EIN UNVERGESSLICHER KINDERGEBURTSTAG
– über Liebe zum Detail, eine Tipi Party
& entspanntes feiern mit Kindern

Vorletzten Sommer haben wir es so richtig krachen lassen und das Leben gefeiert. Ok, offiziell war es der erste Kindeburtstag vom Jungen, sprich ein Kindergeburtstag  – aber ganz inoffiziell wollten wir einfach das Leben gebührend feiern. Gemeinsam mit Menschen, die uns am Herzen liegen. Und da es der Sommer so gut mit uns meinte, der Geburtstag vom Jungen liegt im August, dachten wir halt:
Wagen wir es mal und schmeißen eine richtige Garten-Party.

Um ehrlich zu sein, mir liegt das Ausrichten von Partys eher nicht so gut. Ich bin weder sonderlich kreativ in Sachen Deko, noch bin ich ein Profi im Ausrichten. Feierlichkeiten sehen hier normalerweise so aus: Sit-in mit der Familie. Bei mir ist meistens alles praktisch – so sehr ich mich auch bemühe. So richtig stylisch wird es dann eher selten. Und da es die erste größere (Kinder)Party war, die schön, einladend und gut organisiert sein sollte, entschied ich mich dazu, mir professionelle Hilfe zu holen. Und so kam ich zu Bahareh von Madame Sauseplaner und Yippi Tipi.

 

Madame Sauseplaner
– Kinderparty-Planerin mit Vorliebe zum Detail

Bahareh richtet Feierlichkeiten für Kinder aus – und zwar im Rundum-Komplett-Sorglos-Paket nach (Kunden)Wunsch. Du nennst ihr ein Thema und Bahareh zaubert. Und das ist wirklich nicht gelogen. Das, was sie da macht, ist in meinen Augen Zauberei. Mit ganz ganz viel Liebe zum Detail und noch mehr Zeit, die sie investiert.

Für unser Sommerfest aka Kindergeburtstagsparty haben wir uns für das Thema Tipi und „Lama“ entschieden und es war wunderschön umgesetzt. Ok, hätten wir Mimi gefragt, wäre wir bei „Einhornpinkglitzer“ oder „Arielle“ gelandet, aber das wollten wir den Gästen nicht wirklich antun – haha. Und Lamas gehen doch irgendwie immer. Die sind süß, sie sind putzig, die sind nicht zu sehr Kitsch und lockern alles ein wenig auf. Für die Planung an sich traf ich mich vorab mit Bahareh, um alles im Detail zu besprechen. In diesem Gespräch kitzelte sie so ziemlich alles an Wünschen aus mir heraus und machte sich dann an die Arbeit. Einen Teil der Deko bastelte und nähte sie sogar selbst. Auf Wunsch organisiert Madame Sauseplaner sogar eine Motto-Torte. Die Option gibt es auch. Nach unserem Gespräch lehnte ich mich zurück und hatte keine Arbeit mehr. Nichts. Ich musste mich nun nur noch um das Grillbuffet und Kuchen kümmern.

Am Tag der Feier dann, klingelte es früh an der Tür und Madame Sauseplaner und Yippi Tipi waren bereit für ihren Einsatz. Mit ganz viel Liebe zauberten sie aus unserem recht kahlen Garten und unserer Terrasse einen Traum von Location. Ein großer Tisch, detailverliebt dekoriert, mit viel Platz für alle Gäste, Girlanden und Lichter.

 

Yippi Tipi
– eine Tipi Party, der absolute Hit

Aus unserer Terrasse zauberte Yippi Tipi einen wahren Kindertraum – nämlich eine kleine, kuschelige Tippi-Landschaft.
Für jedes Kind gab es ein eigenes Tipi –  mit ganz vielen Kissen, Lichterketten, Light Boards und allem, was man sich sonst so vorstellen (und wünschen) kann. Und ich kann euch sagen, die kleinen Gäste sind beim Anblick der Tippis förmlich vor Freude in die Luft gesprungen. Ich auch. Am späten Abend, als auch der letzte kleine Gast im Bett war, haben wir Großen uns nämlich auch noch in die Tippis gekuschelt und den Abend bei einem Glas Wein ausklingen lassen. Das musste einfach sein!

Yippi Tipi macht Kinderträume wahr. Eine Pyjama-Übernachtungsparty in kleinen Tipis? Unbedingt. Die Tippis von Yippi Tipi werden in der Nähe von Hannover selbst gebaut und sind dementsprechend kleine Unikate. Sie bieten den Partygästen reichlich Platz und sind dabei kuschelig und gemütlich. Damit aber nicht genug: Yippi Tipi dekoriert ebenfalls, auf Wunsch auch nach einem bestimmten Motto, mit ganz viel Liebe zum Detail. Eine Party mit Yippi Tipi ist eine unvergessliche Party, an die alle noch gern und lang zurückdenken. Versprochen. Das ist nämlich mal was ganz anderes und gerade die Detailliebe macht alles noch einmal schöner.

HIER findet ihr mehr Informationen.
Yippi Tippi ist übrigens deutschlandweit verfügbar und nicht nur auf den Raum Hannover beschränkt.

 

Vielleicht ist das ja was für euch?

 

Mehr Beiträge von mir zum Thema Familie findet ihr HIER

 

EIN POSITIVER GEBURTSBERICHT,
UNSERE HAUSGEBURT
& WIE ICH ICH FRIEDEN FAND!

Ihr lieben Frauen,
ihr Mütter und Väter,

ich nehme euch ein Stück weit mit auf meiner Reise zu einer selbstbestimmten Geburt. Einer Hausgeburt, die mir Heilung brachte und Frieden schenkte.

Ich bin unseren Weg Hand in Hand mit wunderbaren Hebammen und Ärzten gegangen. Am Anfang war da Angst, viel Angst, auch Unsicherheiten klopften immer wieder an, aber letztendlich kam ich zurück in meine Stärke, voller Urvertrauen. Das hier, das ist mein Weg. Es ist unser Weg. Und für uns war dieser Weg richtig und wichtig. Wenn ich an die Geburt denke, mich erinnere, wie mein viertes Kind geboren wurde, dann werd ich ganz weich, mein Herz tanzt und ich spüre das Glück bis in die Fingerspitzen. Auch jetzt noch, Monate später. Ich hatte eine schöne Geburt. Sie war so ganz anders als jede Vorstellung, die ich hatte. Sie war auch anders, als ich es mir erträumt habe. Aber sie war gut. Sie war schön. Wie so oft im Leben hat sich an diesem Tag vor allem eines sehr deutlich gezeigt: Es kommt immer alles anders als man denkt und oft ist das ganz schön gut so!

Mein kleiner Sohn, unser viertes Kind, kam bei uns Zuhause auf die Welt. Eine weitere Hausgeburt also. Und das, obwohl die Monate davor alles auf einen geplanten Kaiserschnitt hindeutete. Ich bin in meine Kraft gekommen. Ich habe mich meinen Urvertrauen hingegeben. Und ich hatte ein unheimlich starkes „Team“ hinter mir. Ich bin unglaublich dankbar, und ich bin glücklich. Oft denke ich zurück, an die Wochen vor der Geburt und dann an die Geburt selbst. An diese Hausgeburt, die fast schon urkomisch war. An diesem Tag, an dem mein zweiter kleiner Sohn geboren wurde, wurde auch ich neu geboren, als Frau und Mutter. Denn diese Geburt hat mich in meine Stärke und vor allem auch wieder in mein Gleichgewicht gebracht.

Auch dieses Mal war die Haugeburt für mich der richtige Weg. Nicht für dich, nicht für irgendwen, nur für mich. Denn jede Frau muss und soll ihren ganz eigenen Weg gehen und eine selbstbestimmte und schöne Geburt ist natürlich genau so auch in einer Klinik oder in einem Geburtshaus möglich. Mein Beitrag soll nicht missionieren. In keinem Fall. Es ist meine persönliche Geschichte. Unsere Geschichte von meiner Hausgeburt. Und ich teile sie mit euch.

Da es so ein persönliches und wirklich sehr sensibles Thema ist, möchte ich euch bitten, achtsam mit euren Worten zu sein. Ich danke euch sehr. Schön, dass ihr den Weg mit uns gegangen seid.

Unsere „Vorgeschichte“ rund um das Thema geplanter Kaiserschnitt findest du HIER.

Meine Artikel rund um die Hausgeburt beim großen Jungen HIER (Teil 1) und HIER (Teil 2)

Alles Liebe,
Janina

 

Meine Hausgeburt,
wie alles doch ganz anders kam!

Der Sommer war heiß und mein Bauch kugelrund. Runder als jemals zuvor. Meine Füße waren dick, mir schmerzte mein Rücken, die Luft war raus. Fast jede Nacht lag ich nun wach und horchte in mich hinein. War aufgeregt und ungeduldig. Wollte ich doch nichts mehr, als dich. Dich in meinen Armen halten. Wollte, dass du dich endlich aufmachst. Hab gehofft und gebangt, dass du kommst. Hab immer wieder innegehalten. „War das eine Wehe?! Könnte es eine gewesen sein?!“.

Dieses Mal war alles anders. Mehrfach dachten wir, dass es los geht. Einmal, früh in der Nacht, hatte ich über einige Stunden Wehen, die immer intensiver wurden und irgendwann wirklich heftig schmerzhaft waren. Ich wiegte mich, kreiste mein Becken und war bereit. Ich scheuchte Henry auf und bat ihn, alles vorzubereiten. Und dann, dann war plötzlich Ruhe im Bauch. Du hattest dich entschieden doch noch zu warten. Ich kann mich noch so gut an diese eine Nacht erinnern. Ich war traurig, enttäuscht irgendwie. Hatte ich doch gehofft, dass du kommst.

Lange schon hab ich immer wieder davon geträumt, wie ich in der Nacht wach werde und diese erste eine verheißungsvolle Wehe spüre. Habe mir vorgestellt, wie ich noch liegen bleibe und auf die zweite Welle warte, um dann aufzustehen. Sah mich die Geburtskerzen anzünden und alles vorbereiten. In meiner Vorstellung war es tief in der Nacht und ich arbeitete mich langsam, Welle für Welle, vor. Stück für Stück. In meiner Vorstellung wurdest du an einem frühen Morgen geboren. Mit der aufgehenden Sonne. Es sollte anders kommen, ganz anders!

 

Ihr erinnert euch…

Und dann, nur sehr wenige Tage später, in einer Nacht bekomme ich kein Auge zu. Bin müde und geschafft, saß zu lange im Büro und hab es erst um kurz nach 2 Uhr ins Bett geschafft. Ich liege in unserem großen Familienbett zwischen meinen zwei kleinen Kindern und Henry. Ich hab Schmerzen. Weiß nicht, wie ich mich hinlegen soll. Stehe immer wieder auf, der Schmerz zwingt mich immer wieder in die Hocke. Aber es sind keine Wehen, denke ich. Immer nur alle 30 – 45 Minuten ein kaum auszuhaltender stechender Schmerz, der mir den Atmen raubt. Keine Wellen, dafür ein Schmerz, der aus dem Nichts kommt und mir Schweißperlen auf der Stirn beschert. Ich leide also vor mich hin. Als es hell wird, bin ich noch immer wach. Fühle mich gerädert. Fühle mich müde. Alles schmerzt. Ich stehe auf, nehme meinen Laptop und arbeite. Schreibe einen Text für einen Kunden, arbeite ein paar Mails ab, führe ein Telefonat. Dann, dann machen wir die Kinder fertig, Henry fährt sie in die Kita und ich arbeite wie gewohnt den frühen Vormittag weiter… um dann im Anschluss zum Arzt zu fahren!

 

UND DA, DA BEGINNT DEINE GESCHICHTE, MEIN KLEINER SOHN.

Es ist etwa 11.30 Uhr, als ich meinen Rechner zuklappe, um ins Bad zu gehen. Ich dusche, trockne mich ab und ziehe mir mein rosa Kleid an, welches ich so gern trage. Das Kleid, dass als DAS GEBURTSKLEID {alle die involviert waren werden jetzt laut
lachen!} in die Geschichte aller Hebammen eingeht.
Ich bin langsamer als sonst, fühle mich träge, alles schmerzt und fällt mir etwas schwerer, nichts geht mir so richtig leicht von der Hand. Ich ächze. Meine Laune ist nicht gut. Nach der Dusche hole ich mein rosa Kleid aus dem Schrank und streife es über. Fried schleicht schon den ganzen Morgen um mich herum, so auch jetzt. Er schmiegte ich an mein Bein und weicht keinen Zentimeter von mir.

Mein allmorgendliches Ritual, mich ein wenig herauszuputzen – das ist mir heute noch so viel wichtiger als sonst. Farbe hilft mir immer gegen kurze Nächte und tiefe Augenringe. An diesem Morgen wird es ganz besonders viel Farbe. Als ich mich zurechtmachen möchte, merke ich das erste Mal bewusst, dass ich mich doch immer wieder am Waschbecken festkralle. Dass ich immer wieder inne halte, mich kreise, tief atme, veratme. In regelmäßigen Abständen fluche ich vor mich hin. Verdränge aber, schiebe weg und lasse dem Schmerz nicht wirklich den Raum, den er wohl bräuchte. Habe keine großen Erwartungen, und ja, glaube auch nicht wirklich daran, dass es jetzt losgehen könnte. Komme gar nicht erst auf die Idee.
Ich lege also mein Make-up auf und schnaufe. Schimpfe. Fluche. Gehe immer wieder in die Hocke, atme tief und plötzlich platzt mir der Kragen. Diese Schmerzen. Es nervt. Henry, der in der Tür steht, schaut mich an.

„Wollen wir lieber mal die Hebamme anrufen?“, fragt er mich.

Da platzt es aus hier heraus. Stinksauer. „Hä, wie? Wieso denn?! NEIN! Ich habe Hunger. Ich möchte zum Inder und überhaupt, in die Stadt möchte ich auch noch, ich brauche eine Sport-BH!!!“. Henry lächelt, lacht auf: „Du hast doch Wehen“, sagt er und fragt mich, warum ich ausgerechnet jetzt einen Sport-BH bräuchte. „NA DESHALB, weil ich ihn nun eben brauche!“. Und ein Foto wollte ich auch noch schießen, bevor wir die Kids wieder abholen. Spätestens da hätte ich mir denken können, worauf das alles hinaus läuft. Aber noch immer merke ich es nicht, will es vielleicht nicht wahrhaben. Vielleicht ist da auch die Angst, dass das ein ganz übler Fehlalarm sein könnte. Ich stöhne, halte mich gebeugt am Waschbecken fest, mir ist ganz warm und ich schwitze. Das ärgert mich und ich schimpfe weiter wie ein Rohrspatz. Meine Stirn ist schon ganz kraus vor Schmerz, aber ich halte daran fest: Ich möchte in jedem Fall noch zu meinem Lieblings-Inder! Egal wie, egal was kommt – nicht ohne mein indisches Essen.

Henry nimmt das Handy zur Hand und ruft unsere Hebamme an. Er spricht mit ihr, sagt, dass ich Schmerzen hätte, fragt sie, wie jetzt der weitere Fahrplan wäre. Ich höre ihre Stimme über den Lautsprecher. Sie wäre gerade auf der Autobahn, sie würde in etwa zwei Stunden kommen und nach mir schauen – sagt sie. Ich stöhne, atme tief ein und aus und brülle {sorry Henry!} aus dem Bad: ICH GEHE IN JEDEM FALL NOCH ZUM INDER!! ICH HABE HUNGER!
Die Hebamme reagiert, vermutlich wird auch ihr in diesem Moment klar, dass da was im Anmarsch ist. Sie würde jetzt sofort umdrehen und wäre in etwa 45 Minuten bei uns, sagt sie. Henry legt auf. Ich bin nun richtig sauer. Immerhin habe ich Hunger und ihr wisst ja, wie das ist – so hungrig. Da wird man auch mal zur Diva. Ich lege meine Wimperntusche auf und merke, dass das nicht mehr so gut geht. Gebe aber nicht auf. Als ich fertig bin, stapfe ich aus dem Bad, werfe Henry einen bockigen Blick zu und gehe die Treppe hinunter ins Erdgeschoss. Es fällt mir gar nicht mehr so leicht und ich halte mich am Geländer fest. Unten angekommen, möchte ich meine hübschen pink-roten Schuhe anziehen – passe aber nicht mehr hinein. Ich ärgere mich, möchte die Schuhe am liebsten in die Ecke pfeffern und fange fast an zu weinen. Diese blöden dicken Füße, diese blöden Schuhe, alles blöd. Es nervt. Dann gehe ich halt barfuss. So.

„Du, die Hebamme müsste in etwa 20 Minuten da sein“, sagt Henry noch einmal. Ja, aber das schaffen wir doch noch schnell – zum Inder hin und zurück. Takeaway? Ich versuche mich an meinen wehleidigsten Blick überhaupt, ihr wisst schon, der Welpenblick – aber Henry blickt noch einmal auf die Uhr und sagt, dass wir das nicht mehr schaffen. Meine Schmerzen werden intensiver und intensiver und ich hab nur noch sehr wenige kurze Pausen dazwischen. Irgendwie wird mir in diesem Moment erst so richtig bewusst, dass sich mein kleiner Sohn wohl doch auf den Weg gemacht hat. Ich kann mich noch so gut an diesen einen Moment erinnern. Ich sitze auf der Treppe im Eingangsbereich und plötzlich spüre ich diese ganz besondere Aufregung. Ich freue mich. Fried sitzt ebenfalls auf der Treppe, er beobachtet mich weiter und lässt mich nicht aus den Augen.

„Können wir noch fix ein Foto machen, Henry?“, frage ich. Er lacht.
Wir gehen vor die Haustür und um die Ecke. Ich muss alle paar Meter anhalten und kralle mich in Henrys Arm, bleibe stehen, atme tief, atme aus, der Schmerz ist unglaublich stark. Wir machen schnell wenige Fotos, in der jeweiligen Wehenpause. Ich halte mir auf den Bildern den Bauch. Mein Bauch ist hart, ich lächle und merke, wie sich meine Stirn verkrampft, weil der Schmerz sich wieder ankündigt. Es zieht, dann baut sich der Schmerz auf und wird kräftig und mächtig und groß. Ich halte mich am Zaun fest. Lehne mich an. Wir gehen zurück Richtung Haus. Es sind nur wenige Meter, nur ein paar Schritte, und trotzdem muss ich zweimal anhalten. Bleibe stehen, veratme. Ich lächle Henry an. Es geht los. Er kommt. Ganz sicher. Und dieser Gedanke ist frei von Angst. Frei von Sorgen. Es die pure Vorfreude auf mein Baby. Ich greife mir ins Haar, wische mir über die Stirn, versuche, den Schmerz irgendwie erträglicher zu machen durch meine Atmung. Der Druck ist heftig. Wir gehen rein, Fried sitzt noch immer auf der Treppe und beobachtet alles ganz genau. Ich spreche in mein Handy. Halte den Verlauf ein wenig fest. Damit ich mich später erinnern kann.

Ich gehe ins Wohnzimmer und bitte Henry, die Kerzen zu holen. Wieder eine Welle. Noch intensiver. Ich klammere mich an unseren Stuhl am Esstisch. Kralle mich rein. Nach vorn gebeugt. Ich versuche, mich ganz bewusst auf meine Atmung zu konzentrieren. Atme tief ein und möchte dem Schmerz die „Luft nehmen“. Das klappt, so lange ich mich darauf konzentiere, gut. Er ist dadurch besser zu ertragen. Ich bin still, ich ziehe mich zurück. Ich bin bereit. Konzentriere mich auf mich und das Baby und den Schmerz, der mir mein Baby bringen wird. Henry kommt mit den Kerzen, wir stellen sie auf. Es ist mir wichtig, dass ich sie selbst anzünde. Henry reicht mir das Feuerzeug. Ich betrachte die Kerzen, noch so neu, nicht abgebrannt. Sie werden unseren Geburtsweg begleiten. Die nächste Welle kündigt sich an. Ich bleibe neben den Kerzen stehen, halte mich am Tisch fest. Veratme. Konzentiere mich. Als die Wehe vorüber ist, mache ich ein Foto von den brennenden Kerzen und schicke es meiner Familie. Kommentarlos. Zum Schreiben, zum sprechen, für all das hab ich gerade nicht mehr die Kraft. Ich genieße die Stille. Genieße die Ruhe. Und ich bin dankbar, dass Henry und ich diese Minuten allein haben. Er steht neben mir. Er schaut mich an. Seine Gesichtszüge sind ganz weich. Er legt seine Hand auf meinen Rücken. Ich spüre die Wärme. Ich bin glücklich. Ich lächle… Ich werde mein Baby bald im Arm alten. Die nächste Wehe kündigt sich an. Es geht schnell. Es zieht und schon bin ich mittendrin, ich schwimme. Es hilft mir, von einem Fuß auf den anderen zu tapsen. Der Schmerz ist krass. „Wow“, denke ich, „ich habe ganz vergessen, wie schmerzhaft das ist!“.

Unsere Reise beginnt hier und jetzt, nicht mehr lang, mein keiner Sohn,
und ich werde dich in meinen Armen halten! 

 

Fortsetzung über unsere Hausgeburt folgt!

 

HIER findest du mich auf Instagram

 

UNVERHOFFT KOMMT NICHT SO OFT…

…aber manchmal, manchmal klopft dieser Unverhofft halt eben doch an
und das macht die Würze im Leben, oder?!

Wir möchten euch etwas erzählen. Ein kleines, wundervolles Geheimnis, das gar nicht mehr so klein ist. Denn, wir sind ganz bald einer mehr und damit eine Family of Six. Wahnsinn. Ich kann es selbst noch immer kaum glauben und wie so oft im Leben, kommen die schönsten Überraschungen eben doch ganz unerwartet.

Lange, ziemlich lange starre ich schon auf meinen Bildschirm und überlege, wie ich all das, was die letzten Wochen und Monate hier los war, in Worte zu fassen. Aber das ist gar nicht möglich. Das geht gar nicht. Nicht jetzt. Dafür reichen meine Worte noch immer nicht aus. Das Leben eben. Bunt, laut und so voller Überraschungen. Genau so, wie ich es liebe und schätze.

Wie sagte meine Freundin vor kurzem zu uns: Wir startet jetzt aktiv das Projekt Großfamilie
und ich kann es selbst noch immer kaum glauben. Das Leben schreibt schon verrückte Geschichten!

Es bleibt spannend und ich hoffe, dass ihr euch mit uns freut!

 

 

 

STRICK, JEANS UND BOOTS
– EIN ENTSPANNTER ALLTAGSLOOK
|| MAMA STYLE ||

Jeans und Strick, für mich definitiv eine gern getragene Kombination

Vor wenigen Tagen habe ich euch gefragt, ob ihr gern wieder einen Look von mir sehen würdet und tatsächlich war das Interesse so groß, dass ich noch direkt am Samstag die Kamera eingepackt habe. Dabei herausgekommen ist dieser Wohlfühl-Look, wie ich ihn wirklich gern und häufig trage. Eine bequeme Jeans im Destroyed Look kombiniert mit grobem Strick. Dazu aber eine leichte Hemdbluse, um alles ein wenig aufzulockern. Ein Look, der gut vereinbar ist mit meinem Mama-Alltag am Wochenende.

Die Strickjacke mit ihren weiten Ärmeln ist und bleibt mein derzeitiges Lieblingsstück. Sie ist kuschelig, sie ist oversized und ich mag sie schlichtweg sehr gern. Die Jeans ist uralt und wird immer wieder gern aus dem Kleiderschrank hervorgekramt. Ja, und dazu meine Boots mit einem kleinen Absatz.

Grundsätzlich sind die meisten meiner Kleidungsstücke nicht aktuell. Aber vielleicht kann ich euch inspirieren, mit Teilen aus eurem Schrank zu arbeiten und diese Mal neu zu kombinieren.

Meine Handtasche von Zoé Lu ist seit Monaten mein treuer Begleiter. Sie hat die perfekte Größe, passt zu ziemlich jedem Look und das Beste an ihr, man kann die Klappe wechseln. So hat man eine Tasche und auf Wunsch viele verschiedene Looks. Wenn man sie in den Händen hält, spürt man direkt, wie fertig das Material und die Verarbeitung ist. Sie ist definitiv mein Schmuckstück im Schrank.

Handtasche von Zoé Lu in Taupe
Boots alt, aber hier eine schöne Alternative 
Hose ebenfalls alt, ein ähnliches Modell HIER
Sonnenbrille von Le Specs
Strickjacke von Mango

Mehr Looks von uns findet ihr HIER.

Oh WunderbarZoeLu HandtascheMom StyleOutfitDestroyed JeansZoe LuEveryday Outfit

 

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Hannoververliebt!
DAS E-PAPER VON DER NEUEN PRESSE
– ZEITUNG LESEN WANN IMMER DU WILLST!

 

„… Liebe auf den dritten Blick
und dafür umso mehr!“,
singt Matthias Brodowy und hat Recht.

 

Hannover, die Stadt, die so gern vollkommen unterschätzt wird. Hannover? „Da kenn ich nur die Messe und den Bahnhof“, höre ich immer wieder. Aber ich verspreche es euch, Hannover hat Charme und Herz, Ecken und Kanten und eine grüne Lunge inmitten der Stadt. Diese bezaubernde Stadt mitten in Niedersachsen wirkt vielleicht nicht auf den ersten Blick, aber auf den Zweiten und dann nachdrücklich.

Mein Herz schlägt für Hannover.

Für dieses entzückende Städtchen. Übersichtlich, mit der wunderschönen Altstadt und ganz viel Kultur, und ja, nicht zu vergessen, all den Grünflächen und Parks und dem wunderschönen Stadtwald – der Eilenriede. Hier wird nicht von Multi-Kulti gesprochen, hier wird Multi-Kulti gelebt. Gemeinsam. Miteinander. Füreinander. Als Mädchen und junge Frau hab ich mich immer nach dem Abenteuer gesehnt, wollte weg aus meinem Nest, Hannover. Heute lebe ich in dieser wunderschönen Stadt so furchtbar gern. Weil sie eben alles hat und kann. Kultur, Gastro, richtig tolle und vielseitige Stadtteile, die grüne Lunge, den Maschsee samt -teich und die Herrenhäuser Garten. Mehr braucht es nicht. So viele Dinge, die ich als gebürtige Hannoveranerin mit meiner Stadt verbinde: die ÜSTRA, mich schon ein Leben lang begleitend, Neue Presse, „unterm Schwanz“ {jeder Hannoveraner weiß, dass man damit den beliebten Treffpunkt vor dem Bahnhof meint}, die Köpckeuhr und die Marktkirche. Und für mich als gebürtige Hannoveranerin, gehört auch die Neue Presse zu Hannover. Ein Urgestein.

 

Hannover

 

Rendezvous im Stadtpark von der Neuen Presse

 Vorletzte Woche war ich auf dem „Rendezvous im Stadtpark“. Eine Veranstaltung, die jedes Jahr wiederkehrend die ganzen Sommerferien über läuft. Der Veranstalter, die Neue Presse, gibt sich unheimlich viel Mühe, ein breit gefächertes Programm  für Groß und Klein mit Musik, Food Trucks und Kinderattraktionen zu bieten. Und es gelingt ihnen, denn es ist toll und ein Besuch lohnt sich!

 

Neue Presse E-Paper NP

 

E-Paper der Neuen Presse

Wusstest du, dass die Neue Presse ein E-Paper über die Neue Presse App anbietet?

Damit kannst du die Zeitung jeden Tag ganz einfach auf dem Smartphone lesen. Zu der Zeit, zu der es dir passt. Eine schöne Sache. Und vor allem ist die jeweils neue Ausgabe immer schon am Vorabend ab 22 Uhr verfügbar. Wenn die Kids im Bett sind und schlafen, schon einmal reinlesen, was so los war und was noch so kommt.

Ich habe den Service des E-Papers die letzten Wochen testen dürfen und bin begeistert. Das E-Paper der Neuen Presse ist eine gute Alternative zur klassischen Zeitung. Zeitung in kompakt eben. Praktisch, jederzeit abrufbar und sie kommt ohne Papier aus. Das E-Paper ist also die Tageszeitung – nur online, über die App zu lesen.

Ganz hochaktuell ist ja die Kita-Debatte. Mamas und Papas aus der Region werden es mitbekommen haben, es gibt einfach zu wenig ausgebildete Erzieher, zu wenig Kitaplätze, es gibt sogar richtige Engpässe, und die Wartelisten sind lang, länger bis ganz lang. Berufstätige Eltern geraten unter Druck und sind verzweifelt. Ich persönlich habe HIER mal etwas über unsere Erfahrungen in Sachen Kitaplatz-Suche geschrieben. Doch es gibt auch gute Neuigkeiten, denn Niedersachsen ist auf dem Weg in die gebührenfreie Kita. All das und viel mehr lest ihr in der NP oder im E-Paper.

Für alle Hannoveranerinnen und Hannoveraner, schaut euch den Service gern einmal an. HIER entlang.

Vielleicht ist das ja eine schöne Alternative zu eurer Tageszeitung. So kann man sich auch unterwegs immer durch das Tagesgeschehen und die Hannoverschen Neuigkeiten lesen.

 

E-Paper Neue Presse

 

 

 

 

 

 

Doch keine Kita Eingewöhnung
– warum wir die Eingewöhnung in der Kita
erst einmal auf Eis gelegt haben!

Als ich heute morgen die Augen aufschlug, war ich erleichtert. So richtig, richtig erleichtert.
Erleichtert deshalb, weil ich wusste, wir haben uns richtig entschieden. Wir waren aufmerksam, haben auf unser Gefühl vertraut und letztendlich die Reißleine gezogen und damit die Bedürfnisse unseres Kindes wahrgenommen und geachtet.

Viele Wochen hatte ich Angst vor dem 1. August. Je näher dieser Tag rückte, umso unruhiger wurde ich. Aber ich sagte nichts. „Du bist halt Mama, da ist man so aufgeregt… Ganz normal ist das!“, sagte ich mir immer wieder. Aber nein, das stimmt nicht. Viel mehr hat mein Bauchgefühl sich gemeldet. „Hör auf dein Kind, siehst du die Signale!“, flüsterte es immer wieder. Noch während ich die Koffer für den Urlaub packte, sah ich meinen kleinen Jungen an, der, wie so oft, neben mir saß und meine Nähe suchte. Da machte es Klick. Ich nahm ihn auf dem Arm und es war glasklar. Er braucht uns. Er ist noch nicht bereit für die Eingewöhnung in der Krabbelgruppe {Kita}. Es passt noch nicht. Wir würden ihm damit zum jetzigen Zeitpunkt keinen Gefallen tun, ganz im Gegenteil. Er ist sensibel und braucht wirklich immer (!) entweder Mama oder Papa um sich herum. Am liebsten mag er es, wenn alle da sind. Aber wir zwei, als Eltern, sind für ihn seit Monaten unerlässlich. Er braucht uns. Es war in den letzten Wochen sogar so, dass man den Raum nicht verlassen durfte – sonst gab es Tränen. Ein Grund, warum wir auch nicht mehr gemeinsam ausgegangen sind. Weil es nicht ging. Weil er nach uns verlangt. Weil er den Körperkontakt braucht, die Liebe, die Geborgenheit – von uns, seinen Eltern.

Wir haben die Eingewöhnung in der Kita verschoben!

Mein kleiner Sohn wird jetzt doch noch nicht eingewöhnt. Ich weiß nicht, was in einem Monat sein wird, oder in zwei,  aber jetzt, in diesem Moment, ist er noch nicht bereit. Wir haben den Druck rausgenommen und die Zeichen wahrgenommen. Es ist {für ihn} noch zu früh und wir glauben, dass die Krabbelgruppe {Kita} zum aktuellen Zeitpunkt noch nicht das Richtige für ihn ist. Wir möchten ihm da die Zeit geben, die er braucht.

Schon oft habe ich es gesagt und doch werde ich der Worte nicht alt: JEDES KIND IST ANDERS. Und genau das ist mir in den letzten Wochen wieder ganz besonders bewusst geworden. Ich habe drei Kinder und sie könnten nicht unterschiedlich sein. In jeder Hinsicht. War Anni damals mit knapp über einem Jahr mehr als bereit für die Kita {hier in Niedersachsen wird diese Betreuungsform in der Kita Krabbelgruppe genannt}, so ist es der Kleine noch nicht. Ganz im Gegenteil. Ich bin mir sogar sicher, dass wir damit zum jetzigen Zeitpunkt viel „kaputt“ machen würden. Immer wieder bin ich erstaunt, wie klar und deutlich dieser kleine Junge, mit nicht einmal einem Jahr, seine Bedürfnisse kommuniziert. Ich muss nur hinschauen und horchen, auf mein Mamagefühl vertrauen. Wenn ich das tue, dann geht es uns allen gut.

Vor dem Urlaub also, als ich den Koffer packte, sprach ich das erste Mal aus, was mir über Wochen Kummer bereitete.
„Henry, der Kleine ist noch nicht bereit!“, sagte ich und schaute Henry an. Irgendwie sogar mit ein wenig Angst, dass er mich für verrückt erklärt. Denn wir sind auf den Platz angewiesen. Aber, ganz im Gegenteil, Henry nickte und stimmte mir zu. Auch ihn hat das beschäftigt, auch er hat immer wieder gedacht, dass es noch nicht an der Zeit ist. Dass unser Sohn noch nicht bereit ist und die Geborgenheit zu Hause braucht. Wir waren erleichtert und es fiel mir ein riesengroßer Stein vom Herzen. Die Eingewöhnung zu verschieben, wirft all unsere Pläne über den Haufen. Natürlich. Und wir haben das große Glück, dass wir das aktuell sogar können – auch wenn es erst einmal ganz viel auf Eis legt und Chaos mit sich bringt. Das ist ok. Das nehme ich gern in Kauf.

Erst heute, am Tag seiner Eingewöhnung, die jetzt (erstmal) nicht stattfindet,
merke ich wieder, wie richtig diese Entscheidung war.
Und es zeigt mir außerdem, wie wichtig es ist, zuzuhören und aufmerksam zu sein.

Wir haben die Eingewöhnung also erst einmal verschoben und es war für unseren Jungen die beste Entscheidung. Es ist eine Entscheidung, die wir in seinem Sinne getroffen haben. Weil wir ihm nicht das nehmen möchten, was er aktuell noch braucht. Nämlich immer und zu jeder Zeit Mama oder Papa. Aufgeschoben ist nicht aufgehoben und wer weiß, vielleicht ist unser Baby in einem Monat schon mehr als startklar. Vielleicht braucht es aber auch zwei oder drei Monate. Die Zeit wird es zeigen!

 

 

 

EIN GEFÜHL VON VERÄNDERUNG
– es ist Zeit!

Dieses Gefühl, dass Veränderung in der Luft liegt.
Dass es Zeit ist. 
Das ist jetzt. 

Mir geht es gut und ich war wohl selten so zufrieden. Alles fühlt sich gesetzt an, gut und richtig, und doch ist da irgendwie so ein Gefühl, das anklopft. Anfangs, es begann vor einer Weile, noch ganz zart, jetzt sogar ziemlich deutlich. „Tock, tock, tock – hör auf mich, es ist Zeit!“, scheint es zu sagen. Es klopft, macht sich bemerkbar, lässt nicht locker. Es umtreibt mich. Ich weiß, was es mir sagt, ich weiß, was es will und doch weiß ich nicht, wohin mit diesem nicht schwinden wollendem Gefühl, das Veränderung fordert. (mehr …)

*zum Teil PR-Samples
& damit Werbung

 

Mom Style mit
Paperbag Hose und Streifen Blazer

Neu in meinem Kleiderschrank: eine lässig-elegante Paperbag Hose mit weitem Bein. Den Paperbag-Schnitt sieht man momentan überall. Nicht verwunderlich, ist er doch so wunderschön.  (mehr …)

*Werbung

Familienzeit mit
Marc O’Polo 
in Hannover

7 Tipps für Freizeitaktivitäten mit Kindern in Hannover

Wochenende ist Familienzeit. Da machen wir Dinge, die uns allen Spaß machen. Und an diesem sonnigen Wochenende, konnten wir nicht anders und waren fast ausschließlich draußen. Gleich zwei Tage vollgepackt mit schönen Unternehmungen, Sonnenschein und Familie – und vor allem mit glücklichen Kindern. Das wohl größte Geschenk für Eltern. An diesem Wochenende mit dabei: Marc O’Polo Junior.

Marc O’Polo – weltweit bekannt dafür, dass das Label mit Vorliebe natürliche Materialien für seine Kollektionen verwendet. Perfekt für aktive Familien, die stilvolle Kleidung und einen klassischen sportiven Kleidungsstil lieben. (mehr …)

VIETAL KITCHEN IN HANNOVER
|| VIETNAMESISCH FÜR DIE SEELE ||

Der Duft von exotischen Räucherstäbchen und gutem Essen – das ist Vietal Kitchen. 

Mitten auf der beliebten Lister Meile befindet sich das Vietal Kitchen – ein vietnamesisches Restaurant, das nicht nur mit seinem wirklich gutem Essen besticht. Es ist auch das Ambiente, das begeistert.

Das Vietal Kitchen ist momentan in aller Munde. Kein Wunder, dass ich wirklich sehr gespannt war, auf das, was mir bei meinem ersten Besuch in diesem Restaurant geboten würde. Meine Erwartungen waren hoch und ich wurde nicht enttäuscht. Wenn man zur Türe hineinkommt, ist es, als würde man eine andere Welt betreten. Als wäre man mit nur einem Schritt im Urlaub. Der zarte Duft von Räucherstäbchen liegt in der Luft und die schöne, detailverliebte Einrichtung lädt zum verweilen ein. (mehr …)

 

Meine selbstbestimmte Geburt
zu Hause,
eine Hausgeburt – Teil 1

Ihr Lieben,

ich nehme euch ein Stück weit mit auf meiner Reise zu einer selbstbestimmten Geburt, die eine Hausgeburt war. Für mich war der richtige Weg die Hausgeburt. Das fühlte sich einfach nur gut und richtig an, und war dieses Mal auch irgendwie so vollkommen selbstverständlich.

Jetzt, nachdem ich diese Erfahrung machen durfte, kann ich für mich sagen, es war genau so perfekt. Für mich. Nicht für dich, nicht für irgendwen, nur für mich. Denn jede Frau muss und soll ihren ganz eigenen Weg gehen und eine selbstbestimmte und schöne Geburt ist natürlich genau so in einer Klinik oder in einem Geburtshaus möglich. Für mich aber ist dieser Weg der richtige gewesen und ich kann jetzt sagen, ich würde es wohl immer wieder so machen.

Mein Beitrag soll nicht missionieren. In keinem Fall. Es ist meine Geschichte. Unsere Geschichte von meiner Hausgeburt. Und ich teile sie mit euch. (mehr …)

 

Authentisches thailändisches Essen –
Mimi’s Kitchen in Hannover

Thai Curry, Thai Tea, Sticky Rice und so vieles mehr…

Seit Wochen liegt Henry mir in den Ohren. Ich müsste unbedingt zu Mimi’s Kitchen, ein kleines Restaurant im Herzen von Hannover, das authentische thailändische Küche anbietet. Ein schwärmender Henry, das kommt eher selten vor. Aber seit Wochen lobt er das Essen in den höchsten Tönen und so war ich unheimlich gespannt. Laut Henry ein absoluter Geheimtipp in Hannover. (mehr …)

 

 

Lass uns laufen gehen!

„Laufen macht den Kopf frei!“ sagte meine Freundin damals immer zu mir. Und ich schaute sie an wie ein Auto und dachte mir stattdessen: „Sport ist Mord!“. Ha. Heute muss ich selbst darüber lachen. Denn Bewegung und Sport wirkt nämlich doch sehr wohltuend. Bewegung hilft mir, mich zu entspannend und beim laufen bekomme ich tatsächlich gut den Kopf frei. Irgendwie hat es sogar etwas meditatives für mich. Einfach laufen, Meter für Meter, in den eigenen Rhythmus finden. Dabei den Kopf ausschalten und die frische Luft tief einatmen. Ich laufe gern. Leider schaffe ich es nicht so oft wie ich es gern hätte, aber das ist ok. Mir geht es beim Laufen primär um die Entspannung. Und natürlich auch um das Gefühl danach. Die Glückshormone, die ausgeschüttet werden, das Gefühl, positiv ausgepowert zu sein – das macht happy.

Deshalb heute ein weiterer Beitrag aus meiner Kategorie Projekt: Fit & Gesund.

 

Regelmäßigkeit, bitte ja!

Sich langsam herantasten. Mit passendem Schuhwerk, ganz wichtig. Sich nicht gleich übernehmen, die Ziele nicht zu hoch stecken. Einfach locker an das Vorhaben „laufen gehen bzw. joggen“ herangehen. Es bringt nichts, sich gleich einen 4 km Lauf vorzunehmen. Das frustriert und ist nahezu nicht zu schaffen für das erste Mal. (mehr …)

 

Brokat für die Feiertage

Mitte Oktober wollte ich noch fix ein Geburtstagsgeschenk für den Mann besorgen. Nur schnell reinhüpfen und wieder raus. Dachte ich. Bis mich das Hellhuber-Schaufenster lockte. In ihm ein wunderschönes Kleid. Es war so schön, ich konnte einfach nicht daran vorbei und so erlaubte ich mir einen 5-Minuten Abstecher. Ha. Lacht ihr schon? Ich auch. Ich probierte das Kleid an und war ziemlich happy. Dann entdeckte ich noch weitere Teile. Ein paar schöne Boots, zwei Röcke, zwei Blusen, zwei Kleider. Ich nahm alles mit. Das passiert mir gerade in letzter Zeit selten. Ich habe einfach nicht mehr das Bedürfnis, ewig durch die Läden zu schlendern und wenn wir es machen, kommt eigentlich nichts mehr mit. Bei dem großen Spanier bin ich schon lange nicht mehr fündig geworden. Dies ist also auch eine kleine Liebeserklärung an Hallhuber. Vor knapp drei Wochen war ich dann wieder kurz unterwegs und entdeckte ein schönes, zeitloses Oberteil sowie einen tollen Rock in Brokat-Optik. Ich mochte beides so gern, da  konnte ich nicht anders und widerstehen war nicht möglich. Also kamen beide Teile mit nach Hause.  (mehr …)

 

24 Kindergärten!

…und nicht ein einziger Platz für unser Kind.

Ich bin frustriert. Ich bin verärgert. Ich verstehe einfach nicht, warum es einem Sechser im Lotto gleicht, einen Platz in der Krabbelgruppe zu ergattern. Da wird von Vereinbarkeit gesprochen. Müttern soll der Berufseinstieg nach der Geburt erleichtert werden. Frauen sollen unabhängig sein. Doch wie soll all dies möglich sein, wenn es schlichtweg an Betreuungsmöglichkeiten mangelt. Während der Schwangerschaft, noch im Studium, war ich entsannt. Ach, wir werden schon einen Platz bekommen – dachte ich mir. Irgendwie fügt sich ja doch immer alles. Nein, das tat es nicht. Ich habe so ziemlich jeden Kindergarten in der Umgebung abgegrast. Ich habe angerufen, Anmeldungen abgegeben, ich habe Klinken geputzt, mich mit Müttern auf dem Spielplatz unterhalten und bin jedem noch so kleinen Tipp nachgekommen. Nichts. Fakt ist, wir stehen auch 2017 ohne Kitaplatz da. Und das, obwohl ich voll berufstätig bin.

Anfangs hatte ich noch Wünsche. Ich wagte, von einem Platz im Montessori-Kindergarten zu träumen. Nicht, weil es hip ist. Nein. Wir sind von diesem Konzept überzeugt, wir leben es hier zu Hause. (mehr …)

 

Outfit: Blumenkleid und herbstlichem Wollmantel
Ein Tag im Spätherbst

Am Sonntag war ich dann endlich wieder fit und wir konnten den schönen Spätherbst mit seiner ganzen Farbpracht noch einmal so richtig genießen. Ist es nicht magisch, wie die Natur sich winterfest macht. Und das so farbenfroh, ein echtes Spektakel. Den Sonntag haben wir langsam angehen lassen. Frühstück im Bett, faulenzen, Kürbishof, ein Besuch bei meinem Vater und der Spaziergang durch das Meer aus Blättern. Schön. Das sind Tage, die Kraft gebe. Waschechte Familienzeit.

Und da das Wetter so gut mitspielte, packte ich kurzerhand meine Kamera mit ein. Es war gefühlt gar nicht so kalt. Weshalb ich mich für mein Blumenkleid von H&M entschied, welches ich kurzerhand und ganz spontan in Venedig gekauft habe. Ihr habt es ja mitbekommen, mein Koffer ist abhanden gekommen und so stand ich zwei Tage ohne nichts da. Nicht schlimm, denn immerhin ist er wieder aufgetaucht. Hätte also schlimmer kommen können, haha. Dazu trug ich meinen kuscheligen Wollmantel von hessnatur sowie meinen uralten, aber noch immer heiß geliebten XXL-Schal von Muji. Das Kleid, eigentlich ein Kleid in Midi-Länge, habe ich mit einer Schleife um die Taille ein wenig gerafft. So schaut es irgendwie noch ein bisschen besser aus, finde ich. Oder was sagt ihr? (mehr …)

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Ein Bett im Kornfeld //
Was im Sommer nicht fehlen darf

„Ein Bett im Kornfeld zwischen Blumen und Stroh, 
und die Sterne leuchten mir sowieso. 

Ein Bett im Kornfeld, mach ich mir irgendwo, 
ganz allein.“
Sommer, endlich Sommer. Scheint die Sonne, ist das Wetter schön, weht ein laues Lüftchen, dann geht es für uns raus. Raus in den Park, auf den Spielplatz, an den Strand, See oder an den Fluss und am Abend gern auch auf die Terrasse. Wir lieben es, an der frischen Luft zu sein.

Ihr seht Rauchschwaden im Park? Keine Panik, nein, es brennt nicht. Das sind wir mit unserem Grill. Ja, wir sind so viel wie nur möglich draußen. Und zwar wann immer nur möglich. Wer noch?

Ein paar Dinge dürfen da nicht fehlen. Ein kleiner, transportabler Grill zum Beispiel, ist klar. Und ein guter Sonnenschirm, den man auch gut unterwegs nutzen kann. Mit Kindern (aber auch ohne) unerlässlich, hallo Sonnenschutz. Auch immer mit dabei – unser kleiner Picknickkorb. Drei Dinge, die im Sommer einfach gar nicht fehlen dürfen. Dazu noch fix eine Picknick-Decke, ein paar Kissen und eine kleine portable Box (für ein wenig Musik) eingepackt und schon steht einem Tag mit Familie oder Freunden nichts mehr im Weg.  (mehr …)

Mein Projekt: wieder Wohlfühlen 
Ihr Lieben, seit meinem ersten Projekt: fit & gesund Post sind einige Wochen vergangen. Wie heißt es so schön: die Zeit fliegt. Oh ja. Gern möchte ich euch heute updaten und erzählen, was für Übungen ich mache und wie mein weiterer Plan ist. Welche Ergebnisse ich bisher erzielen konnte und was ich unbedingt noch erreichen möchte. Wie also schaut es aus?
Bedingt durch die sehr stressigen letzten Wochen und meine Knieverletzung musste ich leider mit dem Sport im Physical Park Hannover aussetzen. Leider. Der Ausgleich fehlt mir zunehmend und ich freue mich darauf, in acht Tagen endlich wieder einzusteigen. Warum erst in acht Tagen? Weil dann hoffentlich meine Wunde am Kiefer verheilt ist. Vorher sollte ich mich körperlich ein wenig schonen. Ich muss sagen, ich freue mich sogar riesig darauf, wieder ins Fitnessstudio gehen zu können – auch einfach, um mal abzuschalten und dem Baby-Alltag für ein bis zwei Stunden entfliehen zu können. Nur Frau sein, sozusagen. Nur ich. 
Bei meinem zweiten und dritten Termin im Physical Park hat die angestellte Physiotherapeutin Tests mit mir gemacht, um meinen Ist-Zustand zu ermitteln. Und was soll ich sagen – meine Beweglichkeit war auch hier wieder nicht die Beste. Ganz im Gegenteil. Da habe ich ordentlich versagt. Und es hat mir die Augen geöffnet. Da muss einiges gemacht werden. Motivation pur. Nachdem mein körperlicher Ist-Zustand und meine Beweglichkeit ermittelt wurde, gingen wir dazu über, mir einen Trainingsplan zu erarbeiten. Rücken, Po und Beine stehen derzeit im Mittelpunkt meines Trainings. Der Bauch hat es zwar bitter nötig, ebenfalls trainiert zu werden. Aber da die Geburt noch nicht all zu lange zurückliegt, warten wir lieber die vorgeschriebene Zeit der Schonung ab. Meine Beckenboden-Übungen mache ich täglich, über den Tag verteilt immer wieder. 
Vor etwa fünf Wochen habe ich mich das letzte Mal gewogen und die Waage zeigte mir 68 kg an. Es waren also zwei Kilo weniger Körpergewicht. Juhuu. Ein mini-kleiner Erfolg. Ein paar wenige Kilos sollen noch folgen. Ich peile die 60 kg Marke als Ziel an. Das wäre schön. Allerdings ganz in Ruhe. Ich werde nicht großartig diäten oder ähnliches. Allerdings möchte ich ab dieser Woche meine Ernährung umstellen. Dazu wird ein weiterer Post folgen. 
Vor meinem Training wärme ich mich auf und gehe dann an die Geräte. Im Vordergrund steht, wie schon erwähnt, Rücken, Beine und Po. Im Anschluss steige ich noch einmal aufs Fahrrad und radel eine halbe Stunde. Und ja, danach bin ich dann auch schon fix und fertig. Man sieht – da ist noch viel Bedarf. 
Obwohl ich in den letzten Wochen nicht ins Studio konnte, habe ich meine Übungen zu Hause weitergeführt. Die zehn bis fünfzehn Minuten hat man immer. Außerdem mache ich jeden Morgen meine Übungen gegen den „Witwenbuckel“ im Bett. Ganz simpel und es kostet mich lediglich zwei Minuten am Morgen. Auch die hat man immer. Mein Witwenbuckel ist leider recht stark ausgeprägt und es bedarf viel Ausdauer, diesen loszuwerden. So sind auch meine Sportübungen ausgelegt. Vorzugsweise trainiere ich meinen Rücken und die Beine. Besonders gern trainiere ich mit der Blackroll*. Kennt ihr die? Ich hatte zuvor noch nie von ihr gehört und gerade, wenn ich meine Beine damit trainiere, schmerzt es. Aber es ist, so blöd es klingen mag, ein entspannender Schmerz. Ich liebe das Teil. 
Mein Bauchumfang hat sich in den letzten Wochen ebenfalls verringert. Ich habe zwar nicht nachgemessen, aber ich merke es an meiner Kleidung. Röcke, die vorher nicht passten, lassen sich wieder schließen. Das freut mich natürlich sehr. Leider lagere ich sehr viel Wasser ein, das hatte zuvor noch nie. Meine Beine, Arme, Hände werden dann zunehmend dicker und schmerzen. Ich werde deshalb einen Arzt aufsuchen müssen. Aber Sport hilft sicher auch dagegen. 
Mein Ziel für die nächsten Wochen
Oberziel ist es, mich wieder wohler zu fühlen und meinen Rücken zu stärken. Ich möchte meinen Körper mögen. Das Training soll mir helfen, diesen zu straffen. Meine Rückenmuskulatur soll gestärkt werden. Meine Arme sind auch eine leichte Problemzone. Diese sollen definiert werden. Auch möchte ich mein Gewicht ein wenig reduzieren. Ich peile die Kleidergröße 38 an. Derzeit trage ich 40/42. Sprich – ich habe schon eine Größe hinter mir gelassen. Yay. Darüber freue ich mich natürlich sehr. Ich komme meinem Ziel, DEN (meine Motivation) Rock tragen zu können, näher.

*ist ein Affiliate-Link 

Heller Chiffon, dunkelblauer Strick & die Side Bag von Joolz
Ihr Lieben, heute zeige ich euch eine derzeit gern getragene Kombination, die nicht nur wunderschön und perfekt für den Alltag ist. Sie kaschiert auch gekonnt kleine Problemzonen, wie zum Beispiel den Bauch. Mein Bäuchlein ist noch immer stark sichtbar. Enge Kleidung schaut da mehr als unvorteilhaft aus. Zwar habe ich mein Wunderhöschen, den ReBelt von Anita, aber manchmal möchte man sich ja auch mal nicht „einschnüren“. Gerade jetzt, da es immer wärmer wird. Hallo Sommer, ich freue mich auf dich. So so sehr. Und damit ich endlich wieder in Form komme, mich wieder wohler in meiner Haut fühle, gehe ich derzeit zweimal die Woche ins Fitnessstudio.

Ich bin niemand, der bereits in Sportkleidung ins Gym hüpft. Ganz und gar nicht. Oft habe ich im Anschluss noch Termine, möchte spazieren oder essen gehen, treffe mich mit Freunden oder Familie. Ich ziehe mich dann im Fitnessstudio um, gehe nach dem Training duschen und genieße diese kleine Auszeit für mich. Um nicht noch extra eine Sporttasche mit mir herumschleppen zu müssen, nutze ich nun meine Side Bag von Joolz* für den Geo. Ihr glaubt ja nicht, was man als Mama alles mitschleppen muss. Manchmal hat man das Gefühl, ein oller Packesel zu sein. Haha. Deshalb war ich unglaublich happy, als mich Joolz vor wenigen Wochen mit dieser wunderbaren Seitentasche bedacht hat. An dieser Stelle ein großes Danke. Sie wird seitdem exzessiv genutzt. In die Tasche passt alles. Meine Sportschuhe, meine Sportbekleidung, eine Flasche Wasser (oder, ihr habt mich ertappt – Eistee). Mit einem Klick ist die Tasche am Wagen angebracht oder wieder entfernt. Bin ich also mit dem Training fertig, entferne ich die Tasche mit einem Handgriff und kann sie ins Auto legen, während ich noch in einem Café etwas Sonne genieße.

Das wunderschöne leichte Kleid ist wohl eins meiner meist getragenen Teile. Ebenso der lange Long Cardigan von Cos. Ich hatte euch bereits einige Looks mit dem Kleid hochgeladen. Einen ganz wundervollen sommerlichen HIER. Übrigens habe ich hier schon das klitzekleine Babybäuchlein versteckt. Wusste nur noch niemand von euch. Ich freue mich darauf, das Kleid ganz genau so bald wieder tragen zu können. Da die Temperaturen aber leider noch nicht ganz so sommerlich sind, muss vorerst noch ein Jäckchen drüber. In Kombination mit meinen Leo-Flats wirkt der Look nicht mehr ganz zu langweilig. Ein Grund, warum ich diese Schuhe ganz besonders gern einsetze. Sie sind doch immer ein kleiner Blickfang.

Wie gefällt euch der Look?

 * die Side Bag wurde mir kosten- und bedingungslos von Joolz zur Verfügung gestellt


BOY or GIRL?
Lange, sehr sehr lange, wollten wir das kleine Geheimnis nicht lüften. Wollten es ganz fest bei uns behalten und uns daran erfreuen. Für uns, mit der Familie und den engsten Freunden. Aber über die Feiertage haben wir uns entschlossen, euch auch an diesen Neuigkeiten und unserem Glück teilhaben zu lassen. So viele wundersüße Babysachen haben sich über die letzten Wochen und Monate angesammelt und gern möchte ich euch in den nächsten Wochen einiges davon zeigen. Die Vorfreude ist nun doch zu groß. Viel zu groß. Ich platze fast. Und genau aus diesem Grund gibt es für euch heute ein BABY GENDER REVEAL. Dafür hat der Herr sogar seine Krawatten geopfert, ui ui ui.

Doch was ist Mini M alias MM denn nun? Ein kleiner Hamburger Jung oder doch eine kleine Deern?

Die Auflösung findet ihr nach dem Baby Bump Update. <3

Baby Bump Update

Wie weit:  Die Zeit verfliegt rasend schnell. Ich kann es kaum glauben. Bis Mitte Februar habe ich noch einiges für die Uni zu tun. Einige Abgaben und noch eine Klausur stehen an. So allmählich macht sich deshalb Unruhe in mir breit. 

Gewicht:  Auch diese Woche habe ich kein aktuelles Gewicht für euch. Irgendwie bin ich darüber auch ein wenig froh. Beim Blick auf die Waage würde mir wohl der Appetit vergehen. 

Umstandsmode:   Auch in dieser Woche habe ich mir nichts Neues gekauft. Allerdings brauche ich ganz dringend einen neuen Pullover. 

Neuzugänge für das Baby:  Oh ja. Meine Schwestern haben uns zu Weihnachten wundersüße Teile für MM geschenkt. Vom Herrn und Anni habe ich zur Feier auch noch zwei wirklich zuckersüße Stücke geschenkt bekommen. Dazu kommt wohl aber in naher Zukunft ein Video.   

Schwangerschaftsstreifen:   Leider ja.    

Schlafverhalten:   Müde ist mein zweiter Vorname. Ich bin ständig und immer müde. Auf die Couch gelegt, eingeschlafen. Nur in der Nacht plagt mich der Rücken und die Unruhe – da kämpfe ich um jede Minute Schlaf.  

Schönster Augenblick der Woche:   Die Weihnachtsfeiertage, ganz klar. Ich habe diese schöne Zeit mit der Familie genossen. Insgesamt drei Feiern standen dieses Jahr an und jede davon war wunderbar!

Schreckmoment der Woche:  Die ersten Übungswehen haben mich wohl überrascht. Vermute ich zumindest. Und zwar so ordentlich. Da hatte ich für einen kurzen Moment wirklich Sorge, dass es jetzt schon los geht.  

Kindsbewegungen:   MM, unser kleines Partytier – lässt keine Tanzeinlage im Bauch aus. 

Heißhunger:   Ich mag nimmer essen. Bis 2016 nicht mehr. Die Feiertage waren so unglaublich lecker, da habe ich weit über den Hunger gegessen.  

Abneigungen:   Mineralwasser und Fisch. 

Geschlecht:   MM 

Geburtsanzeichen:   Keine. 

Symptome:   Der Rücken schmerzt. Es wird immer schlimmer. Außerdem kämpfe ich mit dicken Beinen und Fingern.  

Bauchnabel:   Haha, der ist nicht mehr existent.

Stimmung:  #happycamper
Die wundersüße Schleife ist übrigens von der lieben __SHORMA__

It’s a GIRL!