#hannoververliebt BOHNE HANNOVER

„Sag mal, was kannst du so in Hannover empfehlen?“ 
Das werde ich ständig und immer wieder gefragt. Hannover ist relativ klein und lange Zeit gab es, meiner Meinung nach, keine richtige Barkultur in dieser doch recht grünen und schönen Stadt. Aber das entwickelt sich gerade. Immer mehr empfehlenswerte Läden entstehen und ich möchte euch die besten vorstellen. 
Ursprünglich hatte ich geplant einen kleinen Hannover-Führer mit einer Zusammenfassung meiner liebsten Bars, Cafés und Restaurants zu veröffentlichen. Zack, verworfen. Die Idee gefiel mir letztendlich doch nicht mehr. Es gibt teilweise einfach zu viel zu erzählen. Deshalb habe ich kurzerhand beschlossen, jede Location einzeln vorzustellen und als Abschluss kommt dann eine kurze Zusammenfassung mit einer Übersicht, in der ich jeden Laden mit dem jeweiligen Beitrag noch einmal verlinke. 
Anfangen möchte ich mit meiner liebsten Anlaufstelle in Sachen Eis, coole Musik und netten Leuten: die BOHNE (ehemals WAHL’S). 
Die Bohne, eine Liebesgeschichte. Die Bohne mit dem besten (teilweise veganen) Eis. Die Bohne mit der besten Musik. Die Bohne mit den echt zuckersüßen und netten und coolen Mitarbeitern. Ein Ort, an dem man gerne is(s)t. Zu dem man immer gern zurückkehrt und ein Ort, der einem stets ein Lächeln ins Gesicht zaubert. Nicht nur mit den Leckereien. 
Das Eis
Ich fange einfach mit dem Eis an. Dieses Eis ist, und ich übertreibe nicht, das beste Eis auf Erden. Es ist hausgemacht und frei von allem, was man nicht essen möchte und doch meist aufgetischt bekommt. Ich finde ja, das Eis schmeckt, als wäre es mit Liebe gemacht. Es werden viele sehr leckere vegane Sorbets aber auch Milchspeiseeis angeboten. Die Sorbets sind teilweise völlig ausgefallen, aber allesamt richtig richtig lecker. Von Marzipan-Mohn und Schoko-Sorbet über Mango-Sorbet bis hin zu Orange-Thymian. Das Sortiment weicht teilweise etwas ab. Teilweise klingen die Sorten echt ein wenig freaky, aaaaaber sie haben mir bisher allesamt sehr gut geschmeckt (und ich bin normalerweise ziemlich mäkelig). Meine Empfehlung – das Mango-Sorbet mit einer Kugel Vanille. Das Vanilleeis hat eine Konsistenz zum niederknien und ist im Geschmack ganz natürlich, weil eben nur natürliche Inhaltsstoffe. #yummyinmytummy


Die Eissorten reichen über:
Kokos-Limette, Mousse au Chocolate, Schoko-Sorbet, Mango-Sorbet, Heidelbeer-Quark, Marzipan-Mohn, Orange-Thymian (der absolute Knaller), Johannesbeer-Pfeffer, Heidelbeer-Himbeer, Vanille, Birne-Karamell und der Rest wechselt eben von Tag zu Tag. 

Die Location

Die Bohne liegt auf der legendären Limmerstraße in Linden. Linden Love. Besser könnte es schon einmal gar nicht sein. Die Ihme in der Nähe, die Faust in der Nähe und ganze viele kleine und süße Läden, Restaurants und Cafés direkt nebenan – die ganze Limmer entlang. 

Café Bohne Hannover
Limmerstraße 56
30451 Hannover
Telefon: 0511 35396483

In der Bohne selbst kann man Stunden verbringen. Stunden, Abende und das Tag für Tag. Zwei Tage ohne ein Eis aus der Bohne und mir fehlt etwas. Das Ambiente ist einfach so wunderbar entspannt und gemütlich, ob drinnen oder draußen. Es lässt sich entspannen und das zu immerschönen Klängen. Eins muss man den Mitarbeitern lassen – sie haben einen exzellenten Musikgeschmack. Ich bin jetzt niemand der so richtig aus sich raus kommt, aber es kam schon das ein oder andere Mal vor, dass ich wegen der Musik länger blieb und mitgewippt habe. Die Inneneinrichtung besticht durch Detailverliebtheit. 

An dieser Stelle: Ihr habt die besten Mitarbeiter. Immer nett, immer höflich, immer gut drauf – man fühlt sich stets wohl. Danke dafür! Leider ist das heute selten. Macht weiter so! 

In der Bohne bekommt Ihr natürlich nicht nur Eis. Es gibt auch kleine Tagessuppen, Kuchen, lecker hausgemachte Limo und Saftcocktails, Kaffee, Chai Latte und was das Herz noch so benötigt, um zu lachen. Alles seeeeehr lecker! 

Die Preise

Die Preise sind absolut vertretbar und wenn man bedenkt, das alles wirklich frisch und hausgemacht ist, ist es sogar ziemlich günstig. 90 Cent für eine riesige Kugel leckeres Eis – welcher Standard-Italiener kann da bitte mithalten? Genau, keiner. Zumindest nicht mit wirklich hausgemachten, deliziösen Eis in Form von Riesenkugeln. 

Das klang jetzt vielleicht alles wie ein Loblied. Ist es auch. Und nein – ich wurde nicht dafür bezahlt und auch mein nächstes Eis muss ich selbst löhnen. Die Bohne ist einfach mein liebster (Eis-)laden und der Ort, wo ich einfach die Seele baumeln lassen kann und das über Stunden. 

Fazit

Probiert es aus, ihr werdet sicher genau so begeistert sein wie ich. Einfach weil der Laden Liebe ist. Weil die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter so herzlich und offen sind. Weil alles so verdammt lecker schmeckt. Einfach weil es Spaß macht, da zu sein und sein Leben zu genießen und die Seele baumeln zu lassen.  


Ihr Lieben, ihr seid immer ganz verrückt nach meinen Rezepten. Die sind zwar immer sehr simpel, aber eben auch lecker. Annis absolutes Leibgericht ist Käsesuppe. Schon immer. Ständig liegt sie mir in den Ohren und möchte, dass ich ihr einen großen Topf Käsesuppe koche. Deshalb gab es die Tage wieder einmal ihr Leibgericht. Brokkoli-Käse-Suppe, die man auch sehr gut mit Lauch zubereiten kann. Einfach Lauch statt Brokkoli nehmen. Yummy. So, dann mal zu der Zubereitung.

ZUTATEN:

1 – 2 Brokkoli
1 Dose ganze Champignons
6 – 7 größere Kartoffeln
500 gr. Hackfleisch vom Schein
Gemüsebrühe
2 Packungen Schmelz- Sahnekäse
1 Zwiebel
Salz / Pfeffer

ZUBEREITUNG:

Die Zwiebeln und Kartoffeln schälen. Brokkoli waschen und zerkleinern. Die Zwiebeln fein schneiden, die Kartoffeln in kleine bis mittelgroße Würfel schneiden. Öl in einem großen Topf erhitzen und das Hackfleisch scharf anbraten. Die Zwiebeln hinzugeben und kurz mit anschwitzen. Die gewürfelten Kartoffeln dazugeben und kurz mitanbraten. Dann die in Wasser gelöste Brühe hinzugeben und alles abgedeckt etwas köcheln lassen. Später die abgetropften Pilze und den Brokkoli hinzugeben, weiter köcheln lassen. Letztendlich den Sahnekäse dazugeben und alles weiter köcheln lassen. Letztendlich noch einmal abschmecken. Fertig.

Viel vel Freude beim nachkochen. Berichtet mir doch, ob es euch geschmeckt hat bzw. verlinkt mich gern bei Instagram oder fügt den Hashtag kochenmitjaninchen hinzu. Ich freue mich!

PS: Am Sonntag kommt ein neues Outfit. Endlich!

Ihr Lieben,

immer wieder werde ich bei Instagram nach den Rezepten zu meinen hochgeladenen Gerichten gefragt. Letzte Woche gab es endlich wieder meine geliebte rote Linsensuppe nach dem Rezept meiner besten Freundin. Sie ist unheimlich simpel und schnell in der Zubereitung. Ihr braucht maximal 20 Minuten. Sie ist so so so lecker, ich könnte mich reinlegen. Abgesehen davon ist dieses Gericht auch unheimlich kostengünstig. Die roten Linsen bekommt ihr z. B. auch bei Rossmann. 

ZUTATEN:

250 gr. rote Linsen
2 große Zwiebeln
2 große Möhren
300 gr. Kräuter-Frischkäse
500 ml Gemüsebrühe
Cayenne-Pfeffer
Salz / Pfeffer

Ich nehme immer die doppelte Menge. In der Regel koche ich größere Mengen, so dass es eben (optimalerweise) für drei Personen über zwei Tage reicht. So spart man sich viel Zeit und Arbeit.

ZUBEREITUNG:

Als erstes legt ihr die abgewogene Menge Linsen in einen Behälter mit kaltem Wasser und lasst die Linsen schon einmal aufquellen. 
Währenddessen schneidest du schälst die Zwiebeln und Karotten schon einmal. Im Anschluss werden Karotten und Zwiebeln in größere Stücke geschnitten. Ihr braucht nicht darauf achten, alles fein zu schneiden, da später eh alles püriert wird. 
Dann einen Topf nehmen, etwas Öl hinein und dieses erhitzen. Die Zwiebeln und Möhren in den Topf geben und anschwitzen (nicht braten!). Dann die vorbereitete Gemüsebrühe (knapp 500 ml) dazugießen und die abgetropften Lisen dazugeben. Dann zugedeckt etwa 15 Minuten köcheln lasse. Dann wird alles nur noch mit einem Pürierstab püriert. Erst im Anschluss gebt ihr den Frischkäse hinzu und vermischt alles gut. Dann noch mit Cayennepfeffer, Salz und Pfeffer abschmecken. 

Guten Appetit!


Ihr Lieben, 

wie ihr ja wisst, wird hier täglich frisch gekocht. Jetzt denkt sich der Eine oder Andere sicherlich: ‚Jeden Tag kochen, das nimmt doch sicher viel zu viel Zeit in Anspruch!‘ oder ‚Das kostet doch sicher mehr, als wenn ich mir eine Tiefkühlpizza hole!‘. Nein. Falsch. Es dauert nicht viel länger zu kochen. Auch wenn du dir deine Tiefkühlpizza in den Ofen schiebst, musst du erstmal 20 Minuten warten, bis sie fertig ist. In dieser Zeit lassen sich schon allerhand Rezepte umsetzen. Frisch kochen muss zudem auch nicht viel kosten. Ich verzichte, wie schon einmal erwähnt, auf SchiSchi. Schnell muss es gehen, lecker soll es sein. Vor kurzem habe ich bei der lieben Claudia von Beauty Butterflies dieses Rezept entdeckt. Der Herr liebt Süßkartoffeln und so musste ich es einfach nachkochen. Das Gericht ist simpel, schnell gemacht und unfassbar lecker. 



WAS BRAUCHST DU:

– ca. 500 gr. Süßkartoffeln
– 1 bis 2 rote Paprika
– 1 Dose Kidneybohnen
– 1 Dose Pizzatomaten
– 500 gr. Hackfleisch (gemischt)
– 2 rote Zwiebeln
– ein paar Knoblauchzehen (nach Geschmack)
– Chiliflocken oder -pulver (je nachdem, was du zu Hause vorrätig hast)
– Salz / Pfeffer
– Kreuzkümmel
– edelsüßes Paprikapulver
– Brühe, ca. 700 – 1000 ml (je nachdem, ob man es flüssiger mag oder nicht)
– Creme Fraiche
– Öl



ZUBEREITUNG:

Schneide als erstes die roten Zwiebeln klein. Auch die Paprika müssen gestückelt werden. Schäle die Süßkartoffeln und den Knoblauch und lass die Bohnen abtropfen. Dann gibst du etwas Öl in einen größeren Topf und erhitzt es. Ist dieses ausreichend warm, gib das Hackfleisch in den Topf und brate es an. Dann die Zwiebeln dazugeben, den Knoblauch hineinpressen. Alles mit Kreuzkümmel, dem Chili, Salz und Pfeffer würzen. Noch kurz braten lassen. Anschließend die gewürfelten Süßkartoffeln, die Paprika, die Dose Pizzatomaten und die Brühe hinzugeben und das Essen etwa 20 Minuten zugedeckt köcheln lassen. Am Ende die Kidneybohnen hinzugeben und alles noch einmal kurz aufkochen. Letztendlich noch einmal mit Kreuzkümmel, Paprika, Salz und Pfeffer abschmecken. Fertig. Ihr könnt am Ende immer einen Klacks Creme Fraiche auf die Portion geben. Das gibt dem ganzen noch einmal eine sanfte Note. So lecker!

Viel Freude beim kochen! Ich würde mich freuen, wenn ihr mir berichtet, ob es euch geschmeckt hat. 

Hallo, ihr Lieben!

Was ich die Woche getrieben habe? Hier für euch in Form von Fotos dokumentiert –> WEEKLY REVIEW

GEHÖRT: Anoushka Shankar und jede Menge Jazz

GELESEN: der Nachtwandler von Sebastian Fitzek  

GEGESSEN: Glasnudelsalat, homemade Pizza, rotes Thai Curry und Plätzchen
GETRUNKEN: Cola Light und ganz viel Tee 
GESHOPPPT: ein festliches Weihnachtskleidchen für Anna

GEÄRGERT: über die, wie jedes Jahr zu Weihnachten, sinkende Laune der Menchen

GEFREUT: über vieles, z. B. freue ich mich gerade auf den Theaterbesuch heute Abend
GESEHEN: The OC
GEWÜNSCHT: Sonne und siehe da, diese Woche schien wirklich oft die Sonne

ein Traum von einem Ballkleid – TK Maxx ist eben doch immer für eine
Überraschung gut! 
nachtblau und schwrz – neue Lieblingskombi
es weihnachtet, in der Galerie Luise 
ein Geschenk aus meinem Kalender – ihr bekommt diesen Rock gerade
bei H&M im Sale
Food Shopping – Erfrischungsstäbchen sind Kindheit pur! 
hausgemachter Glasnudelsalat – so lecker!
goldig ging es zu
Spazergänge müssen sein! 
Schlaf-Hundi
hausgemachtes rotes Thai Curry
Streifenliebe
casual-chic
Hannover zur Weihnachtszeit
Mustermix
mein Lieblingskleid umfunktioniert zum Rock
Charlsie-Boy aka PITA
auf zum Gala-Dinner bei PM

Ihr Lieben,
nach langer Zeit habe ich heute wieder ein Rezept für euch. Ich lege unheimlich viel Wert auf hausgemachtes Essen. Frisch gekocht und selbst zubereitet, so mag ich es am liebsten. Natürlich gehe ich auch gerne auswärts essen – wer nicht?! Aber es ist mir schon sehr wichtig, dass bei uns täglich frisch gekocht wird. Ich möchte Anna das gern so vorleben. Als sie geboren wurde, habe ich sie fast zehn Monate voll gestillt. Danach fing ich an, ihr Essen selbst zuzubereiten. Nur sehr sehr selten gab es ein Gläschen und das auch nur, weil man z. B. unterwegs war. 
Viel Zeit habe ich für die Kocherei jedoch nicht. Zwischen Studium, Job, Kind, Partnerschaft und Haushalt bleibt da nicht viel. Deshalb koche ich meist Gerichte, die schnell zubereitet sind, ohne viel Schischi, und dennoch köstlich schmecken. Eins dieser Rezepte möchte ich heute vorstellen,

die KÜRBIS-KAROTTE-INGWER-SUPPE.

Was ihr braucht:

– (1 Stück) Hokkaido-Kürbis
– (2 Stück) Karotten
– Zwiebel
– Kokosmilch (cremig)
– Ingwer
– Currypulver
– Gemüsebrühe
– Salz und Pfeffer
– Öl

Wie ihr es schon aus vorhergegangen Rezepten von mir kennt, halte ich mich nie an Mengenangaben. Ich bin der ‚frei nach Schnauze‘-Typ. Ich experimentiere gern und eigentlich gelingt das auch immer ganz gut. Wichtig ist nur, dass ihr etwas mehr Möhren als Kürbis habt. Aber auch das ist wieder Geschmacksache!
Zubereitung:
Den Kürbis abwaschen, halbieren, aushöhlen und dann in mittelgroße Stücke schneiden. Hokkaido muss nicht geschält werden. Ein Grund, warum ich den Hokkaido so liebe. Zwiebel(n), Ingwer und Karotten ebenfalls schälen. Ingwer in feinere Streifen hobeln. Karotten und Zwiebeln in kleinere Stücke schneiden. Öl in einen großen Topf geben und erhitzen. Dann Zwiebeln und Ingwer hineingeben, kurz (glasig) anbraten. Dann den Kürbis und die Möhren dazu, mit etwas Currypulver bestäuben und kurz anbraten. Anschließend nur noch leicht im Topf dünsten. Dann mit der Brühe ablöschen und etwa 20 Minuten köcheln lassen, bis der Kürbis und die Möhren gar sind. Kokosmilch hinzugeben weiterköcheln. Dann vom Herd nehmen und pürieren. Anschließend noch mit Salz, Pfeffer und gegebenenfalls noch mit etwas Curry abschmecken. Fertig. Insgesamt braucht ihr nur etwa 30 Minuten. Reicht dazu gern etwas frisches Brot. Schmeckt fabelhaft.  
Viel Freude beim nachbereiten. Falls ihr diese tolle Suppe nachkochen solltet, ladet doch ein Foto davon bei INSTAGRAM hoch und markiert mich, vllt. könnt ihr ja noch den Hashtag ‚janinchensküche‘ hinzufügen. Ich würde mich wirklich riesig freuen, wenn ihr mir eure nachgekochten Suppen zeigt. <3
Liebst
Janina

Hallo, ihr Lieben!
Die Kürbissaison hat begonnen. Geht es nur mir so oder freut ihr euch auch immer auf die Kürbiszeit? So viele tolle Rezepte gibt es – da weiß man häufig gar nicht, was man als erstes kochen bzw. backen soll. Gern möchte ich meine besten Rezepte mit euch teilen. Bevor Henry also wieder mit einem Modepost durchstartet, werdet ihr heute von mir mit den besten Kürbis-Rezepten versorgt. 
Gefüllter Kürbis
Ihr braucht:
– 1 mittlerer Hokkaido (oder Patisson)
– mindestens 500 g Hackfleisch
– 1 Stange Lauch
– 1 – 2 Tomaten
– 1 Becher Creme Fraiche (oder eben etwas mehr)
– Tomatenmark
– Knoblauch
– Salz und Pfeffer
– wenn man es mag: 200 g Feta Käse (ich lasse ihn weg)
Was tun:
Von dem Kürbis einen Deckel abschneiden, so dass man ohne Probleme Kerne, Fasern und einen großen Teil des Fruchtfleisches auskratzen und somit entfernen kann. Die Kerne und Fasern entsorgen, das Fruchtfleisch noch aufbewahren. Den ausgenommenen Kürbis dann etwa 15 Minuten bei 180 Grad im Backofen vorgaren. Ich habe dafür einen kleinen ‚Kranz‘ aus Alufolie gebastelt. Dieser ermöglicht es mir, den Kürbis stehend und sicher im Backofen zu garen. Während der Kürbis im Ofen vorgart, das Hackfleisch in einer Pfanne mit etwas Öl anbraten. Die anderen Zutaten wie einen Teil des Kürbisfleisches, den Lauch, die Tomate dazugeben und alles noch anbraten. Dann das Creme Fraiche und das Tomatenmark hinzugeben und es nur noch etwas köcheln lassen. Den Knoblauch, ich liebe es kräftig, gepresst hinzugeben und alles in den Kürbis füllen. Den befüllten Kürbis mit dem Deckel abdecken und bei 180 Grad weitere 20 – 30 Minuten in den Ofen geben. Dazu Nudeln (oder Reis) servieren. Man kann aber auch die Soße pur zu den Nudeln essen – eine Art Kürbis-Bolognese. 
schnelle Kürbissuppe
Ihr braucht:
– 3 – 4 mittlere Zwiebeln
– 1 großer Hokkaido
– 1 großer Apfel
– Knoblauch
– 1 L Gemüsebrühe (gekörnt, wenn möglich)
– Currypulver
– Sahne
– Honig
– Salz und Pfeffer
Was tun:
Kürbis abwaschen. Kürbis, Apfel und Zwiebeln zerkleinern und in einen großen Topf geben. Den Knoblauch zerkleinern und auch hinzugeben. Auch Alles ordentlich anschwitzen und es dann mit der Gemüsebrühe ablöschen. Es etwa weitere 30 Minuten köcheln lassen. Dann alles mit einem Pürierstab fein pürieren. Abschließend kräftig mit Sahne, Honig, Curry, Salz und Pfeffer abschmecken. Fertig. 
Kürbiskuchen
ihr braucht:
– 4 Eier
– 2 Becher Zucker
– 1 Becher Öl
– 2 Becher Mehl
– 1 TL Zimt
– 1 Päckchen Backpulver
– 150 g geriebene Mandeln (oder geriebene Haselnuss)
– 2 Becher geraspelten Hokkaido (oder Pink Banana)
Alle Zutaten zu einem Teig verrühren und anschließend, am Ende, den geraspelten Kürbis unterheben. Bei Umluft 160 Grad (oder Ober / Unterhitze 175 Grad) ca. 65 – 75 Minuten goldbraun backen. Achte darauf, dass der Teig schön weich bleibt – trocken schmeckt der Kuchen nicht und das passiert ganz schnell, dass der Teig einmal 3 Minuten zu lange im Ofen war. Wenn man es mag, kann man den Kuchen noch mit einem Schokoguss überziehen. 
Jetzt habt ihr Rezepte für eine Vorspeise, einen Hauptgang und eine Nachspeise. Viel Freude beim kochen bzw. backen. Wenn ihr etwas davon nachkocht, dann lasst es mich doch gern wissen. 
Guten Appetit, ihr Lieben!
Janina

Hallo, ihr Lieben!

Bei der lieben Claudia von BEAUTY BUTTERFLIES habe ich das tolle Rezept für einen Caesar’s Salad gesehen und musste ihn am gleichen Abend einfach direkt nachzaubern. Er geht so schnell und ist dazu einfach noch so unfassbar lecker – ich könnte mich einfach in den Salat hineinlegen. 

Was ihr braucht:

Romanasalat
Tomaten
Gurke
Hähnchenbrustfilet
Parmesan (Grana Padano)
Toastbrot
Knoblauch
Öl
Dressing

Was ihr tun müsst:

Wascht einfach den Salat und die Tomaten ab und schneidet den Salat danach in Stücke. Die Tomaten in kleine Viertel würfeln und die Gurke schälen und ebenfalls klein schneiden. Dann das Toastbrot nehmen und dieses in kleinere Würfel schneiden. Die Pfanne vorheizen, Öl hereingeben und die Würfel darin leicht rösten. Nehmt nicht zu viel Öl. Lieber immer wieder mal ein bisschen. Währenddessen nehmt Knoblauch und presst ihn mit einer Knoblauchpresse in die Pfanne. Das Brot schmeckt am Ende 1 zu 1 wie das Knoblauchbrot aus dem Blockhouse. Sooo lecker! Dann das Fleisch in die Pfanne, scharf anbraten. So dass es außen schön knusprig ist und innen schön zart. Den Salat nun auf Teller oder Schalen geben, den Parmesan fein schneiden (oder hobeln) und auf den Salat geben. Dann das Fleisch in Scheiben schneiden und es ebenfalls auf den Teller geben. Nun noch das Dressing und dann heißt es: guten Appetit! 

Das, mMn, allerbeste Caesars Dressing ist übrigens von Cardini’s. Allein die Flasche schaut so so toll aus und geschmacklich ist es für ein gekauftes Dressing wirklich eine Wucht. Ihr bekommt es in jedem gut sortierten Supermarkt – unser Rewe führt es zum Beispiel. 
Ihr fragt euch sicher jetzt, warum ich ein Rezept für einen simplen Salat poste – ja, ich weiß. Aber er ist einfach soooo gut und dazu so fix gemacht. Perfekt, wenn man den ganzen Tag gearbeitet hat und Abends nicht viel Zeit für das Kochen aufbringen möchte. 

Lasst es euch schmecken!

Janina

Hallo, ihr Lieben!
Es ist einmal wieder Zeit für ein wirklich tolles Rezept – eine Suppe. Wer kennt sie nicht, die leckere Borsch. Ich liebe sie und könnte mich regelmäßig in den großen Suppentopf legen. Zwei Varianten der Borsch gibt es – die klassische und die grüne Borsch mit Sauerampfer und Ei. Heute geht es aber um die klassische Variante. Seid ihr bereit und habt Hunger mitgebracht?!
Was du brauchst:
4 Liter Leitungswasser
1 kg Rindfleisch mit Markknochen, ca.
500 gr Rindergulasch
4 – 5 kleinere rote Beete (frisch)
2 – 3 Möhren
1 – 2 Zwiebeln
5 mittelgroße Kartoffeln
1 rote Paprikaschote
3 Tomaten
1/4 Weißkohl (evtl. etwas mehr)
Knoblauch
Lorbeerblätter
Pimentkörner / Pfefferkörner
Tomatenmark
Öl 
Schmand oder Creme Fraiche
..und nun?!
Das Wasser in einen großen Topf füllen – er sollte mind. 5 Liter fassen, besser mehr. Das Wasser auf der Platte erwärmen, nicht kochen. Währenddessen schon einmal die rote Beete schälen. Das Fleisch hinzufügen und alles aufkochen lassen. Danach auf mittlerer Temperatur weiterköcheln lassen. Den Schaum, der dabei immer wieder entsteht, mit einem Sieb abschöpfen. Salz nach Geschmack hinzugeben, ebenso die geschälte rote Beete. Alles etwa eine Stunde köcheln lassen.
Die Möhren der Lange nach halbieren und in feine Würfel schneiden. Die Paprika, Tomaten und Zwiebeln anschließend ebenfalls würfeln. Öl in einer Pfanne erhitzen und als erstes die Zwiebeln kurz anbraten. Danach die Möhren, Paprika und Tomaten hinzufügen. Alles mit Salz und Pfeffer abschmecken und so lange abgedeckt braten lassen, bis das Gemüse in seinem eigenen Saft köchelt. 
Nun geht es dem Weißkohl an den Kragen. Man schneidet das benötigte Viertel Weißkohl in feine Scheiben. Nun das gebratene Gemüse der Suppe hinzugeben. Ebenso gibt man die bereits geschälten und gewürftelten Kartoffeln und den Kohl hinzu. Nun noch reichlich Pimentkörner und Lorbeerblätter dazu und alles eine weitere Stunde köcheln lassen. 
Nach dieser weiteren Stunde nimmt man das Fleisch (mit den Markknochen) und die rote Beete heraus. Man trennt vom Fleisch die Knochen und schneidet es klein. Die rote Beete ebenfalls klein schneiden (oder mit einer Reibe klein reiben). Nun kommt alles wieder in den Topf und rührt noch einmal alles gut um. Ich gebe nun noch immer Tomatenmark, reichlich frisch gepressten Knoblauch, Salz und Pfeffer dazu und schmecke das Süppchen damit ab. Nun die Suppe etwas abkühlen lassen und sie mit einem ordentlichen Schlag Schmand servieren. Bei Bedarf noch etwas frischen Dill drüber geben. 
Tipp: am Tag darauf schmeckt die Suppe noch viel besser!
Guten Appetit!

Hallo, ihr Lieben!


Was ich die Woche getrieben habe? Hier für euch in Form von Fotos dokumentiert –> WEEKLY REVIEW

GEHÖRT: Get Lucky von Daft Punk und natürlich Blurred Lines von Robin Thicke

GELESEN: ausschließlich Uni-Kram, welch eine Freude!

GEGESSEN: Wassermelone, Erdbeeren, Kirschen und jeden Tag Eis – ich liebe den Sommer

GETRUNKEN: San Pellegrino Brause – die Beste! und meinen geliebten Sparkling Ice Tea von Lipton

GESHOPPT: ein tolles Kleidchen von Koton im Sale und natürlich wieder etwas von Zara

GEÄRGERT: über meine egoistischen Nachbarn, die nicht wissen, dass sie nicht alleine auf der Welt sind 

GEFREUT: über mein neues Kleidchen, Liebe!

mein neues Kleidchen von Koton, Liebe auf den ersten Blick
favorisierter Snack zur Zeit / perfekt für die Lernpausen
perfect Match
mein erstes eigenes Buch ist fertig, bedarf aber doch noch einer finalen
Überarbeitung – so ganz zufrieden bin ich noch nicht!
geliebtes Anni Mausa Kindchen
lernen in der Sonne – so geht’s!
warten vor der Druckerei / Pünktchen & Streifen
Flora- der allerallersüßeste Mopsi der Welt – sie kann sogar singen! <3
nach Wochen der Abstinenz – endlich wieder Farbe auf den Nägeln!
ohne Worte!
ich liebe dieses Bild!
eine wunderschöne Überraschung wartete auf mich – dieser tolle Becher von Starbucks
ein Outfit der letzten Tage
lernen und dabei das Wetter genießen!
Ich bin im Himmel – Monkey’s Gin / the Best!
Hach ja – der Sommer von seiner schönsten Seite
kleine Lernpause! 
und täglich grüßt der Eisbecher!

Hallo, ihr Lieben!
Heute ist es soweit. Ich starte mein neues Projekt ‚What I ate..‘ und lasse euch daran teilhaben. Einmal wöchentlich werde ich dokumentieren, was ich an Nahrung zu mir nehme. Was ich mir davon erhoffe? Ein wenig mehr Überblick und hoffentlich auch eine Motivation, mich zukünftig ein wenig gesünder und bewusster zu ernähren. Heute hatte ich mich zum Beispiel mal wieder überhaupt nicht im Griff und so haben ich den ganzen Tag, ohne Pause, gefuttert. 
Auf Grund eines angeborenen Defekts, müsste ich mich eigentlich stets sehr bewusst ernähren. Fett ist für mich eigentlich ein absolutes Tabu. Aber bisher habe ich es nie dauerhaft geschafft, meine Ernährung umzustellen. Vielleicht bringt mich dieses Projekt dazu, mich nun endgültig bewusster zu ernähren!
Mittwochs habe ich meist kaum Zeit in Ruhe zu Frühstücken, da das Seminar recht früh beginnt und ich deshalb das Haus früh verlassen muss. 
Frühstück:
2 Hälften Vollkorn-Toasties mit Kräuterquark
kleine Tomaten
insgesamt 4 kleine Schaumküsse –> ich brauche morgens nach dem Aufstehen direkt immer ein wenig Zucker, sonst bekomme ich es ganz schlimm mit dem Kreislauf

Nach dem Seminar war ich mit meiner lieben Kommilitonin Stephi noch beim Türken zu Mittag essen. Ich freue mich immer, wenn wir das nach Seminarschluß noch hinbekommen – es sind immer ganz wunderbar fröhliche und gesellige Stündchen.
Mittagessen:
Lahmacun mit einer extra Portion Zaziki und Krautsalat
Weinblätter und Tomaten mit Zaziki
1 Dose Uludag-Brause
2 große Tassen schwarzer Tee mit Zucker (ich liebe schwarzen Tee!)

Zu Abend haben wir auf dem Balkon gegessen. Wie ich das liebe. Viele kleine Leckereien gab es. Das Abendbrot ist stets die schönste Zeit des Tages. Endlich kann man in Ruhe essen und die gemeinsame Zeit genießen. 
Abendbrot:
Gebratene kleine Paprika mit Meersalz
2 Scheiben Camembert
mehrere kleine Baguettes belegt mit Butter und Schinken
Ziegenkäse im Speckmantel
Gurkensalat in einer Kräuter-Sahne-Creme (nicht auf dem Bild)
Arizona Eistee
später gab es noch einen kleinen Mitternachtssnack –> Milchreis mit gekochten Himbeeren
Ihr Lieben, hoffentlich habe ich euch jetzt nicht mit meinem Post gelangweilt. Ich wünsche euch einen wunderschönen Freitag und ein tolles Wochenende.
Liebst
Janina

..wenn Anni aussuchen darf, was im Einkaufskorb landet:

Hallo, ihr Lieben!
Es gibt (eine klitzekleine) Neuigkeiten. Ab nächster Woche werde ich jeden Freitag dokumentieren, was ich den Tag über zu mir genommen habe!
Schon lange lese ich den Blog von Anna Saccone, die einmal in der Woche zeigt, was sie am Mittwoch gegessen hat. Ich finde das doch immer recht interessant und hauptsächlich mache ich das wohl auch ein Stück für mich und Anni. Denn so bekomme ich mal einen Überblick, was ich so alles verschlinge. Schon vor einiger Zeit hatte ich meine Ernährung ein wenig umgestellt. Allerdings ist das wieder komplett eingebrochen. Meine Disziplin ist nicht die Beste. Von der zukünftigen Dokumentation erhoffe ich mir ein wenig mehr Kontrolle und Motivation.
Was haltet ihr von der Idee – durchziehen oder lieber nicht?
Ich wünsche euch einen wunderschönen Tag!
Liebst

Janina

Langeweile & so
Fashion-Nachwuchs!  
im Lindener GlüxKind gab es diesen leckeren Salat

Liebe auf den allerersten Blick.
 night out with the boys / black & my beloved necklace from Zara
zu Ostern: müdchen, aber glücklich 
Anni lässt es sich gut gehen und genießt die ersten Sonnenstrahlen
im Ciu gab es für mich diesen tollen Cocktail 
nicht geplantes Speed-Date mit Olga und Lucie
der Elbstrand wurde auch unsicher gemacht! <3
meine liebste Aussicht. Jedes Mal auf’s Neue genieße ich den Blick auf den HH Hafen. Mein Herz wird bei diesem Anblick niemals aufhören zu hüpfen, dauerhafte Liebe
wunderschöne und frühlingshafte Osterdekoration
zweierlei Lamm an Bärlauch-Kartoffelpüree und Spitzpaprika im Quellental
das Osterfeuer am Elbstrand war ein zu schön. 10 Meter hoch und diese Atmosphäre <3
Verdauungsspaziergang im Hirschpark
old but gold – dieses Kleidchen habe ich für mich wiederentdeckt!
das Quellental – ich kann es euch nur ans Herz legen! 
Raubtierfütterung
kurz vor der Klausur, panisch und im Stress. 
dieser Duft – göttlich! 
Mittagstisch nach meinem Geschmack!

Birthday Cake for little Anni’s Party
love this picture – red shoes <3
Kuschel-Sonntag mit Anni
frischer Orangensaft und eine DVD – wie kann ein Tag schöner anfagangen
DIVA! (bei Ulli Knecht)
Luise und ich haben IKEA unsicher gemacht- schön war’s!
Kinder-Menü
beste Cupcakes von ‚happy kappy cupcake‘ / Eppendorf
black & white – große Liebe
gelesen wird gerade dieses Buch! Derbe, aber nicht schlecht..
Hannover hat auch ein paar wenige schöne Ecken!
Jeden Tag eine Passionsfrucht!
dekadentes Frühstück – Garnelen und hausgemachte Kräuterbutter
rot, rot, rot sind alle meine Kleider – zumindest diesen Monat
Details – der neue Rock von Maison Scotch ist ein Träumchen!
an dieser Perlenkette von Zara konnte ich nicht vorbei
Burger – mindestens drei Mal die Woche / ich mag vorerst keine Burger
mehr!
vom Winde verweht! 
bei addictedtofashion.net entdeckt und direkt verliebt! 
beim Friseur war ich auch – neues Gold für mein Haar!
ich freue mich auf den Sommer!
coffee to go – Starbucks
bei Donna entdeckt – heiße Schuhe
..wenn man die Tür öffnet und auf einen wunderschönen Strauß Blumen
blickt – LIEBE!
mehr ROT!
wir waren im Tierpark Schwarze Berge 
Invasion der Goldhasen – LINDT 

Hallo, ihr Lieben!

Falls ihr noch nicht wisst, was ihr am Wochenende essen wollt – ich habe ein extremst leckeres und simples Rezept für euch. Da viele bei Instagram nach dem Rezept zu diesem Essen fragten, gibt es eben dieses heute.

Was Ihr braucht?!

– 1 Packung Spagetti
– 1 Packung frischen Rucola
– etwa 10 – 14 frische Cherry- oder Kirschtomaten
– etwa 15 Garnelen, ich kaufe gern die Bio Garnelen von Rewe, die sind mit knapp 4 Euro recht günstig und qualitativ gar nicht schlecht, sie schmecken wenigstens nicht nach Chlor 😉
– reichlich bestes Olivenöl
– Knoblauch (tiefgefroren, zB von IGLO oder frisch, je nach belieben)
– ein ordentliches Stück Parmesan
– Salz
– Pfeffer

..und nun?!

Nehmt eine große Pfanne und befüllt diese mit ordentlich Olivenöl, ihr braucht einiges. Dann das Olivenöl erhitzen, nicht zu heiß, und den Knoblauch (ich nehme häufig den bereits Tiefgefrorenen, der ist schon gehackt) dazugeben. Das alles kurz erhitzen, dann die Scampis darin anbraten. Scampis brauchen gar nicht lange. Dreht die Flamme runter und nehmt die Scampis heraus, um sie nun zu schälen. Geübte Hände brauchen dafür ebenfalls gar nicht lange. Nach dem Schälen die Scampis wieder in die Pfanne mit dem Olivenöl geben, damit sie warm bleiben. Währenddessen schon die Spagetti in reichlich gesalzenem Wasser mit einem Schuss Olivenöl kochen, je nach Geschmack eben al dente oder durchgekocht. 😉

In einer kleinen Pfanne nur ganz kurz die kleinen Tomaten in Olivenöl anbraten. Wenn die Nudeln fertig sind, das Wasser abgießen und den Inhalt der großen Pfanne (das Öl und die Scampis) unterheben. Dann noch fix ein wenig Rucola dazu, die Hitze führt dazu, dass der Rucola in sich zusammenfällt und sich so später gut mit aufdrehen lässt. Noch fix die Tomaten unterheben und fertig! Jetzt noch schnell den Parmesan grob reiben. Die Pasta auf den Tellern verteilen, mit Parmesam und frischem Rucola dekorieren. Servieren und fertig!

Es schmeckt wirklich sehr gut und ist unglaublich simpel und schnell in der Zubereitung.

Ich hoffe es schmeckt euch. Ihr könnt ja berichten, wie es angekommen ist.

Liebst,
Janina

Hallo, ihr Lieben!
Hattet ihr einen schönen Feiertag? Ich muss gestehen, ich habe den freien (und verregneten) Tag mit der ausgeprägtesten Form des Faulenzen verbracht. Mein einziger Gang – vom Bett auf die Couch und selten in die Küche. Schön war das. Manchmal brauche ich Tage wie diese. 
Einen Snack, den ich ganz häufig zubereite, ist die Guacamole. Sie kommt immer gut an, als Mitbringsel für kleine Parties oder für gemütliche Abende. Die Zubereitung ist simpel wie schnell und dazu noch unschlagbar nicht kostenintesiv. Besser geht es also gar nicht. 
Was ihr braucht?!
– 2 Avocados
– 1 mittelgroße Zwiebel
– Creme Fraiche mit Kräutern
– Limette
– nach belieben ein wenig Sojasauce
Die Zwiebel, je nach Geschmack mehr oder weniger, unbedingt ganz fein hacken. Das ist wirklich wichtig, sonst wird die Guacomole geschmacklich zu zwiebellastig. Avocados aushöhlen und so lange mit einer Gabel zerkleinern, bis es einen gleichmäßigen ‚Brei‘ ergibt. Zwiebeln unterrühren. Limette aufschneiden und Saft dazugeben. Je nach Geschmack damit abschmecken. Creme Fraiche mit Kräutern, etwa 2 – 3 Esslöffel,  dazu. Alles umrühren. Dann mit Salz, Pfeffer und ein wenig Sojasauce abschmecken. FERTIG.
Dazu?!
Die Naturelle Chips mit Balsamico-Geschmack (mein persönlicher Favorit) oder die herkömmlichen Tortilla-Chips  dazu.
Lasst es euch schmecken!
Liebst,
Janina

Hallöchen, ihr Lieben!
Die wunderbare anna frOst von fashionpuppe.com hat aktuell ein super Gewinnspiel – man kann eine NIKON I mit zwei Wechselobjektiven gewinnen. Da muss ich einfach mitmachen! 🙂
Wollt ihr auch mitmachen? HIER geht es lang.
Für das Gewinnspiel habe ich euch einen Tag meines Lebens in Bildern dokumentiert. Dabei handelt es sich um einen ‚faulen‘ Sonntag. 
ungeschminkte Wahrheit am Morgen
Morgens habe ich ausgeschlafen, lag ewig im Bett rum und habe mich gegen späten Vormittag aus dem Bett gehievt, um mich zu duschen und mir ein wenig (mehr) Farbe ins Gesicht zu tupfen. Ich sehe morgens nach dem Aufstehen immer mehr als zerknautscht aus. Ich bin der größte Morgenmuffel auf Erden und brauche morgens IMMER erstmal ein langes Bad. Achtung, Tick! 😀
Letzter Check, ob auch wirklich alles sitzt..

Gefühlte drei Stunden später war ich dann fertig angetuscht und angezogen. Meine Laune hat sich bis dahin auch schon deutlich erhellt. Auch brauche ich morgens immer schon was herzhaftes zu Essen, sonst komme ich nicht aus den Puschen. Hungrig bin ich unausstehlich und so ging es direkt danach ans ‚Frühstück‘ zubereiten.
Wir grillen für unser Leben gern und am Wochenende gibt es häufig Frisches vom Grill. Wir haben extra am Vorabend noch einmal dafür eingekauft. 

..nach dem kochen schaut die Küche immer aus, als wäre die Bombe eingeschlagen!

 Wie man sieht, gab es jede Menge Leckereien. Wir schmeißen einfach alles auf den Grill, viel Gemüse und immer Fleisch. Ohne Fleisch geht hier nichts! Sonntag gab es Schweinefilet. Sehr lecker und schön saftig – genau so mag ich es. Perfekt ist es, wenn ich ALLES in Kräuterbutter ertränken kann. Dafür muss immer gesorgt sein. 
ein Mittagessen, wie ich es liebe!
Nach dem Essen musste ich noch ein wenig ‚arbeiten‘. Schneiden von Videos, auswählen von Fotos für den Blog.. All die Bloggerdinge, die so nebenbei zu tun sind. 
Auch musste ich noch ein Video vordrehen, damit ich es in den kommenden Tagen hochladen kann. In der Woche komme ich sonst nicht dazu, da fehlt einfach die Zeit und mein ‚Kamerateam‘ – haha. 

schreibseln an meinem Blog
..schnell wurde auch noch ein Raubzug gedreht! Geht die Tage online.
Mit einiger Verspätung ging es zu Fuß nach Teufelsbrück, wo regelmäßig Märkte und kleinere Veranstaltungen stattfinden. Auf dem Weg machten wir noch ganz fix ein paar Outfit-Bilder, die ich auf dem Blog als Outfitpost verwerten kann.  

Outfit of the Day

Wie schon erwähnt, kamen wir relativ spät am Markt an und so war es schon recht leer. Perfekt. Mehr Platz für mich! 😀
Ich liebe diese kleinen Märkte, es gibt teilweise so viel zu sehen und zu entdecken. Dieser war wirklich recht knuffig. Es gab einige kleine Stände mit süßen oder interessanten Dingen im Angebot, auch wurde Musik gespielt und man konnte an orientalischen Tischen Wasserpfeife rauchen. 
Abgesehen von einem kleinen Fossil für klein Anni haben wir nichts ershoppt. 

selbstgemachte Seifen – sie rochen so wunderbar!
kleine ‚Kunststände‘ gab es auch, den Fisch fand ich irgendwie cool!
Danach wollten wir ins Strandhotel Blankenese, http://www.strandhotel-blankenese.de/fahren . Dort kann man draussen, direkt an der Elbe sitzen. Es trennt einen nur ein kleiner Fußweg und abgesehen davon hat man freie Sicht. Hier gibt es sehr gute Flammkuchen und einen Salt mit DEM perfekten Steak. Auch kleine Küchlein haben sie im Angebot – allesamt fabelhaft!
Leider war der Außenbereich aber geschlossen und so fuhren wir kurzerhand zu Starbucks, einen Abendbrot-Brownie naschen. Ich wagte mich, mal was Neues zu bestellen. Dieses Getränk sagte mir aber leider gar nicht zu, viel zu lemon-lastig.
..Brownie und Muffin zum mitnehmen, bitte!
 Danach machten wir noch einen kurzen Spaziergang und gingen dann nach Hause. Ich hatte noch ein Video zu drehen und wollte zeitig ins Bett, da wir am Montag Morgen sehr früh raus mussten. Der Alltag rief!

Warum ich die NIKON I brauche?!
Sie ist so schön kompakt und macht trotzdem ganz wunderbare und qualitativ hochwertige Fotos. Auch die Funktion mit den Mini-Videos – wie genial. Will ich.
Die Kamera hat eine perfekte Größe, passt in jede meiner Handtaschen und ist leicht mitgenommen. Ich schleppe mich mit meiner Spiegelreflex sonst viel zu oft ab, teilweise mag ich sie deshalb gar nicht mehr einpacken und kann viele tolle Ereignisse deshalb gar nicht dokumentieren.
Liebe anna frOst, ich liebe deinen Blog. Mach weiter so!
Allerliebst,
Janina

Rezept für Mascarpone-Himbeer-Torte:
Köstlich, sag ich euch, köstlich!

Ihr Lieben,
heute bin ich mit einem Rezept zurück. Eine Torte, die immer und überall gut ankommt – man wird sie euch aus den Händen reißen!Sie ist so fix zubereitet und wirklich simpel. Köstlich, da läuft mir direkt wieder das Wasser im Mund zusammen. Ihr braucht nicht viel, weder Zutaten noch Zeit.

Zutaten für Mascarpone-Himbeer-Kuchen

1 Wiener Boden (3-lagig)

1. Creme:
250 gr Mascarpone
1 Packung Philadelphia
etwa 100 gr Zucker
3 Packungen Vanille-Zucker

2. Creme:
2 Packungen Sahne
2 Packungen Sahnesteif

1 Packung gefrorene Himberen oder Schattenmorellen aus dem Gleis –
Himbeeren machen den Kuchen frischer und gefühlt nicht ganz so schwer!
1 Tüte Haselnusskrokant

 

Zubereitung von Mascarpone-Himbeer-Torte

Zubereitung der ersten Creme – ihr rührt alle Zutaten mit einem Rührgerät, bis die Masse sich gut und gleichmäßig vermischt hat.

In einem anderen Gefäß schlagt ihr die Sahne mit Hilfe des Sahnesteifs fest. Die steifgeschlagene Sahne hebt ihr dann vorsichtig unter die Creme und vermischt alles schön gleichmäßig.

Ihr legt den 1. Boden auf einen Tortenbutler und bestreicht ihn großzügig mit der Mascarpone-Creme. Dann verteilt ihr darauf gleichmäßig die noch gefrorenen Himbeeren. Dann den 2. Boden auflegen und auch dieser wird mit Creme und Himbeeren bestrichen / belegt. Als letztes kommt Boden Nummer 3. Dieser wird dann nur mit Creme bestrichen. Die Seiten ebenfalls schön mit der restlichen Creme verstreichen, so dass die Torte schön ausschaut.

Die Torte schmeckt am besten, wenn ihr sie ein paar Stunden im Kühlschrank lagert. Dann ist sie gut durchgezogen. Ich stelle sie dann immer im Tortenbutler (damit die Creme nicht die Gerüche von den anderen Lebensmitteln im Kühlschrank annehmen kann) in den Kühlschrank und verziere sie erst kurz vor dem Verzehr mit dem Haselnusskrokant.

Viel Freude mit dem Rezept. Falls ihr es ausprobiert, berichtet doch mal! 🙂

Allerliebst,
Janina

(mehr …)

Barcelona
Himbeer-Tarte im Strandhotel Blankenese / Hamburg
mein neues Lieblingskleid in meiner absoluten Lieblingsfarbe
Orlando von Sephora’s hat Wunder bewirkt!
..zu lecker!
Strandhotel Blankenese
aktuelle Bettlektüre
..auch ich konnte dem Hype nicht widerstehen.
sommerliches Outfit
new in – Gürtel mit Schleife
die Queen Mary 2 war da!
bester Salat mit Platz direkt an der Elbe
– von oben –
gemeinschaftliches Grillen an der Alster. Perfekter Sonntag.
casual outfit
<3
..früh übt sich!
Mein Tuch von Massimo in der letzten InStyle
new in 
Frühstück
neue iPhone-Hülle in einem wundervollen Blau
Schlafkeks
arbeiten
geliebte Schuhe von Massimo!
I LOVE PINK!
dinner
..nicht ohne meine Ohren. NIEMALS.
Hamburger Cruise Days
Sommerlaune.
nächtliches Lippenstift-Geswatche
ich liebe die neue Sonnenbrille.
Grinsekatze.
gerecht geteilt. 
die neuen Pumps wurden direkt ausgeführt.