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Mir geht ein Licht auf!
Let’s talk about… Ökostrom
Heute vor 25 Jahren. Während alle Welt die unkomplizierte Plastiktüte feierte, waren meine Eltern die mit dem Jutebeutel. Im besten Fall stand dann etwas wie „PEACE“ oder „Atomkraft, nein danke!“ drauf, im schlechtesten Fall „Fuck Capitalism“. Und sie waren außerdem die mit dem Waschmittel von Frosch. Ja, und die mit der überkorrekten Mülltrennung. Und alles, wirklich alles wurde im besten Fall wiederverwertet – eine ehemalige Gardine wurde zur Sommerhose, ein leerer Karton im Geschäft zum Einkaufskorb. Sie achteten sehr auf den Wasserverbrauch und wir wurden ständig angehalten, Strom zu sparen. Und wenn ich ganz ehrlich bin, der hellblaue Großfamilienbus wäre mit seinen wunderschönen, floralen {sie waren unfassbar hässlich} Gardinen auch als Hippie-Gefährt durchgegangen. Ja, meine Eltern sind nicht erst seit gestern ein wenig öko. Ganz im Gegenteil, sie waren es schon immer und das ist gut so. Natürlich war mir in meiner Jugend einiges davon lästig. Klar. Heute halte ich es jedoch ziemlich ähnlich. Aber auch das war ein Weg. Denn…
…lange Zeit habe ich nicht nachgedacht. Bin viel zu oft baden gegangen, hab immer überall das Licht angemacht und es vor allem dann auch einfach angelassen. Es war einfach alles so selbstverständlich – Wasser ist da, Strom ebenso. Es ist aber eben nicht selbstverständlich. So ganz und gar nicht. Denn unser Strom muss erstmal irgendwo herkommen, er muss produziert werden. Und Wasser ist ein kostbares Gut. Es lohnt sich also, unsere Ressourcen achtsam und wenn möglich sparsamer zu nutzen. Das fängt im Kleinen an. Im Alltag, wenn man seine Routinen mal ein wenig betrachtet, lässt sich da doch viel optimieren. Natürlich brauchen wir Strom, ohne geht es nicht – aber wir können ihn weise nutzen. Ihn nur dann nutzen, wenn wir ihn auch wirklich brauchen und ihn einsparen, wenn es möglich ist – z. B. auf Standy-by verzichten.
Mein LichtBlick im Mama-Alltag:
Mein Wäschetrockner und ich!
Viele viele Jahre habe ich mich gegen einen Wäschetrockner gewehrt. Brauch ich nicht, hab ich immer und überall gesagt, wenn Freunde von ihrem Wäschetrockner geschwärmt oder uns dazu geraten haben. Brauch ich echt nicht, dachte ich. Bis der kleine Junge im letzten Jahr zur Welt kam.
Plötzlich stand ich vor riesigen Wäschebergen, die auf insgesamt drei bzw. vier großen Wäscheständern trockneten. Oder eben auch nicht trockneten. Kurzum, ich kam einfach nicht mehr hinterher und so bekamen wir von meiner Schwiegermama zur Geburt nachträglich einen tollen Trockner geschenkt. Und was soll ich sagen, dieser Wäschetrockner rettet mich oft. Es könnte einfacher und komfortabler nicht sein. Und trotzdem versuche ich, das Gerät nur dann zu nutzen, wenn es sein muss. Gerade jetzt, wo das Wetter so herrlich ist, hänge ich draußen auf. Die Sonne macht einen noch viel besseren Job und… kostet keine Energie! Auch kleinere Wäscheladungen kommen noch immer auf den Ständer und nicht in den Trockner. Ich bin bemüht, Strom einzusparen.
Ökostrom – eine gute Sache!
Warum es lohnt zu LichtBlick zu wechseln…
Erst einmal, so scheint es, ist Strom Strom. Aber weit gefehlt, denn Ökostrom wird aus klimafreundlichen Energien gewonnen und dabei umweltschonend hergestellt. Der grüne, „saubere“ Strom kann dabei ganz unterschiedlich gewonnen werden – z. B. durch Sonne, Wind- und Wasserkraft. Der ganz große Vorteil: Diese Energiequellen sind vor allem erneuerbar und unendlich verfügbar. Mit dem Wechsel zu Öko-Strom schonen wir also unsere Umwelt und tragen einen kleinen Teil dazu bei, diese Erde auch noch für unsere Kinder und Kindeskinder zu erhalten. Es ist sozusagen der Schritt in die richtige Richtung. Ein guter und wichtiger Anfang.
LichtBlick als Anbieter von Ökostrom garantiert außerdem, dass der Strom ausschließlich in Deutschland gewonnen wurde und setzt sich zusätzlich für den Schutz der Regenwälder ein. So erhält und schützt LichtBlick mit jedem Kunden einen Quadratmeter Regenwald in Ecuador.
Der Stromanbieter-Wechsel zu LichtBlick an sich ist einfach, unkompliziert und nimmt nicht mehr als fünf Minuten Zeit in Anspruch. Fünf gut investierte Minuten, wie ich finde. Einfach {HIER} das Onlineformular ausfüllen, die Stromzählernummer sowie den bisherigen Stromanbieter angeben, die Bankdaten hinterlassen und fertig. Um alles andere, wie die Kündigung beim alten Anbieter, kümmert sich LichtBlick und ihr könnt euch entspannt zurücklehnen. Und das Beste: Wer jetzt online wechselt, bekommt auch noch die Grundgebühr geschenkt.
HIER könnt ihr euren Bedarf ausrechen oder euch direkt ummelden.
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