicht nur unglaublich schön. Nein, sie sind auch unfassbar bequem. Anfangs war ich etwas skeptisch und hatte Angst, dass sie sich schwer kombinieren lassen. Aber Pustekuchen, ich hab noch unzählige weitere Looks mit Teilen aus meinem Schrank im Hinterkopf. Dieser Look gefällt mir schon einmal sehr gut. Zusammen mit meiner alte Röhrenjeans und meinem Neopren-Oberteil samt Lederjacke. Fertig ist der Look. 
Wie gefällt er euch? 
Habt eine schöne Woche,
Janina

safari dress – Mango
shoes – Zara
sunglasses – Prada

Großstadt-Safari 
Leinen und Leo. So sah mein Outfit vor ein paar Tagen aus. Es war relativ warm und sommerlich – da ist Leinen oftmals meine erste Wahl. Luftig und angenehm auf der Haut zu tragen. Als ich dieses entspannte Kleid im aktuellen Mango Sale entdeckte, war sofort klar: „das ist meins!“ Und ja – seitdem trage ich es gern und häufig. Ob mit passenden Wedges oder Leo-Sandalen, dieses Kleid stellt immer einen schönen Alltags-Look dar.
Generell bin ich ein großer  Freund von Leinen im Sommer. Mein Kleiderschrank beherbergt doch einige Stücke aus Leinen, die ich jeden Sommer aufs Neue zu schätzen weiß. 
Habt ihr auch einen Wohlfühl-Stoff für heiße Sommertage? 
Genießt das Wochenende in vollen Zügen,
Janina

Shorts & Shirt – OPUS Fashion
Leather Jacket & Shoes – ZARA
Sunglasses – Tom Ford
Bag – H&M
Berlin Fashion Week – Tag 2  
Ihr Lieben,
zwei ganz ereignisreiche Tage liegen hinter mir. Ich war mit Tamaris auf der Berlin Fashion Week und habe viel erlebt. In den nächsten Tagen dürft ihr euch also auf ganz viele Eindrücke rund um das Thema Fashion Week freuen. Ich sage nur ein Wort, Guido! 
Vorab möchte ich aber meinen Look vorstellen, den ich so am zweiten Tag der Modewoche getragen habe. Über Berlin schien die Sonne, die Temperaturen stiegen und stiegen. Deshalb entschied ich mich für einen ganz wunderbar leichten und sommerlichen Look von OPUS Fashion. Die locker geschnittene Shorts aus einem angenehmen Stoff war das perfekte Teil für diesen heißen Sommertag. Dazu eine leichte Bluse. Fertig ist der Look. Morgens trug ich dazu noch eine Lederjacke, die aber ganz schnell verschwand. Es war einfach zu heiß. 
Genießt diesen schönen Freitag!
Janina

dress – Zara
shoes – Zara
sunglasses – Prada

Fashion-Liebling: Plissee-Falten 
Plissee-Falten. Ein weiterer Trend, für den mein Herz schlägt. Obwohl – bereits im Kindergarten himmelte ich meine damalige Kindertagesstätten-Leiterin an, die in ihren Plissee-Röcken immer ganz ganz wunderbar ausschaute. Bis heute hält die Liebe für diese hübschen Röcke und Kleider im Plissee-Look an. Nicht verwunderlich also, dass mein Herz direkt einen kleinen Freudentanz aufführte, als ich dieses wunderschöne Plissee-Falten-Kleid im Zara Pre-Sale entdeckte. 
Midi-Länge, Plissee-Falten und das in Kombination mit dieser herrlichen Sommerfarbe. Hellblau. „Traumhaft!“, dachte ich mir und kaufe das Kleid ohne groß zu überlegen. Heute war dann endlich der Tag, an dem ich dieses hübsche Kleidchen ausführen konnte. Pur. Bereits vor wenigen Wochen trug ich es bereits einmal. Zusammen mit einer rockigen Lederjacke. Ihr seht – das Kleid lässt sich auch ganz gut an kühleren Sommertagen ausführen. 
Wie gefällt es euch?
Die Fotos sind übrigens erst heute im wunderschönen Hameln entstanden. Dort habe ich meine langjährige Freundin Katja besucht. Ganz spontan. Mein halbes Leben habe ich mit ihr verbraucht. Ja, mein ganzes halbes Leben. Das war mir bisher nie so ganz bewusst und hat bei mir Gänsehaut verursacht. Sie ist somit ein fester Bestandteil meines Lebens. In allen Zeiten war das so und so wird es sicher bis ans Ende unseres Lebens bleiben. Hörst du, meine Liebe?! Leider sehen wir uns gerade in den letzten Jahren sehr selten und deshalb genieße ich die Stunden mit ihr ganz besonders. 
Genießt das fabelhafte Sommerwetter. 
Janina

neoprene midi skirt – asos
linen blouse – H&M
pointed flats – Zara

Materialmix: Neopren & Leinen
Neben dem altbekannten Mustermix, an dem ich mich immer wieder gern versuche, bin ich nun auch dem Materialmix verfallen. Ganz aktuell – Neopren. Immer mehr Teile, bevorzugt Röcke, aus Neopren ziehen bei mir ein. Kleidungsstücke aus Neopren sitzen und fallen, wegen dem festen Material, ganz besonders gut. Gerade bei Röcken erzielt dieser feste Stoff die schönsten Effekte und schaut so zum Beispiel immer voluminös aus. Ein klitzekleiner Nachteil: der Stoff ist eben doch recht dick und so auch sehr warm. An heißen Sommertagen sind Neopren-Teile also gar nicht so klug. 
Dieses Schmuckstück von Rock entdeckte ich vor einigen Monaten bei der bezaubernden Taylor von Little Blond Book und war direkt besessen. So kam es, dass ich den ASOS Onlineshop stürmte und dieses tolle Teil aus Neopren direkt bestellte. Sei Dank, denn seither liebe ich den Rock heiß und innig. 
Um den Rock ein wenig aufzulockern, habe ich ihn mit einer leichten Bluse aus einer Leinen-Baumwollischung kombiniert. Dazu spitze, geschlossene Sandalen. Fertig ist der Look, der keinerlei Accessoires mehr braucht. Ganz casual, perfekt für den Alltag. 
Wie gefällt euch der Look?
Midi Skirt – Asos
Shirt – H&M
Leather Jacket & Suede Pumps – Zara
Sunglasses – Prada

Mode-Trend 2014: Midi
Mein ganz persönlicher Trend im Bereich Fashion ist dieses Jahr Midi. Um ganz ehrlich zu sein, für mich gibt es gefühlt nichts schöneres als Kleider und Röcke im Midi-Trend. Ob Frühling, Sommer, Herbst oder Winter – der Midi-Rock ist ein Allrounder. Inspiriert durch die wunderbare und bildschöne Mehtap von Exotique TV, möchte ich euch nun vier Midi-Looks der vergangenen Monate zeigen. Allesamt völlig unterschiedlich und jeder noch immer heiß und innig von mir geliebt. 
Midi & Polka Dots
Angefangen mit dem Midi-Rock in Pünktchen-Optik. Als ich ihn bei Asos im Onlineshop entdeckte, war es direkt um mich geschehen. Asos ist generell meine erste Anlaufstelle, wenn es um Midi-Teile geht. Die Auswahl ist groß. Für meinen Geschmack schon fast zu groß – ihr wisst ja, das Shopaholic-Gen. Der Stoff ist leicht und pflegeleicht und der Rock an sich toll kombinierbar. Ob brav mit Ballerinas, einem Strickjäckchen, einem schmalen Gürtel und Pferdeschwanz oder etwas rockiger mit schwarzen Pumps und Lederjacke – beides eine schöne Art, dieses Schmuckstück von Rock in Szene zu setzen. 
Coat – Zara
Belt – H&M
Fur Vest – Mängelhaus Kaiser
Dress – Primark
Pointed Flats- Asos
Bag – Louis Vuitton Neverfull GM

Midi Winter-Chic

Vor einigen Monaten stellte ich euch diesen (Bild oben) wintertauglichen Midi-Look vor, den ich so im Büro getragen habe. Dafür kombinierte ich ein Basic-Kleid in Midi-Länge mit einer Fellweste, welche ich zusätzlich mit einem Statement-Gürtel taillierte. Einfach um dem Look ein wenig die Fülle zu nehmen. Dazu spitze Ballerinas in der Farbkombination silber-schwarz, welche ich ebenfalls bei Asos ergatterte. Todschick, aber leider unglaublich unbequem. Wie es so schön heißt: wer schön sein will, muss leiden. Generell kann ich empfehlen, nach gewissen Basic-Schmuckstücken Ausschau zu halten. Basic-Teile ermöglichen der Trägerin durch ihre Schlichtheit vielseitige Kombinationsmöglichkeiten. So kann ich dieses Kleid aus Baumwolle sowohl entspannt causal-like wie auch eher chic tragen. Aus zwei Handgriffen lässt sich der Look dann Abend-tauglich umgestalten. So vielseitig lässt es sich nur mit den Basics arbeiten.

Midi Skirt – Zara
Blouse – H&M Divided
Flats – Massimo Dutti
Necklace – Zara

Mustermix

Dieser Mustermix-Midi-Look (klick) war einer meiner ersten Versuche, mich an den Midi-Trend heranzutasten. Ich lieb diese Kombination noch heute, auch wenn er bei euch weniger gut ankam. Verständlich. Streifen und Pünktchen, Midi, dazu eine Perlen-Statementkette – vielleicht ein wenig zu viele Trends in einem Look vereint. Das mag sein. Dieser Rock entfachte meine Liebe zu Midi. Als ich ihn da hängen sah, im hannoverschen Zara-Store, da war es mit mir geschehen. Ich hüpfte, quiekte und lief schnurstracks zur Kasse. Meiner, dachte ich mir. Der Look trägt sich toll im Frühling und Herbst, da man ihn mit einer blickdichten Strumpfhose kombinieren kann. 

Midi Dress – Asos
Belt – H&M
Pointed Flats – Zara
Bag – Primark

Black & White

Schwarz-weiß-kariert und Liebe auf den zweiten Blick, ist dieses schöne Midi-Kleid (hier). Ebenfalls bei Asos entdeckt, landete es wegen dem guten Preis direkt in meinem Warenkorb. Als es dann ankam, war ich erst einmal recht kritisch und wusste nicht, wie ich es tragen sollte. Ja, ich habe sogar überlegt, es wieder zurückzuschicken. Doch dann habe ich es anprobiert und es schrie ganz laut „behalt mich!“. Ja, und so zog das Kleid bei mir ein. Die Kombinationsmöglichkeiten sind hier leider sehr eingeschränkt. Aber bei bestem Wetter und Sonnenschein lässt es sich sehr gut tragen. Der Stoff ist unglaublich angenehm und zudem sehr anpassungsfähig. Perfekt für jede Frau mit weiblichen Formen. 

Midi Skirt – Primar
Shirt – H&M
Shoes – Zara
Necklace – Zara
Midi mit Lochmuster

Als ich vor einigen Monaten schnell durch den Primark-Store in Hannover hetzte, um mir eine ganz bestimmte Kette zu kaufen, stach mir dieser sommerliche Midi-Rock ins Auge. Ganz weicher Baumwollstoff mit Lochmuster. Ohne ihn anzuprobieren, packte ich ihn kurzerhand mit in meine Tasche und er durfte mit nach Hause. Eine angenehme Länge, der luftige Stoff und die sommerliche Farbe ergeben einen tollen Sommerrock, der sich zudem im Alltag sehr toll stylen lässt. Hier kombiniert mit schwarzen Elementen bevorzuge ich diesen Look aktuell mit weißen Stücken. Das wirkt noch frischer und lässt das bisschen sonnengeküsste Haut besser wirken. 

Welcher der vier Looks ist euer Favorit?


skater skirt & shirt – H&M Basic
leather jacket – Zara
shoes – Birkenstock Madrid
sunglasses – Prada
bag – H&M

Perfekt für den Alltag – Basics lässig kombiniert

Wer kennt das nicht – man steht vorm Kleiderschrank, hat Lust auf einen entspannten Look, der nichts einquetscht, nirgends drückt oder zwickt, zieht eins dieser klassischen Basic-Teile aus dem Schrank und dann kommt sie, die große Frage: „wie kombiniere ich das Teil nicht allzu langweilig?!“
So oder so ähnlich geht es mir oft mit so typischen Baumwoll-Basics. Diese Teile, die irgendwie jeder in seinem Schrank hängen hat. Ganz schnell wirkt der Look mit den Teilen altbacken oder ein wenig zu entspannt. Gleich zwei dieser Basics habe ich gestern zu einem lockeren Look kombiniert. Perfekt für ein paar Stunden mit dem alten Herrn. Perfekt für einen Nachmittag mit ganz viel Essen und Naschereien. 
Dieser Skater-Rock aus Baumwolle, ein Basic von H&M für gerade Mal 10 Euro, hängt schon Jahre in meinem Schrank. Meist nur zu Hause getragen oder wenn es mal ins Freibad ging – weil er eben so bequem ist. Als er mir vorgestern entgegen fiel, völlig vergessen und vereinsamt, habe ich mir also vorgenommen, dieses Röckchen am Folgetag zu tragen. Nur wie? Ha, ganz einfach. Mit einem weißen Basic-Shirt, das ich übrigens in der Herrenabteilung von H&M ergattert habe, meiner Lederjacke und den Birkenstocks. Dazu mein Sale-Schnapper des Monats, die wundersüße Tasche mit goldenen Elementen. Fertig. 
Und wie gefällt’s euch? Welches sind eure liebsten Basics und wie kombiniert ihr sie?
Macht’s gut und habt einen feinen Mittwoch. 
Janina

„Und was machst du so, beruflich?“

Ist das nicht immer genau die Frage, die gefühlt in jedem zweiten Satz gestellt wird? Ja, ist sie. Es scheint, als würde jeder sich über seinen Job definieren. Oder das Gegenüber ist einfach an der eigenen Tätigkeit interessiert. Die Job-Frage kommt (fast) immer. Man kann die Uhr danach stellen. 
Dementsprechend oft werde ich gefragt, was ich mache. Gerade jetzt, in diesem Moment, sitze ich auf der Couch, esse vegane Bolognese und tippe an diesem Post. Das mache ich immer so. Jeden Tag. Auf der Couch sitzen und vor mich hin faulenzen. Nein. Überraschung – natürlich stimmt das nicht.  Ich studiere etwas im Bereich Medien. PR, um ganz genau zu sein. Und ich arbeite nebenher. Nein, der Blog ist nicht mein Beruf. Ich bin kein Vollzeit-Blogger. Meine Eltern haben uns immer eins vorgelebt „von nichts kommt nichts“ und „ohne Fleiß kein Preis!“ oder zumindest so ähnlich. Und das ist gut so. Ich arbeite viel. Schon immer. 
Erst letzte Woche habe ich meine Praxisphase beendet. In meinem Studium sind einige Monate Praxisphase vorgesehen und ich muss sagen, das ist toll. Das Erlernte in der Praxis umzusetzen, den Arbeitsalltag in dieser Branche zu erleben – mir hat das unheimlich gut gefallen. Seither arbeite ich weiter für dieses Unternehmen. Zuständig bin ich dort für die Suchmaschinenoptimierung, Social Media und Öffentlichkeitsarbeit. Zusätzlich betreue ich weitere Unternehmen, sorge für Content und pflege die Social Media Kanäle. 
Ausbildung oder Studium?
Wie immer, musste ich auch hier alles haben. Also Ausbildung und Studium. Seit meinem 14. Lebensjahr jobbe ich nebenher. Ich habe vieles probiert, einiges wieder gelassen und Erfahrungen gesammelt. 
Direkt nach Beendigung der Schule habe mich für eine Lehre entschieden. Ich schrieb Bewerbungen, damals noch von Hand – ganz oldschool, und bekam einige Zusagen. Da mich das Thema Politik aber schon immer sehr reizte, entschied ich mich letztendlich für den Landtag als Ausbildungsbetrieb. Drei Jahre zur Kauffrau für Bürokommunikation. Was soll ich sagen – ich habe mich zu Tode gelangweilt und lange Zeit habe ich mich von allem, was mit Politik zusammenhängt, stark distanziert. Der Reiz Politik war (vorerst) verflogen, ja – das Interesse war regelrecht in Enttäuschung und Unmut gekippt. Dementsprechend war ich die Ausbildung über faul wie die Nacht und machte, glücklicherweise, dennoch einen sehr guten Abschluss. Damit hätte nicht einmal ich gerechnet, so doof fand ich das damals alles! So ist das bei mir irgendwie immer. Wenn ich an etwas überhaupt gar keine Freude habe, es mich nicht interessiert und ich da mit der sogenannten „Null Bock“-Einstellung rangehe, dann bringe ich immer die höchsten Punktzahlen nach Hause. Liegt mir aber etwas sehr am Herzen, dann setz ich mich ungewollt so unter Druck und mache mir das Leben damit unnötig schwer. Naja. Ist wohl bei fast Jedermann so. Im Anschuss wurde ich übernommen und war noch knapp zwei Jahre in meinem Ausbildungsbetrieb. 
Dann kam klein Anni auf die Welt und ich blieb vorerst mit ihr zu Hause. Aber das Daheim-sein lag mir nicht. Zumindest nicht auf Dauer. Deshalb dauerte es nicht lange und ich arbeitete bei einer Autovermietung, um dann nach einer Weile zu einer anderen zu wechseln. Das war ein Spaß. Wessen Herz für Autos schlägt, dem kann ich das nur empfehlen. Auch bei H&M habe ich mal gearbeitet. Das hat mir ebenfalls unfassbar viel Freude bereitet. Der enge Kundenkontakt – das macht mich glücklich. Wenn du jemanden vor dir hast, ihm helfen kannst und er mit einem Lächeln den Shop verlässt. Zu schön das Gefühl. Das tolle Team mit dem ich gearbeitet habe – so tolle Mädels. Das war wirklich eine schöne Zeit! Im Anschluss habe ich zwei kleine zuckersüße Jungs betreut. Auch über das Studium. Das hat mir ebenfalls sehr viel Glück beschert. 
Das Jura-Studium
Irgendwann aber, fehlte mir etwas und ich wollte unbedingt noch etwas für mich tun. Meinen Kopf fordern. Mehr machen, lernen. Und so kam ich dann zum Jura-Studium. Immer war klar, wenn ich noch einmal studiere – dann Jura. Meine Chefin in der Verwaltung war Juristin und die war tough – unglaublich tough. Das hat mich schon damals sehr beeindruckt. Und ja, so kam’s zu Jura. Ich habe mich beworben und gar nicht damit gerechnet, überhaupt direkt einen Platz zu bekommen. Aber so oft im Leben, hatte ich einfach sehr viel Glück und konnte direkt zum nächsten Semester anfangen. Die Vorfreude war riesig, die Motivation groß und die Enttäuschung kam bald. Ich fand mich wieder in einem riesigen Studiengang, in dem krass aussortiert wird. Da achtet keiner auf den Menschen dahinter. Enger Kontakt zu Professoren? Fehlanzeige. Ja, Jura – ein harter Ellenbogen-Studiengang. Zudem die Anforderungen, der Druck. Wenn man Tag für Tag, sechs – ja, wenn nicht sogar sieben Tage die Woche von Morgens bis Abends in der Bibliothek sitzt und büffelt und es dann gerade für Mittelmaß reicht. Das ist Enttäuschung pur und als kleiner Steinbeißer pusht man sich noch mehr, will noch mehr schaffen, noch mehr tun und letztendlich ist der Druck kaum noch auszuhalten. Irgendwann, es war ein harter und langer Prozess, hab ich für mich entschieden, dass dieses Studium nicht meins ist. Nicht das, was ich mir erwünscht und auch erwartet habe. Loslassen ist manchmal nicht so einfach. Ich bewarb mich währenddessen auf einige andere Studiengänge und bekam tatsächlich auch überall Zusagen. War aber noch nicht bereit ganz loszulassen. Als ich aber von dem PR-Studium in Hannover las, da wusste ich – das ist es. Ich bewarb mich direkt und sagte mir:  „..falls du einen Platz bekommst, dann ist das ein Zeichen und du ziehst den Cut durch!“. Ha. Und da kam sie, die Zusage. 
Das PR-Studium
Seither studiere ich nun PR und das war die allerbeste Entscheidung meines Lebens. Ein sehr praxisnahes Studium in kleinen Kursen. Viel, ja fast ausschließlich, Gruppenarbeit. Enger Kontakt zu den Professoren und Dozenten. Ich könnte mich wahrlich nicht glücklicher schätzen. Ein toller Studiengang, der mir sehr viel Freude bereitet.

Fragen? Her damit!

Wenn Ihr Fragen zum PR-Studium habt, schießt (in den Kommentaren) los. Ich versuche gern, sie nach besten Wissen und Gewissen zu beantworten. 

Seid Ihr mit eurem Studium glücklich? Entspricht es euren Erwartungen? Habt Ihr schon einmal gewechselt oder euch für etwas komplett Neues entschieden? 
So, und nun bekommt Ihr noch ein Outfit – das ich beim stöbern auf meinem PC entdeckt habe. Zwar schon alt, aber noch immer ganz nach meinem Geschmack. Ich denke diese Kombi werde ich die Tage genau so wieder einmal ausführen. Und überhaupt – wie konnte ich diese Schuhe vergessen?!

Leather Jacket – Zara
Jeans & Sunnies – Mango
Shirt – H&M Men
Pumps – Zara
Cardigan – Gina Tricot
Shoes – Birkenstock Madrid
Jeans – Zara
Shirt – H&M
Bag – Louis Vuitton Neverfull
Sunglasses – Prada
Casual Chic
Das Leben mit Hund. Das bedeutet noch mehr frische Luft, lange Spaziergänge. Auf meine tägliche Auszeit in Form von einem Spaziergang kann ich schon lange nicht verzichten. Was wäre mein Abend ohne das entspannte Beisammensein mit dem Herrn und dem Kind. Und natürlich dem Hund. Auf der Hundewiese geht es entspannt zu. Viele kurze und sehr nette Gespräche mit anderen Hundebesitzern und kleine Spieleinheiten mit dem Hund. Da muss das Outfit lässig und bequem sein. 
Vor knapp vier Wochen habe ich dieses Outfit getragen. Super entspannt. Ich liebe es. Eine Zusammenstellung von Lieblingsteilen. Ja, ja – ich weiß. Ihr könnt es nicht mehr hören. Aber die Birkenstocks sind so unfassbar bequem. Ich trage sie ständig. Ganz klar – ich brauche Zuwachs und zwar schnell. Dazu meine gewachste Jeans, mein lockeres Shirt von H&M und der Allzeit-Liebling, ein grauer Cardigan von Gina Tricot. Da können einem dreckige Hundepfoten rein gar nichts. 
So, und nun wende ich mich wieder meinen Karteikarten zu. Normalerweise denke ich immer „endlich Freitag!“. Heute leider nicht. Denn ich hinke mit meinem Stoff für die Klausur. 3 Tage noch und knapp 65 Lernfragen. Let’s do it. 
Ich herze euch!
Janina

Jeans Slip-on Sneaker – H&M (aktuell im Sale)
Shirt mit Spitzenbesatz – Zara (aktuell=
Lederjacke – Zara (old)
Jeans – Mango (old)
Sonnenbrille – Prada
Tasche – H&M (aktuell im Sale)
Jeans Slip-on Sneaker im Used-Look

„Ich bin wieder hier, in meinem Revier. War nie wirklich weg, hab mich nur versteckt. Ich rieche den Dreck, ich atme tief ein und dann bin ich mir sicher, wieder zu Hause zu sein.“ 

Müller-Westerhagen weiß, wie es ist. Und ja – ich bin wieder hier, in meinem Revier. Ich war nie wirklich weg, hab mich nur versteckt. In meiner kleinen Höhle, in einem Berg von Arbeit, in Familienzeit. Und nun bin ich wieder hier – mit einem neuen Look, der meine aktuelle Stimmung widerspiegelt.  Gemütlich, entspannt, zurückgehalten. So mag ich es zur Zeit besonders gern. Kleidung für die Seele.

Diese Jeans Slip-on Sneaker haben mich förmlich angelächelt. Da hingen sie ganz einsam. Das letzte Paar überhaupt und dann noch in meiner Größe. Das kann kein Zufall sein, dachte ich mir, während ich nach diesem Paar Schuhe griff und wusste, die sind nun meins. Eine weitere Schuhliebe in meinem Schuhschrank. Das Beste, ja – das wahre Sahnehäubchen an der Sache – ich habe sie im H&M Sale für unschlagbare 7! Euro ergattert. Wenn Ihr euch also sputet, habt ihr eine gute Chance, sie ebenfalls noch zu ergattern. Ich habe bereits einige Slip-On Sneaker in meinem Schrank und keins davon je getragen. Dieser Used-Look, der helle Jeanston – der perfekte Schuhe für entspannte Tage. Aufgepeppt mit einer Lederjacke und einer schwarzen Tasche. Perfektion für einen Spaziergang durch die Innenstadt. 

So, und nun werde ich mich an leckere Pfannkuchen machen. Das Rezept aus der aktuellen Deli ist ein wahrer Traum. Schön simpel und doch unfassbar lecker und idiotensicher. Lecker! 

Habt einen wunderschönen Sonntag!
Janina

sunglasses – Marco Jacobs MJ 390
destroyed jeans – Zara
shoes – Zara
blazer – Zara
Shirt – H&M Men
Belt – Primark
Bag – Louis Vuitton Neverfull
Destroyed Jeans – eine Liebeserklärung! 

Meine Destroyed Jeans ist schon viele Jahre alt und kommt bei mir nicht aus der Mode. Ein absolutes Lieblingsstück und ein Kombinationstalent – Sommer für Sommer. Eine Destroyed Jeans wirkt lässig, angezogen, cool und zaubert aus jedem noch so schlichten Look einen Blickfang. Eine weitere Liebschaft – Leo. Ich kann an Leo-Teilen kaum vorbei. Diese wunderschönen Sandalen gibt aktuell bei Zara und am liebsten würde ich sie tagtäglich tragen. Ach, was rede ich – nie wieder ausziehen.

Die letzte Woche war ziemlich anstrengend, aber auch aufregend. Die letzte Woche stand nämlich unter dem Stern der Schulsuche. Wir schauten uns einige Schulen an und entschieden uns letztendlich auch direkt für eine. Die Entscheidung fiel uns nicht schwer und wir waren direkt begeistert. Auch Anni hat sie sehr gut gefallen. Der nicht-Neustart-Neustart in Hannover nimmt also allmählich Formen an. Ich bin gespannt, was das Jahr sonst noch für uns bereit hält. Außerdem ist es nun offiziell: ich habe mich für die Klausuren angemeldet. Eigentlich ist es schon wieder viel zu spät – ich muss ab sofort viel lernen, um den Stoff noch zu schaffen – so neben der Arbeit. Das wird ein Spaß. Anfang Juli bin ich dann aber durch und ich weiß jetzt schon, ich werde eine Party feiern und im Anschluss den Sommer genießen.

Genießt das schöne Wetter, meine Lieben!
Janina

dress – Asos
belt – H&M
flats – Zara
bag – Primark
sunglasses – Prada
Check 

In der letzten Woche wurden wir mit bestem Sonnenschein verwöhnt. Das habe ich genutzt, um mein neues Karo-Kleid von Asos auszuführen. Der Stoff ist angenehm stretchig und bequem. Da zwickt und kneift einfach nichts. Na, und wie sollte es anders sein – natürlich in Midi-Länge. Es ist kaum zu übersehen, aber Midi hat es mir einfach unglaublich angetan. Perfekt für den Alltag!
Ich wünsche euch ein wunderschönes, sonniges Wochenende. 
Viele liebe Grüße
Janina

shoes – Zara
skirt – Primark
shirt – H&M
sunglasses – Prada

casual 

Casual. Ja, dieses Wort beschreibt den Look, den ich heute zeige, sehr gut. Ein entspannter Look aus zwei Wohlfühlteilen. Diesen sommerlichen Midi-Rock entdeckte ich vor einigen Wochen ganz zufällig bei Primark. Da konnte ich nicht nein sagen. Einen ähnlichen Rock habe ich zuvor bei Asos schon angeschmachtet und war letztendlich völlig aus dem Häuschen, dieses Schmuckstück bei Primark zu finden. Kombiniert habe ich ihn mit einem schwarzen Basic Shirt und hohen Sandalen. Dazu eine Statementkette – fertig! 
So, und nun wünsche ich euch einen wundervollen Tag! Morgen kommt wieder ein neuer Post. Ehrenwort!
Liebst,
Janina