Eine Fährfahrt, die ist lustig…
Von Bali nach Lombok mit der öffentlichen Fähre!

 

Meine liebe Delia, im übrigen der weltbeste Travel Buddy {ich hoffe, wir reisen noch viel zusammen} hat heute für euch unseren Erfahrungsbericht in Sachen Transport von Bali nach Lombok, oder umgekehrt. Ich sage nur: Das war ein Abenteuer. Und zwar eines, auf das wir vielleicht lieber berichtet hätten, haha. Jetzt so rückblickend können wir ordentlich darüber lachen, aber zwischenzeitlich waren wir, gefangen auf der Fähre, wirklich ein wenig ratlos. Aber lest selbst…

Delia findet ihr unter dem Namen @calicalista bei Instagram HIER.

 

Von Bali nach Lombok mit der Public Ferry,
ein Erfahrungsbericht!

Ich mag es fremde Länder auf eigene Faust zu bereisen und habe bisher ausschließlich gute Erfahrungen sammeln können. Ob nun Malaysia, Sri Lanka, Thailand oder auch Indonesien, mein Mann und ich trafen in Zügen, Bussen oder auch auf Fähren immer auf freundliche und hilfsbereite Menschen. Während dieser Touren entstanden oft so skurrile Situationen und Gespräche (oft mit Hand und Fuß), an die ich heute noch gerne zurück denke.

Die Fährfahrt von Bali nach Lombok ist mir auch besonders in Erinnerung geblieben, nur leider als besonders nervenaufreibend. Aber lest selbst:

Dass Janina und ich unseren gemeinsamen Urlaub nicht ausschließlich auf Bali verbringen möchten, stand bereits eine Weile vor unserem Urlaub fest. Lombok wurde in so vielen Reiseberichten angepriesen und es schien so, als sei diese im Schatten Balis stehende Insel definitiv eine Reise wert. Nur waren wir uns lange nicht sicher mit welchem Fortbewegungsmittel wir den Inselwechsel gestalten werden. Vor Ort entschieden wir uns aufgrund des unschlagbaren Preises (unter 3 Euro pro Erwachsene) für die mit ca. 4 Stunden angegebene Fahrt mit der Public Ferry. Durch Youtube Videos verschaffte ich mir einen Eindruck, wie einfach und angenehm Andere die Reise empfanden und war zuversichtlich, dass es auch uns so ergehen wird. Besonders hohe Ansprüche hatten wir nicht.

Um schneller nach Lombok zu gelangen (in nur 1.5 – 2 Stunden), gibt es die Option, eines der deutlich teureren Schnellboote (Kosten zwischen 30 und 50 Euro pro Strecke und pro Person) zu nutzen. Allerdings wird Schwangeren und Kindern unter 2 Jahren aufgrund der Erschütterungen durch die rasante Fahrweise von der Benutzung abgeraten. Das leuchtete uns ein und kam somit nicht in Frage.

Die dritte Option, um von Insel zu Insel zu gelangen, ist das Fliegen mit einer indonesischen Airline. Da auf Bali Strecken mit dem Auto sehr lange dauern können und der Flughafen leider einige Kilometer entfernt lag, kam diese Option zu diesem Zeitpunkt für uns ebenfalls nicht in Frage.

Die Entscheidung für die sogenannte public ferry war also gefallen und wir (Simone, Janina, die zwei Kleinen und ich) verbrachten die Nacht in einem kleinen Hotel in Hafennähe. Der Ort hieß Padang Bai und ich empfand ihn als nicht sonderlich einladend. Ganz im Gegenteil. Vielmehr schien es mir, als sei dieses ehemalige Fischerörtchen ein reiner Durchfahrtsort zu den umliegenden Inseln.

Gestärkt durch ein tolles Frühstück und voller Vorfreude auf Lombok, ließen wir uns am nächsten Morgen zum Hafen fahren und deckten uns in den bali-typischen kleinen Shops mit Getränken und Snacks ein. Im gesamten Hafengebiet wimmelte es nur von Ticketverkäufern für die Schnellboote, welche stets versuchten einen ins Gespräch zu verwickeln. Im Internet stand, dass es die Tickets für die normale Fähre nur im Fährbüro zu kaufen gibt, so versuchten wir zügigen Schrittes dorthin zu gelangen. Bloß nicht belagern lassen. Ihr müsst wissen, die Herrschaften (egal ob Taxifahrer oder fliegende Händler) sind zum Teil sehr hartnäckig. An der großen öffentlichen Fähre angekommen, stellten wir schnell fest, dass wir die einzigen Ausländer waren. Wir drei Frauen, mit Kind und Kegel, fielen natürlich sofort auf und nach kurzer Zeit wurden wir von mehreren potentiellen Kofferträgern („you need porter?“) umzingelt. Wir versuchten souverän unseren Weg fortzuführen und das Angebot der Herren mit freundlichen Worten abzuschlagen, was nur mäßig bis gar nicht funktionierte.

Die langsam aufsteigende Mittagssonne sowie die uns verfolgenden Herren (wobei wir weiterhin Taschen und Rucksäcke selber trugen), machten uns den Kampf entlang der Souvenierverkäufer ins Gebäude der Fährgesellschaft nicht einfach. Zu unserem Erstaunten verlief der Ticketkauf selbst aber sehr unproblematisch. Wir zahlten den vorher recherchierten Preis von IDR 43,000 pro Erwachsenen und IDR 28,000 pro Kind und hielten zufrieden unsere Tickets in der Hand.

Unsere Hoffnung, im klimatisierten Gebäude auf die Abfahrt warten zu können, wurde durch die ausgeschalteten Ventilatoren leider nicht erfüllt und so begaben wir uns direkt zum Fähranleger. Es führte eine Art beidseitig umzäunter Weg entlang des Hafengeländes, links das Meer und rechts hinter dem hüfthohen Zaun wieder viele Händler, die uns Getränke und Snacks verkaufen wollten. Es muss für Außenstehende ein amüsantes Bild gewesen sein, wie sich drei westliche Frauen samt Kleinkindern und zu viel Gepäck mit Schweißperlen auf der Stirn den Weg durch die Verkäufer erkämpften und dabei versuchten, die Nerven zu behalten. Unter normalen Umständen hätten wir vielleicht sogar noch etwas Proviant gekauft, taten dies aber nicht, denn bei dem penetranten und aufdringlichen Verhalten verging uns dazu die Lust.  Es war wirklich eine Farce. Auch weil Mimi plötzlich eine Banane in der Hand hielt (eine häufige Masche der Verkäufer), welche ihr Janina nur mit Mühe wieder entwenden konnte (kurze Zeit später das gleiche mit Spielzeug), versuchten wir so schnell wie möglich zur Fähröffnung zu gelangen.

Hier erwartete uns die nächste Herausforderung. Der Einstieg für Passagiere war derselbe wie für die Autos und die LKWs. So kamen wir im untersten Teil der Fähre an und mussten anschließend noch zwei schmale und ziemlich steile Metalltreppen in den Passagierbereich hochsteigen. Die Mitarbeiter der Fähre lächelten uns bei Ankunft auf der Fähre an, dies war jedoch alles andere als ein freiwilliges Hilfsangebot für das Gepäck. Vielmehr wurden weitere Kofferträger herangepfiffen, welche für den Phantasiepreis von umgerechnet 5 Euro unser Gepäck nach oben bringen wollten. Wir entschieden uns dies selber zu tun und unserer sportlichen Simone ist es zu verdanken, dass das Gepäck so schnell seinen Weg nach oben schaffte. Niemand hat geholfen, stattdessen wurde man bedrängt.

Erschöpft und klitschnass im Passagierbereich angekommen, hofften wir darauf, nun etwas verschnaufen zu können. Doch bereits nach Einnehmen der Sitzplätze, tauchten die nächsten Tücher-, Sonnenbrillen-, Hüte-, Snack- und Spielzeugverkäufer auf. Wir setzten große Hoffnung daran, dass diese nur bis zur Abfahrt der Fähre mit an Board sein werden. Auch hier reagierten wir anfangs freundlich und lehnten das Angebot ab, schließlich ist der Warenverkauf auf den Fähren ihre Einnahmequelle und keiner der Anwesenden konnte etwas für den erlebten Stress der letzten Stunde. Aber als eine Verkäuferin unser höfliches Ablehnen nicht respektierte und sich neben mich und Mimi setzte, um ihr eine Sonnenbrille schmackhaft zu machen, da wurde ich etwas forscher und bat darum, nun endlich alleine gelassen zu werden.

Ich weiß nicht, ob es daran lag, dass wir die einzig europäisch aussehenden Passagiere waren oder dass drei Frauen alleine reisten aber alle anderen Passagiere wurden in Ruhe gelassen. Nur wir nicht, ganz im Gegenteil. Auch nach mehrmaligem Abwinken blieben die fliegenden Verkäufer penetrant. Zum Glück setzte sich nach einer halben Stunde endlich die Fähre in Bewegung und die Verkäufer gingen tatsächlich von Board.

Mittlerweile kann ich darüber lachen aber wir drei hatten tatsächlich gedacht, die folgende Fährfahrt würde ruhig ablaufen und es findet sich Zeit zu lesen oder um am Laptop zu arbeiten. Aber nein. Nach nur wenigen Minuten auf See schaltete ein Mitarbeiter einen riesigen Fernseher an und aus zwei großen Boxen dröhnte eine Art indonesische Popmusik. Dazu all die kettenrauchenden Männer um uns herum. Die ersten zwei Stunden der Fährfahrt wurden wir von den Mitreisenden durchgehend beobachtet, und das nicht unauffällig.

Auf Anraten des Hotels nahmen wir die Fähre in den Morgenstunden, da die See im Laufe des Tages immer unruhiger werden würde. Das Meer schien tatsächlich sehr ruhig zu sein, dennoch schaukelte zu unserem Erstaunen die Fähre ziemlich stark. Irgendwann waren zwei von uns seekrank. Ich versuchte mich auf das glitzernde Meer und den Horizont zu konzentrieren, hielt vergebens nach Delfinen Ausschau und irgendwann nahmen die 4.5 Stunden auch ihr Ende.

Angekommen auf Lombok, beschlossen wir die anderen Passagiere erst aussteigen zu lassen, damit wir in Ruhe von Board gehen könnten. Womit wir nicht rechneten, dass zügig neue potentielle Kofferträger in den Passagierbereich kamen. Diese ersparten sich diesmal die Anbietung ihrer Dienstleistung und versuchten uns gleich das Gepäck zu entreißen. Die Zeit hatte noch nicht alle Wunden heilen können und ich würde fast sagen, wir drei reagierten daher etwas hysterisch, sodass sie schnell Abstand nahmen. Allerdings auch dies nicht sehr rücksichtsvoll, denn Janina und Simone (jeweils mit Kind auf dem Arm) wurden drängelnd auf der schmalen Treppe von den Herren überholt oder auch eher zur Seite gedrängt. So respektlose Vorfälle habe ich gemeinsam mit meinem Mann nie erlebt und ich habe zu dem Zeitpunkt realisiert, dass es für manche sehr wohl einen Unterschied darstellt, ob man als Frau alleine reist oder in männlicher Begleitung.

Ein wahrer Lichtblick und unser aller Highlight, war der junge Security Beamte am Hafeneingang. Er öffnete die Schranke, lächelte und begrüßte uns mit den Worten „Welcome to Lombok“. Wir entspannten und freuten uns auf die hoch gelobte Insel. Fast dachten wir, wir hätten es jetzt geschafft. Aber nein, die Taxifahrer auf Lombok gaben noch einmal alles. Wir wurden förmlich überfallen und man nannte uns Preise, die einfach nur utopisch waren. 800.000 IDR wollte man für eine kurze Fahrt. Als wir ablehnten, warf man unseren Koffer in den Dreck, ein anderer Taxifahrer spuckte uns vor die Füße. Wir entschieden uns, erst einmal weiter zu gehen. Irgendwo würde sich ein Fahrer finden lassen und wir sollten Recht behalten. Wir fanden einen Herren, der uns für ein Drittel des Preises sicher und freundlich in unser erstes Hotel fuhr.

Zu unserem Glück erwartete uns auf Lombok eine landschaftlich wunderschöne und touristisch nicht so überlaufene Insel, sodass die weniger schöne Erinnerung an die Fährfahrt schnell in den Hintergrund trat. Wir trafen durchweg auf unglaublich freundliche und hilfsbereite Menschen, welche uns mit ihrer positiven Art eine unvergessliche Zeit gestalteten. Um diesen schönen Aufenthalt auf Lombok nicht mit einer weiteren Fährenodyssee abzuschließen, entschieden wir uns für die Rückreise, nach Bali zu fliegen. Ganz unkompliziert kauften wir die Tickets dafür direkt am Flughafen und zahlten umgerechnet 35 Euro pro Erwachsenen, bei vorzeitigem Kauf im Internet hätte es noch günstigere Tickets gegeben.

Lombok steht auch weiterhin auf meiner persönlichen Liste, so viel unberührte und verlassene Natur gibt es dort noch zu erkunden und wir haben in der kurzen Zeit nur einen Bruchteil der Insel sehen können.

Bald folgt noch ein Reisebericht zu Lombok selbst. Der im übrigen wird mit viel Schwärmerei daherkommen! 

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Kommentare

Dieser Beitrag hat 6 Kommentare
  • Suzan
    12 Mai 2017 Antworten

    Ohhh das hört sich abenteuerlich und eigentlich sehr schrecklich an! Wir werden in September auch von Bali nach Lombok reisen, ich glaube wir nehmen dann lieber ein Schnellboot? Für die Rückreise habe ich bereits Flüge gebucht (weil sich dies auf Grund der Reiseroute anbietet). Ich freue mich schon auf den lombok Reisebericht!

    • Janina
      12 Mai 2017 Antworten

      Liebe Suzan,

      es war leider auch wirklich nicht schön. Ganz im Gegenteil. Ich habe mich selten im Urlaub unsicher gefühlt, eigentlich fällt mir nur die Situation letztes Jahr in Bangkok mit dem „Fake Taxi“ ein. Aber das war ein Moment, da fühlte ich mich bedrängt und bedroht. Schade, denn eigentlich sind die Balinesen sowie die Menschen auf Lombok wirklich herzlich. Allerdings ist Lombok auch stark muslimisch geprägt und ich glaube fast, das war für viele der Männer dort auf dem Schiff zu viel und die Verkäufer dachten halt, sie könnten es mit uns machen. Aber auch sowas gehört mMn zu einer Reise dazu, Erfahrungen machen. Jetzt kann ich fast darüber lachen, weil alles einfach so unglaublich skurril war.

      Der Rückflug, wir sind mit Garuda geflogen und mussten Business Class buchen (4 Euro teurer als nicht Business Class) buchen war ein Traum. 20 Minuten und wir waren zurück auf der Insel, direkt am Flughafen. Ich würde wohl gar nicht mehr mit dem Boot fahren und nur noch fliegen.

      Ich wünsche euch einen wundervollen Urlaub, es wird großartig werden!

      • Suzan
        12 Mai 2017 Antworten

        Hallo liebe Janina! Ja das stimmt: aber solche Erfahrungen brauch man wirklich nicht! In der Situation selbst fühle ich mich dann auch total unwohl, man erstarrt… ich bin nicht auf dem Mund gefallen, aber manche Situation da weiß man nicht was man tun soll. (Ich war mal in einem Hostel, da ist ein Typ als ich geduscht habe hoch geklettert und hat gespannt…das war für mich so mit das schlimmste – ich gehe in die Sauna und hab mit dem nackt sein kein Problem – aber in dem Moment hab ich mich einfach hilflos gefühlt).sorry etwas ausgeschweift…Ich war schon einmal auf Bali und fand die Menschen auch sehr ehrlich/ nett, aber sobald man irgendwo war wo es SUPER touristisch wurde, wurden man bedrängt: zB die Aussagen man MÜSSE ein komplettes „Festtagsoufit“ kaufen um in den Tempel zu kommen und die sind teilweise echt aggressiv geworden. Unser Fahrer/ Guide (der übrigens total goldisch war, super viel wusste und die Ruhe in Person war) erzählte uns, dass seien keine Balinesen. Das seien „Kriminelle“ vom Festland und hat sich richtig aufgeregt und sich entschuldigt … der Tourismus hat eben auch seine Schattenseiten… leider. Zu unserer Reise; weil Ende August/ Anfang September quasi Hochsaison ist, habe ich die Hotels alle schon gebucht(ich liebe es reisen zu planen ;-)) . Jetzt hat man noch die Qual der Wahl: es gab noch viele „günstige“ aber dennoch gute Unterkünfte. Weil wir eher nördlich auf der Insel sind bevor wir nach Lombok fahren, werden wir wohl hin mit dem speedboat fahren(aber ab Amed(?)) , weil wir zuerst ein paar Tage Gili Air besuchen wollen und da man der Flug hin nicht viel Sinn: weil man dann echt viel hin und her fährt! Ja genau habe mich jetzt auch für Garuda entschieden(31€ pp inkl 20kg Gepäck) ; der Flug ist mittags, falls der ausfällt, kann ich immer noch ein Flug später mit einer anderen Gesellschaft nehmen 😉 … freue mich schon auf weitere Bali / Lombok Reiseberichte! Liebe Grüße und ein schönes WE Suzan ps du machst das echt toll mit deinen Mädels ❤️

  • Karen
    12 Mai 2017 Antworten

    Ich würde definitiv auch von den Schnellbooten abraten. Die sind eigentlich nicht hochseetauglich. Es gibt regelmäßig Havarien, nicht ausreichend Rettungswesten an Board, etc.

  • Constanze
    13 Mai 2017 Antworten

    Schade, dass eure Fährüberfahrt so unangenehm war. Ich fand sie nämlich genauso interessant, wie oben beschrieben. Außer uns waren auch nur seehr wenige Touristen mit an Bord, und wir wurden von unseren Sitznachbarn zum Picknick eingeladen. Die Verkäufer haben uns auch ziemlich in Ruhe gelassen, aber mein Freund war halt auch dabei, das kann schon gut sein, dass das was ändert..
    Dafür fand ich Padang Bai wirklich furchtbar, dort waren die Leute so penetrant wie nirgendwo anders und dabei wirklich unverschämt. Auch in Kuta Lombok hatten wir noch ein sehr unangenehmes Erlebnis mit einem Surfbrettvermieter, aber ansonsten ist es dort wunderschön und sowas gehört wohl einfach dazu 😉

    • Delia
      14 Mai 2017 Antworten

      Liebe Constanze, genau so hab ich Fahrten in anderen asiatischen Ländern bisher auch empfunden. Ich erinnere mich an die Familie im thailändischen Zug, die uns unbedingt an ihrem Essen teilhaben lassen wollte. Ich denke, wir hatten einfach an dem Tag für die Lombok Fähre Pech und es wird als Erfahrung abgespeichert aber sagt ja nichts über Land und Leute aus.

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