Zu Hause in der großen, weiten Welt!
Das Leben im Ausland + große Verlosung!

Heute habe ich eine ganz besonders tolle Frau zu Gast: Jessy.
Ein Interview mit einer Frau, die in der Welt lebt. Die reist. Die ganz viel Spaß am Leben hat. Frau Glück.

Jessy und Chris mit ihren zwei kleinen Blumenmädchen, die in der weiten Welt zu Hause sind. Eine deutsch-amerikanische Ehe mit zwei zuckersüßen Kindern und Einstein, dem Familienhund. Seit Jessys erster Schwangerschaft in Korea und damit sozusagen von Anfang an folge ich der wachsenden, so herrlich sympathischen Familie auf YouTube. Wer Jessie nicht kennt, sollte schnell herüberhüpfen und sich die wunderschönen YouTube Videos anschauen. Denn, und das ist nicht zu viel versprochen, die heben sich sehr von all den anderen mir bekannten YouTube-Videos ab. Da ist so viel Liebe, so viel Gefühl, gepaart mit ganz viel Liebe zum Detail für jedes einzelne Video. (mehr …)

EINMAL MEXIKO UND ZURÜCK
|| AUSWANDERN AUF ZEIT ||

Ich wollte schon immer reisen, viel reisen. Andere Kulturen kennenlernen, Fremdsprachen lernen, unterschiedliche Gerichte ausprobieren, einfach quer und durch das Land stöbern und dabei meine Reiselust stillen.

Wahrscheinlich war das der Grund, warum ich „so spät“ meinen Traummann und meinen zukünftigen Mann kennengelernt habe. In unserem ersten Jahr haben wir kreuz und quer gemeinsam Deutschland erkundet und schon ziemlich bald kam unsere Tochter zu Welt. Ihr wisst schon – das erste Kind, ein Haus bauen, Hochzeit planen etc.. Wir haben es nur einmal nach Mallorca geschafft. Aber tief in meinem Herzen war noch dieser fest verankerte Traum, mehr zu sehen, um später mit anderen Augen die Welt, Deutschland und das eigene ICH betrachten zu können. Irgendwie den Sinn des Lebens erkennen, das Glück und sich selbst finden. (mehr …)

Schwanger in den USA –
eine schöne und selbstbestimmte Geburt
in Milwaukee

Meine liebe Leserin Julia ist zum studieren in die USA gegangen und hat dort ihre große Liebe getroffen. Schnell war klar, dass die beiden Kinder möchten und so kam es schon fast unverhofft schnell dazu: Julia ist schwanger. Wie sie ihre Schwangerschaft in den USA sowie die Geburt erlebt hat, das erzählt sie uns heute.

Ihr findet Julia unter CoookiesforBreakfast bei Instagram.

Danke Julia für diesen schönen Erfahrungsbericht.

Alle anderen „Schwanger in…“-Beiträge findet ihr HIER.
Wenn auch du im Ausland schwanger warst oder entbunden hat und darüber schreiben magst, dann schick mir gern eine Mail an:
info@oh-wunderbar.de

 

 

„Ich fühlte mich stets sehr ernst genommen mit meinen Sorgen…“,
von einer herzlichen Betreuung in der Schwangerschaft

Mich hat das Schicksal und die Liebe für drei Jahre in die USA verschlagen. Ich lernte meinen Mann 2012 bei meinem Auslandssemester im bitterkalten Wisconsin kennen. Schnell wussten wir, dass wir zusammen gehörten, für immer; Entfernungen und komplizierte Visumsanträge spielten keine Rolle, wir wollten beieinander sein. (mehr …)

Berufstätige Mutter gleich Rabenmutter?

Berufstätige Mutter gleich Rabenmutter?

Meine liebe Elisabeth zieht einen Vergleich zwischen Deutschland und den USA. Als Deutsche in Washington schildert sie ihre Beobachtungen und erzählt von ihren Erfahrungen. Gesetzlicher Mutterschutz? In den USA gibt es den nicht. Dafür haben es Frauen mit dem Wiedereinstieg einfacher. Vor- und Nachteile haben beide Systeme, sagt Elisabeth.

Alle Texte von Elisabeth findet ihr HIER {allesamt großartige Texte, die absolut lesenswert sind – unbedingt mal reinschauen!},  bei Instagram ist sie unter lottalove_usa zu finden.

Von Working Moms und Rabenmüttern:
USA und Deutschland – ein Vergleich

Amerika ist die einzige Industrienation ohne bezahlten Mutterschutz. Die meisten frischgebackenen Mütter arbeiten bis zum Tag der Entbindung, um anschließend möglichst lange bei ihrem Neugeborenen zu sein. Manche Firmen bieten zwar wenige Wochen Mutterschutz an, oft ist dieser aber unbezahlt. Ich habe darüber HIER {arbeiten bis die Fruchtblase platzt} geschrieben.

Auf der einen Seite kann man in diesem System natürlich viele Nachteile erkennen: eine Frau, die sich entscheidet in den USA ein Kind zu bekommen, ist auf sich allein gestellt, hat keinen finanziellen Ausgleich und muss meist nach 8 Wochen mit dem Baby wieder in die Arbeitswelt zurück. Ganz schön hart. Doch auf der anderen Seite kann man hier auch einige Vorteile sehen: In der amerikanischen Gesellschaft gilt eine Mutter, die wieder arbeitet, nicht als Rabenmutter – den Begriff „Rabenmutter“ gibt es im Englischen übrigens nicht. 😉 Sie muss sich weder rechtfertigen noch klein machen. Mütter die zwei, drei oder fünf Kinder haben, arbeiten meistens Vollzeit!  (mehr …)

Fremde im eigenen Land?

Als Elisabeth mir letzte Woche schrieb, dass sie an einem neuen Beitrag sitzt, war ich völlig aus dem Häuschen. Denn, ich liebe ihre Kolumnen sehr. Immer großartig geschrieben, oft gesellschaftskritisch, aber immer mit einem Augenzwinkern. Das macht Elisabeths Texte aus, wie ich finde. Sie sind so nah dran und man bekommt einen Einblick.

Letzten Monat war sie zurück in Deutschland. Mit ihrer kleinen Familien auf Heimaturlaub. Wie sie den erlebt hat und warum sie zum Teil das Gefühl hatte, in ihrem eigenen Land fremd zu sein – das lest ihr hier und jetzt.

Alle Texte von Elisabeth findet ihr gerammelt HIER.
Und auch bei Instagram ist Elisabeth zu finden.

Oh, mein Germany!
Urlaub im eigenen Land.

Vier Wochen Urlaub. Andere fahren nach Italien, Frankreich oder fliegen nach Asien oder Südafrika. Auch ich fliege mit Mann, Kleinkind und Neugeborenen tausende Kilometer. Und lande in Deutschland. Sommerurlaub heißt seit vier Jahren Heimaturlaub. Doch dieser Urlaub ist mehr als nur das. Zum einen ist das Wort „Urlaub“ ganz schön irreführend. Denn Erholung sind die Trips in die Heimat nicht. Es ist ein Mix aus lang ersehnter Wiedersehensfreude, abklappern von Behörden und Ärzten, Einkaufslisten abhaken und vor allem: Zeit mit Großeltern, Verwandten und möglichst vielen Freunden verbringen. Einmal im Jahr.  (mehr …)

 

Eine Schwangerschaft im Ausland,
immer ein Abenteuer!

Evelyn lebt da, wo andere Urlaub machen. Nämlich auf der wunderschönen spanischen Insel Mallorca. Und hier hat sie auch ihre erste Schwangerschaft verlebt und ihre Tochter zur Welt gebracht. Gibt es Unterschiede zur deutschen Schwangerschaftsvorsorge? Wie hat Evelyn die Geburt erlebt? Das lest ihr heute in ihrer Kolumne. Viel Spaß damit!

Ihr findet Evelyn HIER bei Instagram.

 

Schwanger auf Mallorca:
Ich habe gelernt, auf mein Bauchgefühl zu hören!

Zu leben wo andere Urlaub machen, mag sich zunächst wie ein Traum anhören und das ist es in gewisser weise auch. Doch es ist nicht alles so rosarot wie es auf den ersten Blick scheint und man muss mit einigen sehr großen Unterschieden zu seinem Heimatland klar kommen. Denn obwohl Mallorca sehr “verdeutscht” ist, kommt es doch immer darauf an in welchen Kreisen man sich bewegt. Ich habe mein Leben von Anfang an sehr an die Spanier angepasst. Und das tat mir auch ganz gut. Aber natürlich vermisse ich auch Einiges. Insbesondere wenn es um die Deutsche Sicherheit und Qualität geht: im Bildungssystem, auf dem Arbeitsmarkt, im Gesundheitssystem…

Arztpraxen wie man sie aus Deutschland kannte, gibt es hier nicht wirklich. Es sei denn, man geht zu einem privaten Arzt. Wenn man sich diesen, so wie ich mit meinem hart erarbeiteten Studenten Geld, nicht leisten kann, geht man zu dem Hausarzt, der einem zugewiesen wurde. Und verlässt den “Saal” meistens mit einem Rezept für Paracetamol. Nach meiner ersten Erfahrung wurden ganz schnell alle Routineuntersuchungen in Deutschland geplant und meine Deutschlandbesuche stellten sich dann jedes Mal zu einem Ärztemarathon heraus. (mehr …)

 

Leben in den USA,
Stillen in der Öffentlichkeit

Meine liebe Gastautorin Elisabeth erwartet momentan ihre zweite Tochter und ist „ready to pop“. Doch gerade in den letzten Wochen beschäftigt sie wieder ein Thema: Stillen in der Öffentlichkeit. Sex im Fernsehen, käuflicher Sex an jeder Straßenecke, Sex im Internet – aber eine stillende Mutter in der Öffentlichkeit? Das geht ja wirklich gar nicht. Hallo USA.

In einer neuen Kolumne teilt Elisabeth ihre Gedanken mit uns. Wie immer großartig geschrieben und spannend.

Alle Artikel von Elisabeth findet ihr HIER.
Bei Instagram findet ihr sie HIER.

 

Stillen: Ja!
Brust: Nein!

Stillen wird von der breiten amerikanischen Gesellschaft unterstützt.
Solange es nicht in der Öffentlichkeit stattfindet
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Auf dem Flughafen in New York steht eine weiße Box mit einer Tür. „Hello Mamas“, steht dort drauf. Es handelt sich hierbei um eine „nursing lounge“ – ein kleines, fensterloses Kabuff, ausgestattet mit einer Sitzgelegenheit für die stillende Mutter und Steckdosen für die arbeitende Mutter, die unterwegs Milch für ihr Baby pumpen muss. Und ich frage mich: In was für einer Welt leben wir eigentlich? (mehr …)

Trump und seine Entscheidung zum Klimaabkommen,
live aus Washington!

Ich bin fassungslos. Ich kann es einfach nicht glauben, was da gerade passiert. Dass so ein Mann ein so großes Land mit so vielen Menschen regiert. Ein Mann, der nicht bei Sinnen scheint.

Elisabeth berichtet live über die neuesten Entwicklung in Washington. Trump hat bekannt gegeben, aus dem internationalen Klimaabkommen auszutreten. Aber lest selbst.

Alle Beiträge von Elisabeth findet ihr HIER.
Und bei Instagram ist sie unter lottalove_usa zu finden.

Bye-bye Paris!
Trumps Entscheidung aus dem Klimaabkommen auszutreten erschüttert die Welt – und lässt einmal mehr sein Land beben

Trump liebt den großen Auftritt.

Der 45. Präsident hat gestern Nachmittag im Rosengarten des Weißen Hauses zu einer Pressekonferenz geladen. US-Präsidenten wählen diesen Ort gerne, um historisches zu verkünden. Um 15 Uhr wollte er seine Entscheidung bekannt geben, ob die USA das Pariser Klimaabkommen nun aufkündigen oder nicht. Dies hatte er in alter Manier auf Twitter bekanntgegeben

Er lässt die Presse 35 Minuten warten. Neben den Medienvertretern sind auch ein paar Zuschauer anwesend. Sie werden bei der Erklärung an den passenden Stellen applaudieren. (mehr …)

Expat Life in den USA,
The Trump Show!

Es ist Mittwochabend und ich habe noch ein kleines Schmankerl für euch. Eine neue Kolumne direkt aus Washington DC von meiner wunderbaren Autorin Elisabeth. Wieder einmal herrlich geschrieben, wieder einmal ein Text, der zum nachdenken anregt. Näher kann man der Trump Show eigentlich nicht sein. Aber lest selbst…

Alle Beiträge von Elisabeth lest ihr HIER, bei Instagram ist sie unter lottalove_usa zu finden.

Toller Trump!
Ausflug nach Absurdistan.
Ein Besuch bei den Konservativen des Landes

Donald Trump ist Präsident der Vereinigten Staaten. Eigentlich könnte er sich auf seine neue Aufgabe konzentrieren, doch stattdessen macht er einfach weiter Wahlkampf. Für 2020. Für seine Wiederwahl.

So wird in regelmässigen Abständen eine Halle gefüllt, mit seinen Leuten, den Trump-Wählern. Dann halten sie Wahlplakate in die Luft, wehen mit Amerika-Flaggen und tragen rote Baseballmützen auf denen seine Wahlkampfparole „Make America Great Again“ steht. Für den ein oder anderen mag das absurd klingen – doch Trump scheint diese regelmäßige Egodusche zu brauchen. (mehr …)

Schwanger im Ausland? Ja, in Mexiko!
Das Leben als Expat

 

Tanja lebt mit ihren Mann und nun zwei Kindern in Mexiko. Ihr kleiner Sohn hat erst letzte Woche das Licht der Welt erblickt, in Mexiko. Mit viel Witz und Charme erzählt Tanja aus ihrem Alltag als Expat im fernen Mexiko. Unheimlich spannend ist das und ich folge ihr so gern – denn ihre Storys sind unterhaltsam oder regen zum Nachdenken an. Und sie sind vor allem eines: Bunt und lebensfroh.

Zwei Deutsche mit ihren Kindern im bunten und lauten Mexiko. Aber lest selbst!

Tanja findet ihr auf Instagram HIER.

Meine Schwangerschaft in Puebla, Mexiko
Alles anders, alles neu!

Es ist 10 Uhr morgens an einem sonnigen Septembertag 2016 in Mexiko ca. 9.000 km von Zuhause entfernt. Mein Ehemann, meine Tochter und ich betreten die mexikanische Frauenarztpraxis. Den Termin habe ich nur einen Tag zuvor organisiert. Klar, als Privatpatient hat man viele Vorteile in Mexiko und der Eindruck könnte entstehen, dass alles sehr schnell geht. Denkt man!!! (mehr …)

 

Expat Life in den USA

Elisabeth lebt und arbeitet mit ihrem Mann und ihren bald zwei Kindern in Washington. Als Deutsche ist sie angekommen im Großstadtleben der USA. Das Leben im Ausland ist ein Privileg, das aber gleichzeitig mit vielen Entbehrungen einhergeht.

Wie Elisabeth das Expat Leben empfindet, das lest ihr heute in einem neuen Beitrag von ihr.
Alle Beiträge von Elisabeth findet ihr HIER, bei Instagram ist sie unter @lottalove_usa.

Privileg mit hohem Preis:
Das Leben im Ausland

 

Ich lebe in der Hauptstadt Amerikas. Und das schon seit 4 Jahren. 4 Jahre, die wie im Flug an mir vorbei gezogen sind. Ein Wimpernschlag, ein Atemzug. Und trotzdem, in „unserer“ Welt, der Expat-Welt gehöre ich fast schon zu den Ureinwohnern dieser Stadt. „You are almost there, you are almost a Washingtonian“, sagte neulich eine amerikanische Mutter zu mir. Und fügte hinzu, dass man sich nach 5 Jahren quasi als „Washingtonian“ bezeichnen könne.

Hin und wieder bekomme ich Nachrichten von Leserinnen, die mich nach dem Leben im Ausland fragen. Und immer wieder lese ich darin eine unbändige Sehnsucht nach dem fernen, aufregendem, leichten Leben im Ausland.

Doch sieht so wirklich der Alltag im Ausland aus?

Für mich ist das Expat-Leben ein ungeheures Glück und ein Privileg, aber auch Verzicht und Kompromiss. (mehr …)