Klassischer Alltagslook mit
Trenchcoat, destroyed Jeans und leichter Hemdbluse!

Seit zwei Tagen ist der Frühling auf dem Weg. Überall sprießen die Blümchen aus dem Boden, die Sonne traut sich heraus und wir hatten angenehme Temperaturen. Es war sogar so angenehm, dass es keine Winterschuhe mehr brauchte. Das fühlt sich gut an. Ja, sogar herrlich.  (mehr …)

 

1, 2, 3… Ikea Hack mit Knagglig –
DIY Regal aus Holz

Ich liebe Pinterest. Ich könnte mich über Stunden verlieren und genieße es, in Ruhe Boards nach neuen Ideen zu durchstöbern. Tatsächlich ist Pinterest neben meinen liebsten Blogs meine bevorzugte Anlaufstelle im Netz. Rezepte, DIY, Einrichtung und hübsche Styles. Kurzum, von Pinterest kann ich einfach nicht genug bekommen.

Da die Kinderzimmer der Kleinsten leider nicht besonders groß sind, wird der Platz, der zur Verfügung steht, gut genutzt. Schon länger war ich auf der Suche nach einer Regal-Lösung für Mimis Zimmer. Ein Regal, das im besten Fall nicht zu groß ist, nicht zu wuchtig wirkt und Platz für Bücher und Kleinkram bietet. Und in die kleine Nische sollte es passen. (mehr …)

 

|| LASST UNS STRAHLEN, WIE DIE SONNE ||
Meine Gedanken zum Thema Selbstliebe
& Persönlichkeitsentwicklung

Überall liest man es. Überall wird es gepredigt. Selbstliebe. Ein großes Wort. Ein mächtiges Wort. Ja, sogar schon fast angsteinflößend. Selbstliebe.

Wisst ihr, ich mag mich und bin unheimlich dankbar, heute die Person zu sein, die ich bin. Denn das, das war ein verdammt langer und harter Weg. Und nicht selten war das auch kein schöner Weg. Denn sich zu entwickeln, bedeutet auch, dass man sich mit sich selbst auseinandersetzen muss. Sich zu reflektieren und zu hinterfragen. Und das, das tut oft weh. Das ist meist gar nicht so leicht, oder so einfach. Aber es ist nötig. Und letztendlich ist es auch gut. Nur der Weg, der ist dann eben doch oft steinig. (mehr …)

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|| BABY SPIELZEUG ||
Spielzeug für Babys im ersten halben Jahr –
#OhBoy und sein liebstes Spielzeug

„Brauchen Babys eigentlich Spielzeug?“ – eine Frage, die immer wieder aufkommt. Ja, brauchen sie denn überhaupt Spielzeug oder reicht nicht auch die natürliche Umgebung als, sagen wir mal so, Abenteuerspielplatz aus?

Einmal vorweg. Theoretisch gesehen braucht ein Baby in den ersten sechs Lebensmonaten natürlich kein extra Spielzeug. Aber sie lieben es. Es unterstützt die Babys in ihrer natürlichen Lernentwicklung und fördert sie. In den ersten Wochen schlafen die Kleinen noch recht viel oder sie beobachten und freuen sich über Kuscheleinheiten oder Mamas und Papas Anwesenheit. Und dann mit knapp zwei oder drei Monaten ändert sich das. Da sehen, hören, fühlen und schmecken sie. (mehr …)

 

|| DER KLASSIKER ||
EIN LOOK MIT WACHSJACKE

Es gibt so bestimmte Kleidungsstücke, die begleiten mich über viele viele Jahre. Die sind so herrlich zeitlos, klassisch und ja, die kommen niemals so wirklich aus der Mode. Klassiker hat. Und genau so ein Klassiker ist meine Wachsjacke von Barbour. Ein Unisex-Modell, welches eher gerade {und gar nicht figurumschmeichelnd} geschnitten und dabei doch so wunderbar toll zu tragen ist. (mehr …)

 

VERDAMMTE AXT, ES REICHT!
WENN DIE HUTSCHNUR KURZ VORM REISSEN IST

oder aber

LEBEN MIT KINDERN!

Verdammte Axt, manchmal gibt es diese Situationen wo man denkt, mir fliegt gleich der Hut hoch. Die Momente, wo man sich auf die Zunge beißen muss. Wo man lieber noch ein zweites Mal bis zehn zählt, um nicht laut zu werden. Diese Situationen gibt es. Die gehören dazu. Und obwohl man seine Kinder bedingungslos los, ja, abgöttisch liebt, und sehr wohl weiß, dass „aus der Haut“ fahren jetzt ganz und gar keine Lösung ist, so ist der Impuls doch manchmal da. Weil, ja weil man selbst auch Grenzen hat. Weil diese frühpubertäre Wut im Kleinkindalter schwer auszuhalten ist. Weil man vielleicht geschafft und oder das Maß für den Moment oder gar den Tag einfach voll ist. Elternsein ist eine Herausforderung. Jeden Tag aufs Neue und niemand hat gesagt, dass es leicht es. Denn es ist nicht leicht. Manchmal ist es verdammt schwer. Und hart. Das ist normal. Das ist so. Und das erzähle ich euch deshalb, weil ich heute in dieser Situation war. Weil ich dachte, so, jetzt reicht es. Weil ich mich dabei ertappt habe, mir einen Schnaps zu wünschen – für die Nerven {natürlich nicht wirklich, ihr wisst, was ich meine}.  (mehr …)

1000 Fragen an dich selbst – #6
Wer bin ich:
Ein Experiment

Da ist die neue Woche schon fast wieder um. Verrückt, die Zeit reißt ab. Ich kann es kaum glauben, dass wir schon wieder fast Mitte Februar haben. Stop, denke ich mir. Nicht so schnell. In dieser Woche bin ich oft an meine Grenzen gekommen. Ich war viel mit den Kindern allein, da Henry momentan beruflich sehr eingespannt ist, und der kleine Junge steckt wohl mitten in einem der an sich aneinanderreihenden Schübe. Das war kräftezehrend und ich oft war ich Abends so müde und kaputt, dass ich dachte, es geht nichts mehr. Aber mein Moto „Neuer Tag, neues Glück!“, hilft mir da immer sehr. Jeder Tag ist eine neue Chance. Das macht vieles einfacher. Nun aber zu meinen Fragen…

Viel Freude mit den nächsten 20 von 1000 Fragen an mich selbst! 

(mehr …)

 

|| MATERIALMIX ||
OUTFIT MIT STRICK, CHIFFON UND MOU BOOTS

Jede Woche ein Look. Heute habe da mal wieder einen waschechten Alltagslook für euch. Kuschlig, unaufgeregt und simpel. Aber ich mag es sehr. Perfekt zum wohlfühlen!

Viele von euch lieben Frauen wissen ja, dass mein Herz neben Midi unter anderem für zwei weitere Dinge schlägt: Material- und Mustermix. Beides trage ich unheimlich gern und ich probiere oft einfach aus. Ich kaufe nicht mehr viel Kleidung und meine Teile trage ich zum Teil über viele Jahre hinweg. Manch ein Kleidungsstück in meinem Schrank begleitet mich schon um die zehn Jahre und ich trage es noch immer gern. (mehr …)

 

Ein Brief an Dich,
mein Sohn!

Du blickst mich an.
Deine Augen ganz klar, und wissend, schaust du mich an.
So rein. Dein Blick ganz ernst.
Blickst mir nicht nur in die Augen, sondern direkt in mein Herz.
In meine Seele.
Ich bleibe stehen, halte dich fest in meinen Armen.
Schaue dich an, erwidere deinen Blick, du bist mein Spiegel.
Bis mitten ins Herz schaust du mir. So klar und wissend.
Ich bekomme Gänsehaut und meine Augen füllen sich mit Tränen.  (mehr …)

 

 

Mimi’s Favorites –
8 Lieblingsprodukte für Kleinkinder

Unser kleines Mädchen hat mit ihren zweieinhalb Jahren schon ganz klar Vorlieben. Bücher, die sie besonders gern anschaut oder vorgelesen bekommt, Spielzeug, Kleidung. Eines vorweg: Pink muss es im besten Fall sein. Mimi liebt Pink, Rosa, Lila und Glitzer. Mädchen durch und durch. Das ergibt manchmal die wildesten Kleider-Kombinationen. Pink mit Pink mit Pink und Rosa. Oder wenn sie komplett allein entscheiden darf, gern auch noch eine Prise Glitzer. Der aufmerksame Leser wird außerdem wissen, unser Mädchen liebt Gummistiefel. Gummistiefel sind ihr am liebsten. Ich kann mich erinnern, dass auch ich immer in Gummistiefeln oder Clocs durch die Gegend geeiert bin. Und jetzt fällt der Apfel nicht weit vom Stamm. Meine Kinder haben da ganz offensichtlich eine ähnliche Vorliebe.

Nachdem meine Mama Favoriten so gut bei euch angekommen sind {ihr findet sie HIER}, wird es hier zukünftig neben Lieblingsprodukten für Babys auch die „Mimi’s Favorites“ geben.  Was denkt ihr?

Dann fangen wir mal an… Was wurde hier in den letzten Wochen heiß und innig geliebt und was gern getragen? (mehr …)

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Von frisch gebackenen Müttern und Unabhängigkeit
|| eine Milchpumpe von Lansinoh + Verlosung ||

Schon am Tag nach der Geburt fand ich mich im Stillzimmer wieder. Nur war das Stillzimmer gar kein Stillzimmer, sondern der Raum, in dem die frisch gebackenen Mamas mithilfe von Milchpumpen die kostbare Muttermilch abpumpen konnten. Die Milch, mit der man später stolz und voller Zuversicht sein Kind fütterte. Das weiße Gold, habe ich immer wieder gewitzelt. Deshalb, weil gerade in den ersten zwei Tagen jeder Tropfen so kostbar war. (mehr …)

 

11 DINGE, DIE ICH UNBEDINGT ERLEBEN MÖCHTE –
WÜNSCHE AUS SICHT EINES TEENIES

 

„Wenn du aufhörst zu träumen, hörst du auf zu leben!“
Malcom Forbes

Träume sind zum leben da, oder?
Braucht es nicht Träume im Leben. Dinge, die man sich wünscht und auf die man hinarbeitet?

Meine liebe Kollegin Janina von dem Blog Filea hat erst gestern einen schönen Beitrag dazu verpasst. Wie ist das eigentlich mit dem träumen. Und ist es nicht sogar sehr gut, wenn man Wünsche hat, die man sich irgendwann erfüllen mag. Ich bin der Meinung, dass Träume und Wünsche sogar sehr wichtig sind. Sie spornen an, motivieren und verhindern Stillstand. Ich habe Träume, auf die ich hinarbeite. Und ich habe Träume, die ich mir bereits erfüllt habe. Kleine wie Große.

Aber wie ist das eigentlich aus Sicht eines Kindes? Das habe ich mich gestern gefragt. Welche Träume hat ein Teenager? Was wünscht er sich, was möchte er gern einmal tun oder erreichen? Wie unterscheiden sich die Wünsche zu unseren?
Ich habe Anni einmal zu dem Thema „Träume und Wünsche“ befragt.

 

Anni, was sind für dich Wünsche und Träume?

Ich finde, es ist wichtig Träume zu haben. Aber ich unterscheide da. Es gibt Träume, die wünscht man sich aus tiefstem Herzen. Und dann gibt es noch die Träume, die man gern einmal umsetzen und erleben möchte. Aber die einfach nur schön wären, als Erfahrung, die aber nicht lebensnotwendig sind. (mehr …)

 

Stillen ist Liebe, Fläschchen geben ebenso!

Stillen ist Liebe. 

Stillen ist so viel mehr als reine Nahrungsaufnahme. 

Stillen ist Nähe, Körperkontakt und ganz viel Mutterliebe. 

Jede Mutter möchte das beste für ihr Kind. Immer. 

Was aber das Beste ist, das ist ganz individuell. 

Denn auch Fläschchen geben ist Liebe. 

 

Ich stille nun mein drittes Kind. Voller Zuneigung und Hingabe. Weil ich es liebe. Weil es gut für uns ist. Für mich und mein Baby. Für mich persönlich ist es das ganz große Glück, mein Kind mit meiner Milch nähren zu können.

Ich habe bereits zwei Mädchen genährt, hatte zwei wundervolle Stillbeziehungen und genieße nun das dritte Mal diese ganz besonders innige Zeit. Jedes meiner Kinder ist so ganz eigen. Ein fertiger Mensch, der zu uns in unsere Arme kam. Verschiedene Charaktere, ganz tolle und starke Persönlichkeiten – jedes Kind für sich. Und so waren auch die Stillbeziehungen unterschiedlich. Bei einer musste ich mehr kämpfen als bei der anderen. (mehr …)

Foto von Leni Moratti

Von Eltern-Crash-Kursen kurz vor der Geburt, Mütterpflegezentralen und sogenannten „Kindermüttern“, die die Schwangerschaftsvorsorge betreuen – herzlich Willkommen in Schweden. Ein Kind in Schweden bekommen? Das ist ein kleines Abenteuer und so ganz anders als in Deutschland. Wenn die Schwangerschaftsvor- und nachsorge auf Grund fehlender Steuermittel auf das Minimum reduziert ist, läuft es anders. Wie? Das erzählt uns heute die liebe BreadCakeBake.

 

Schwangerschaft und Geburt in Schweden –
wenn das Minimum an Schwangerschaftsvorsorge reichen muss!

Hej allihopa!

So wo fangen wir an. Zunächst, nein ich wohne nicht in einem roten Holzhaus, winke für gewöhnlich nicht beim Fahrradfahren wie die Damen im Inga Lindström Film und meine Kinder heißen auch nicht Bosse, Lasse, Ida oder ähnliches. Michel heißt bei uns Emil und Elche kennen meine Kinder nur aus dem Stadtpark. Hier in Göteborg tragen wir Outdoorkleidung à la Jack Wolfskin nicht als Alltagsgarderobe und die riesen Zimtschnecken im Schaufenster der Cafè´s in Haga sind für Touristen und nicht für Einheimische. (mehr …)

 

 

Gedanken aus dem Wochenbett –
von Glücksgefühlen und Erschöpfung!

…wenn vom Paar und Eltern sein, aktuell nur noch Eltern sein bleibt!

Ich glaube, wir waren verwöhnt.
Uns ging es als Paar gut. Wir hatten trotz der zwei Kinder so viele Freiheiten. So viel Raum.
Wir hatten Zeit. Zeit für Serienabende. Zeit für Kino- und Restaurantbesuche. Zeit für Spaziergänge. Und wir hatten Zeit für uns als Paar oder jeweils ganz allein und in aller Ruhe. Nicht im Übermaß, aber das brauchte es auch nicht. Diese kleinen Inseln der Zweisamkeit und Ruhe, die waren genau so perfekt.

Wir hatten einfach alles. Wir achteten darauf, unsere eigenen Bedürfnisse, neben denen der Kinder, zu stillen.
Weil glückliche und zufriedene Eltern gleich bessere Eltern.

Ich liebe es, Mama zu sein. Ich genieße es und kann meine Dankbarkeit kaum in Worte fassen. Das wäre mir einfach nicht möglich. Da sind einfach zu starke {sehr positive und überwältigende} Gefühle in mir. Und doch merke ich in den letzten Tagen… Das jetzt, das ist ein anderer Schnack. Ein Teenie, ein Kleinkind und ein Neugeborenes. Das ist einfach eine andere Hausnummer. Das bedarf viel Geduld und das Zurückstellen der eigenen Bedürfnisse. Und da bin ich mitten im Thema. (mehr …)

 

Geschwisterliebe auf den allerersten Blick? Jein!
Die Sache mit der Eifersucht

Der Tag, an dem unsere kleinste Tochter ihren frisch geborenen Bruder kennenlernte. Was waren wir aufgeregt, und so voller Vorfreude. Schon Monate vor der Geburt haben wir immer wieder darüber gesprochen, wie es wohl mit drei Kindern sein würde. Und wir fragten uns, wie wohl die kleine Mimi, bisher das Nesthäkchen der Familie, auf ihr Brüderchen reagieren würde. (mehr …)

 

Style the Bump,
Rüschen und Spitze für den Babybauch

Auf den Tag genau drei Wochen Sommerjunge. Heute vor drei Wochen wurde er geboren, unser kleine Sohn. Obwohl es sich noch immer so unwirklich anfühlt, ist es, als wäre er schon immer bei uns und Teil dieser kleinen Familie. Alles fühlt sich so richtig und gut an, und ich kann mir gar nicht mehr vorstellen, wie es wohl vorher war, ohne ihn. Bisher habe ich nicht einmal meinen kugelrunden Bauch vermisst oder die Schwangerschaft an sich, obwohl sie so schön war. (mehr …)

 

 

Gedankenkarussell:
Lebewohl.
Alles Neu macht der August.

Gestern stehen wir da, in den leeren vier Wänden, die unser Heim waren. Unsere urige Wohnung, nun kahl und weiß. Unsere Möbel nicht mehr da, keine Bilder mehr an der Wand, kein lautes Kinderlachen mehr, das durch die hohen Räume hallt. Der magische Babyduft der ersten Wochen verflogen. Stattdessen der Geruch von Farbe, Schritte die laut hallen. Da stehen wir also, Henry und ich – mit unserem neugeborenen Babyjungen auf dem Arm. Wir stehen einfach nur da, still und andächtig. Arm in Arm. Mir laufen die Tränen. Ich bin traurig und es fällt mir, just diesem Moment, sehr schwer loszulassen. Da sind so viele schöne Erinnerungen, so viele Emotionen.  (mehr …)

 

 

Baby Bump Update:
Schwangerschaftswoche 41,
über das Warten, Hoffen und Warten!


Wie weit bin ich? 

In der 41. Woche. Oder in der 42. Wie man es nimmt. Wir sind im Wartemodus. Alles ist bereit und nichts wünschen wir uns sehnlicher, als die Ankunft unseres Jungen. Wir sind sehr gespannt und ganz häufig ertappe ich mich dabei, wie ich in mich hinein horche und darauf hoffe, dass ich ein Ziehen verspüre. Irgendwas, das auf Geburt hindeutet. Aber die letzten Tage war es sehr ruhig im Bauch, kaum noch Vorwehen, nichts. Dafür Bewegungen vom kleinen Sommerjungen, die wirklich schmerzhaft werden und ein Bauch, der gefühlt in den Knien hängt. (mehr …)

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Im Interview mit Hebamme Sissi Rasche:
Geburt und Wochenbett

In dieser Schwangerschaft habe ich mir bereits viele Gedanken über die bevorstehende Geburt sowie das Wochenbett gemacht. Ich habe meine letzte Geburt aufgearbeitet und es geschafft, nun mit ihr im Reinen zu sein. Ich habe sie angenommen und das fühlt sich gut und befreiend an. Ich habe mir außerdem konkret Gedanken gemacht, wie ich mir die Geburt unseres Sohnes vorstelle. Ich habe aber auch gleichzeitig für mich gelernt, offen zu sein, und nicht krampfhaft an {m}einer Idealvorstellung festzuhalten. Denn, wenn eines sicher ist: Nichts ist sicher und fest planbar. Die Geburt liegt in der Zukunft. Man kann ihr freudig entgegenfiebern, positiv gestimmt und offen sein und seine Wünsche haben. Ja. Aber letztendlich ist die Geburt die Geburt. Nur in einem bin ich mir absolut sicher: Ich möchte für mich und meinen kleinen Sohn eine selbstbestimmte Geburt. Ich möchte, wenn möglich, eine natürliche Geburt ohne Eingriffe erleben. In den letzten Monaten habe ich viel mit meiner Hebamme gesprochen. Ich habe diese Gespräche genossen, genieße sie noch immer. Sie stärken mich und machen Mut. Sie sind ehrlich und wohltuend. Kurzum: Meine Hebamme ist mir in den letzten Monaten eine Gefährtin, die ich nicht missen möchte. Sie ist großartig. Hebammen und ihre Arbeit im Allgemeinen sind großartig. Und wichtig! #aufdenTischhauenfürHebammen (mehr …)