REZEPT FÜR SAFTIGEN BULGURSALAT
– schnelle Familienküche

Heute wird es köstlich. Denn ich habe Bulgursalat im Gepäck.

Ein neuer Mittwoch, ein neues Rezept im Zuge von „Cook Mal, Janina!„.
Erst einmal vorab, es freut mich riesig, dass euch mein letztes Rezept, der Glasnudelsalat, so gut schmeckt und viele von euch ihn direkt nachgezaubert haben. Wow, danke schön!

Bulgursalat. Ein Gericht, das glücklich macht!
Ich könnte mich direkt hineinlegen, so lecker ist er. Schmackofatz, sage ich euch. Noch dazu ist er im Handumdrehen aus nur wenigen Zutaten gezaubert. Lecker, unkompliziert und dazu auch noch günstig. Besser geht es also gar nicht.

Dann fangen wir doch direkt einmal an.
Du brauchst…

 

ZUTATEN für Bulgursalat

250 Gramm Bulgur
2,5 – 3 rote Paprika
1 Bund Frühlingszwiebeln
1 rote Zwiebel
1 – 1,5 Bund Petersilie
1 kleine Zehe Knoblauch
5 EL Sonnenblumenöl
200 Gramm Tomatenmark (= eine Tube)
Salz
ein wenig Chili
etwas Saft einer Zitrone

Romana-Salat

 

ZUBEREITUNG

Gebt 250 Gramm Bulgur und etwas Salz in eine größere Schale und kocht im Wasserkocher Wasser auf. Wenn es aufgekocht ist, dann gebt ihr so viel Wasser zum Bulgur, dass dieses einen halben Finger breit über dem Bulgur ist. Ziehen lassen. Zwischendurch umrühren. Wichtig: Nicht mehr Wasser, falls nötig lieber später Schluck für Schluck nachgießen.

Nun wascht ihr die Paprika, die Frühlingszwiebeln und die Petersilie und legt alles zur Seite. Als erstes die Paprika ganz fein würfeln. Die Frühlingszwiebeln ebenfalls sehr fein schneiden und die Petersilie hacken. Nun die rote Zwiebel schälen und ebenfalls fein würfeln. Eine kleine Knoblauchzehe schälen.

Zu dem Bulgur, der durchgezogen ist, fünf Esslöffel Sonnenblumenöl, eine Tube Tomatenmark sowie nochmal eine Prise Salz geben. Die Knoblauchzehe hineinpressen. Ordentliche umrühren. So lange, bis sich das Tomatenmark gleichmäßig verteilt hat. Nun das Gemüse und die Petersilie zu dem Bulgur geben und untermischen. Wer mag gibt noch eine Prise Chiliflocken dazu. Ich lieb es sehr. Mit Salz und ein wenig Saft einer Zitrone abschmecken. Fertig.

Entweder pur oder mit Romana-Salat servieren.

Guten Appetit!

 

 

 

7 REZEPTIDEEN FÜR DEN WOCHENSPEISEPLAN
– Einkaufen mit Plan

plus kostenloser Vorlage zum Download (HIER)

Ich kaufe also seit wenigen Monaten nach Plan ein und ich hätte es nicht gedacht, aber es macht mir sogar richtig Freude. Es motiviert mich, wenn ich sehe, wie viel Zeit aber vor allem auch Geld ich einspare – einfach, weil ich da mit System an die Sache heran gehe. Das bedeutet, ich gehe einmal die Woche groß einkaufen und zusätzlich jeden Freitag auf den Markt, wo ich alles, was ich direkt aus der Region bekommen kann, beim Bauern kaufe. Auch mein Fleisch und die Wurst bestelle ich dort. Das funktioniert immer so: Man gibt seine Bestellung auf und wartet dann ein paar Wochen, bis der Bauer die Bestellungen voll hat – erst dann wird geschlachtet. Ja, und den Rest hole ich dann eben bei den Supermärkten – ganz unterschiedlich, meist eine Kombination aus Lidl und Edeka oder Rewe sowie Kaufland, Alnatura, Denns und DM. Zu DM gehe ich, wenn möglich, auch nur noch einmal im Monat und dann eben auch mit Plan. Einfach deshalb, um nicht Gefahr zu laufen, mir jede Woche irgendwas aus den gut ausgeleuchteten Kosmetik-Regalen einzupacken. Ich merke wirklich, wie das immer besser funktioniert und wie ich routinierter werde. Mein Markteinkauf schlägt zwar immer etwas zu Buche, aber, das gebe ich einfach gern aus. Weil ich weiß, wen ich da unterstütze und wie die Lebensmittel produziert werden. Mal ganz davon abgesehen, dass sie einfach um Welten schmackhafter sind. Wirklich, der Unterschied ist enorm. Manchmal gehe ich nach dem Markt noch in den Unverpackt-Laden, da dieser direkt am Markt liegt. Das passiert aber auch nur etwa alle 4 – 6 Wochen.

Für jeden Wocheneinkauf nutze ich meinen Wochenspeiseplan mit Einkaufsliste, den Anni mir gezaubert hat. Man kann ihn auch super laminieren oder in eine Folie legen und so jede Woche neu beschriften und dauerhaft nutzen.

HIER findet ihr unseren kostenlosen Vordruck für den Essensplan.

Jetzt habe ich euch vor kurzem bei Instagram in den Stories gefragt, ob ich euch nochmal sieben Rezeptvorschläge zusammenfassen soll und das Feedback war, für mich überraschend – wie schön, riesig. Deshalb gibt es hier und heute noch einmal sieben Rezeptideen für je ein Hauptgericht.

 

7 Rezepte für eine Woche

 

7 Gerichte
für den Wochenspeiseplan

 

Montag:    Ofengemüse / schnell, günstig und lecker!

Am Montag gibt es bei uns einen Klassiker, den hier alle lieben und der wirklich niemals verschmäht wird: Ofengemüse. Aber mal abgesehen davon, dass es einfach gut schmeckt, ist dieses Gericht in wenigen Handgriffen zubereitet und in der Regel sogar sehr kostengünstig.  Ich schmeiße immer das an Gemüse auf ein Backblech, was hier bereit liegt und kombiniere da auch immer wieder neu. Je nach Saison ist dann auch Mal Kürbis oder Rosenkohl mit von der Partie. Aktuell landet auf dem Blech: Kartoffeln, Rote Bete, Möhrchen, Rosenkohl (vorher kurz gekocht) dazu evtl. noch etwas Paprika, Zwiebeln und ein paar wenige Knoblauchzehen. Dazu reiche ich Kräuterquark.

Einfach das Gemüse nach Wahl nehmen, putzen und in größere Viertel schneiden. Alles mit Öl und Gewürzen abschmecken und auf ein großes Blech oder in eine Heißluftfritteuse geben und im Backofen (oder eben in der Fritteuse) garen.

Ihr braucht also:

  • Kartoffeln
  • rote Bete
  • Möhrchen
  • Rosenkohl
  • rote Paprika
  • zwei kleinere Zwiebeln
  • wenige Knoblauchzehen
  • Salz und Pfeffer und etwas gutes Olivenöl
  • Kräuterquark

 

 

Dienstag:     Kalter Nudelsalat mit Rucola, getrockneten Tomaten, Feta und Pinienkernen

So simpel und lecker, man möchte am liebsten gar nicht teilen.
Vor kurzem habe ich dieses Rezept bei Mona von RosaMonaLu entdeckt und etwas abgewandelt. Es ist wirklich köstlich und das Beste, man kann es auch gut am Vortrag vorbereiten – damit ist es auch ein perfektes Rezept, um eine Lunchbox für das Büro oder die Uni vorzubereiten. In jedem Fall schmeckt es nach mehr!

Die Nudeln kochen, rechtzeitig abtropfen, so, dass sie Al dente sind. Währenddessen die getrockneten Tomaten klein hacken, die Frühlingszwiebeln putzen und in feine Ringe schneiden und den Schafskäse zerbröseln. Nicht vergessen, den Rucola zu waschen und trocken zu tupfen. Im Anschluss die Pinienkerne kurz anrösten. Nun das Dressing vorbereiten: Dafür das Öl mit dem Balsamicoessig, Salz und Pfeffer vermischen. Alles in eine ausreichend große Schale geben und vermengen.

Ihr braucht:

  • Nudeln (im besten Fall in Schmetterlingsform oder Fusilli)
  • Rucola
  • Frühlingszwiebeln
  • getrocknete Tomaten
  • angeröstete Pinienkerne
  • cremiger Schafskäse (kaufe ich immer auf dem Markt)

Für das Dressing:

  • Olivenöl
  • Balsamicoessig (dunkel)
  • Salz und Pfeffer

 

 

Mittwoch:        Milchreis mit Früchten oder Zimt und Zucker

Ich meine, Milchreis. Die Kinder lieben ihn, Henry liebt ihn und dann macht er sich auch noch fast von allein. Eigentlich brauche dazu gar nicht mehr schreiben, oder? Wir alle kennen ihn und vermutlich kennen viele von uns dieses Gericht schon aus unserer Kindheit. Ich koche immer eine doppelte Portion, so mache ich es aber eigentlich mit jedem Gericht, damit es auch noch für den nächsten Tag reicht. Anni nimmt sich davon dann etwas mit in die Schule, ich packe den Kindern etwas davon in die Brotdose und Henry nimmt ihn mit zur Arbeit,

Kombiniert wird Milchreis hier gern mit eingekochten TK Himbeeren oder Heidelbeeren, Zimt und Zucker.

Du brauchst:

  • Milch
  • Milchreis
  • Zucker (ich koche ihn immer komplett ohne Zucker)
  • evtl TK Früchte, Zimt und Zucker

 

 

Donnerstag:     Selbstbelegte Pizza

Pizza zum Selbstbelegen ist hier bei den Kids immer der Hit und ich weiß, was sie da belegt haben, essen sie dann auch. Da ist schon einmal viel gewonnen. Jeder kann sich seine Pizza mit dem belegen, worauf er Lust hat. Meistens schaut das hier folgendermaßen aus: Paprika, Pilze, Salami oder Thunfisch, Mais und vieeeel Käse. Fertig.
Ich mache den Teig meist selbst, manchmal greife ich aber auch zum Fertigteig.

Für die Pizza brauchst du:

  • Zutaten für den Teig (je nachdem, für welches Rezept ihr euch entscheidet) oder Fertigteig
  • MUTTI Pizza Tomaten (schmeckt himmlisch und sind einfach die Besten)
  • Paprika
  • Pilze
  • Dosenmais
  • Salami oder Thunfisch
  • rote Zwiebeln
  • Käse

 

Freitag:       Hausgemachte Hühnersuppe

Meine Hühnersuppe ist hier immer ein Highlight und irgendwie ist es auch ein Seelentröster-Essen, wie ich finde. Es tut einfach gut und wärmt von innen. Noch dazu so so lecker. Hühnersuppe ist also nicht nur bei Krankheit eine gute Idee.

Mein Rezept dazu mit allen Zutaten findet ihr HIER.

 

Was ihr braucht:

  • 1 großes Bio Huhn
  • 2 – 3 Packungen Suppengemüse
  • 2 kleinere Zwiebeln oder 1 große Zwiebel
  • 1 Knoblauchzehe
  • Salz und Pfeffer (reichlich)

außerdem:

  • Suppennudeln
  • Ei

 

 

Samstag:     Spagetti mit Erbsen, Schinken und Parmesan

Ebenfalls ein Klassiker und ein Gericht, das mir hier aus der Hand gerissen wird. Nudeln gehen hier einfach immer und Nudeln essen alle. Deshalb vergeht auch eigentlich selten eine Woche, in der es nicht mindestens einmal ein Gericht mit Nudeln gibt. Hier, super simpel. Angedünstete Zwiebeln, eine ordentliche Portion Knoblauch, Erbsen und Schinken mit einem guten Schuss Olivenöl – fertig ist. Dazu noch Parmesan reichen und alle sind glücklich.

Ihr setzt das Wasser auf und schält währenddessen die Zwiebel und den Knoblauch. Nehmt eine große, tiefe Pfanne und dünstet die Zwiebel mit dem Knoblauch in reichlich Olivenöl an und gebt dann die auftauten TK Erbsen hinzu. Als letztes den Schinken – anschließend alles mit Salz und Pfeffer abschmecken. Die Spagetti abtropfen und in die Pfanne geben, alles vermischen und dann mit etwas Parmesan servieren. Fertig.

 

Du brauchst:

  • Spagetti
  • TK Erbsen
  • eine Zwiebel
  • 2 – 5 Zehen Knoblauch (ich nehme immer die volle Ladung)
  • Schinken
  • Parmesan

 

 

 

Sonntag:     Frühlingsrisotto mit Frühlingszwiebeln und Cherry-Tomaten
+ Zitronenkuchen

Ich liebe Risotto. Und Risotto als Rezept ist auch einfach so toll wandelbar – so passe ich es das ganze Jahr über immer wieder mal neu an, in dem ich die Zutaten dazu gebe, die ich gerade parat habe. So gibt es am Sonntag ein frühlingshaftes Risotto mit Frühlingszwiebeln, Cherry-Tomaten, Parmesan und gerösteten Pinienkernen.

Außerdem backe ich meinen wirklich super saftigen Zitronenkuchen. Und das ist wirklich kein schöner Zitronenkuchen. Das ist Kuchen für die Seele.

Das Rezept zum Risotto, nur abgewandelt, findest du HIER.
Der Zitronenkuchen ist HIER.

 

Für das Risotto brauchst du:

  • Risotto-Reis
  • Schalotten
  • Butter
  • Weißwein
  • Kalbsfond oder Brühe
  • Frühlingszwiebeln
  • Cherry-Tomaten
  • Parmesan
  • Pinienkerne
  • Salz und Pfeffer

 

Für den Zitronenkuchen wird benötigt:

  • Butter
  • Zucker
  • Eier
  • Mehl
  • Kurkuma
  • Backpulver
  • unbehandelte Zitronen
  • Salz

 

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Lass uns gemeinsam kochen,
die Challenge: 3-Gängemenue mit je nur drei Zutaten

 

Kreiere drei Gänge mit jeweils nur drei Zutaten, hieß es.

Eine Zutat ist dabei jeweils schon festgelegt. Ich konnte nicht anders und musste die Challenge annehmen. Es hat mich einfach zu sehr gereizt und ich war anfangs unsicher, ob das überhaupt funktionieren kann. Ich meine, nur drei Zutaten. Drei. Gar nicht so leicht. Letztendlich habe ich es doch geschafft und jeweils eine Vorspeise, einen Hauptgang und ein Dessert kreiert. Aus dem Bauch heraus, simpel gehalten, aber sehr wohl sehr lecker. Besonders spannend, jedes Rezept für sich ist zudem unglaublich kostengünstig.

Nun aber lüfte ich erst einmal das Geheimnis, um die geheime, von Anfang an festgelegte Zutat. *Trommelwirbel*, es handelt sich dabei um Rama Cremefine. Jeder Gang musste also ein Produkt aus der Rama Cremefine Range enthalten. „Na dann!“ dachte ich mir und zog los, Richtung Supermarkt. Ich schlenderte durch die Gänge und überlegte, welches Gericht wohl funktionieren würde. Relativ intuitiv landeten Kartoffeln, TK-Erbsen sowie TK-Himbeeren und Baiser in meinem Einkaufskorb. „Daraus würde sich etwas zaubern lassen…“, war ich mir sicher. Und so war dem dann auch.

Noch als keiner Hinweis. Gewürze, Öle und Fette sowie weitere Geschmacksunterstützer (bspw. Gemüsebrühe oder Rot- und Weißwein) sind laut Regeln erlaubt. Gott sei Dank. Haha, sonst wäre mein Vorhaben wahrscheinlich gescheitert. (mehr …)

 

 

Ein Jahr geht vorüber. 2016, du warst so ziemlich alles – wunderschön und erschütternd. HIER konntet ihr bereits meinen ganz persönlichen Rückblick lesen, mit all seinen {und meinen persönlichen} Höhen und Tiefen. Aber heute möchte ich euch noch einmal eure zehn beliebtesten Artikel des Jahres vorstellen. Die zehn Artikel, die ihr geklickt und gelesen habt, wie verrückt. Ich muss sagen, ich war selbst ein wenig über die Mischung überrascht. Dass zum Beispiel Annis Beitrag zu ihrer selbstgenähten Weste so arg einschlägt, das hätte ich nicht gedacht. Besteht denn Interesse an leichten Näh-Tutorials von Henry und Anni?

Nun aber. Eure zehn liebsten Artikel des Jahres 2016, der Reihenfolge nach. Let’s go! (mehr …)

Die Chef-Griller #2 – auch im Herbst & Winter  
Wir, als absolute Grill-Liebhaber, sind jedes Jahr traurig, wenn die Grill-Saison sich verabschiedet. Obwohl wir ein Ende (der Grill-Saison) eigentlich kaum kennen. Ich könnte euch von Geschichten über nächtliches Grillen im Schnee erzählen. Ganz ernsthaft. Aber darum geht es heute nicht. Wir haben jetzt eine tolle Alternative. Als ich vor wenigen Wochen die Möglichkeit bekam, den OptiGrill von Tefal zu testen (PR-Sample), konnte ich nicht nein sagen. Grillen. Immer, egal ob kalt oder warm, in den eigenen vier Wänden oder auf dem Balkon. Besser geht es wohl kaum.

…Und auch bei uns ist Grillen Männersache und so übergebe ich nun an Henry. Unseren hauseigenen Chef-Griller. 
Bis vor kurzem war mir nicht bewusst, dass Grillen auch Indoor so zuverlässig und gut erfolgen kann. Bisher habe ich über Elektro- bzw. Kontaktgrills immer nur müde gelächelt. Sie sind nicht richtig heiß und der Hunger ist schon vorüber, bevor das Würstchen gar ist. Nicht so mit dem OptiGrill. Das Tolle ist, er ist wirklich für alles geeignet. Ob Gemüse, Fisch oder Fleisch – alles lässt sich über die Einstellungen perfekt und auf den Punkt garen. Eine optische und akustische Anzeige ermöglicht das perfekte Garen, ein grobes Abschätzen und Anschneiden (von Fleisch) ist absolut nicht notwendig. Ob Medium oder Well done – alles ist mit der Anzeige auf den Punkt möglich. 

Ganz im Gegensatz zum Kohle- oder Gasgrill erfolgt die Reinigung der Garflächen ganz unkompliziert im Geschirrspüler. Nebenbei erwähnt, es bleibt wirklich rein gar nichts haften. Dank der Beschichtung ist es nicht nötig, die Oberflächen zu ölen. Dies ermöglicht ein gesundes und fettarmes Grillen. Ein weiterer Vorteil ist, dass das Grillgut gleichzeitig von beiden Seiten gegart wird. Die Rillen sorgen für ein echtes Grill-Feeling und gleichzeitig dafür, dass Fleisch- und Gemüsesäfte in einen dafür vorgesehenen Auffangbehälter laufen können. Es kann auf dem Esstisch gegrillt werden, ohne das Sorge vor Fettspritzern aufkommen muss. 

Gesponsert oder nicht, neben unserer Geschirrspülmaschine Elma, ist dieser Grill das bei uns am meisten genutzte Küchengerät. Fast täglich wird der OptiGrill von Tefal angeschmissen. Was vorher im Kochtopf oder in der Pfanne gelandet ist, landet neuerdings auf dem Grill. 

Um es mit Janinas Worten zu sagen: „Ein Kniefall vor Tefal„. “ (Henry)

das gute Stück ist nicht zu groß und macht sich schön in der Küche
einfach die Speisen vorbereiten, die auf den Grill sollen!
der Dickbauch hat sich mit aufs Bild geschlichen – der gute Grill mit seiner Bedienungsleiste
innerhalb weniger Minuten ist alles fertig!
die Anzeige (rechts)
Guten Appetit! 
FAZIT 
Wie Henry es schon so schön in Worte gefasst hat: Ob gesponsert oder nicht, der OptiGrill ist seit Wochen unser meist genutztes Küchengerät. Er ist selbsterklärend, bedienungsfreundlich und zaubert innerhalb kürzester Zeit die leckersten gegrillten Speisen und das ohne Fettspritzer und Rauchschwaden. Wir lieben unseren Heim-Indoor-Grill und möchten ihn nicht mehr missen. Selbst der Herr ist begeistert und das soll was heißen – liebt er seinen Gasgrill doch sonst heiß und innig.

Dieser Beitrag ist in Zusammenarbeit mit Tefal und Hallimash entstanden. Der Grill ist ein PR-Sample. 

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Ihr Lieben,
nach langer Zeit habe ich heute wieder ein Rezept für euch. Ich lege unheimlich viel Wert auf hausgemachtes Essen. Frisch gekocht und selbst zubereitet, so mag ich es am liebsten. Natürlich gehe ich auch gerne auswärts essen – wer nicht?! Aber es ist mir schon sehr wichtig, dass bei uns täglich frisch gekocht wird. Ich möchte Anna das gern so vorleben. Als sie geboren wurde, habe ich sie fast zehn Monate voll gestillt. Danach fing ich an, ihr Essen selbst zuzubereiten. Nur sehr sehr selten gab es ein Gläschen und das auch nur, weil man z. B. unterwegs war. 
Viel Zeit habe ich für die Kocherei jedoch nicht. Zwischen Studium, Job, Kind, Partnerschaft und Haushalt bleibt da nicht viel. Deshalb koche ich meist Gerichte, die schnell zubereitet sind, ohne viel Schischi, und dennoch köstlich schmecken. Eins dieser Rezepte möchte ich heute vorstellen,

die KÜRBIS-KAROTTE-INGWER-SUPPE.

Was ihr braucht:

– (1 Stück) Hokkaido-Kürbis
– (2 Stück) Karotten
– Zwiebel
– Kokosmilch (cremig)
– Ingwer
– Currypulver
– Gemüsebrühe
– Salz und Pfeffer
– Öl

Wie ihr es schon aus vorhergegangen Rezepten von mir kennt, halte ich mich nie an Mengenangaben. Ich bin der ‚frei nach Schnauze‘-Typ. Ich experimentiere gern und eigentlich gelingt das auch immer ganz gut. Wichtig ist nur, dass ihr etwas mehr Möhren als Kürbis habt. Aber auch das ist wieder Geschmacksache!
Zubereitung:
Den Kürbis abwaschen, halbieren, aushöhlen und dann in mittelgroße Stücke schneiden. Hokkaido muss nicht geschält werden. Ein Grund, warum ich den Hokkaido so liebe. Zwiebel(n), Ingwer und Karotten ebenfalls schälen. Ingwer in feinere Streifen hobeln. Karotten und Zwiebeln in kleinere Stücke schneiden. Öl in einen großen Topf geben und erhitzen. Dann Zwiebeln und Ingwer hineingeben, kurz (glasig) anbraten. Dann den Kürbis und die Möhren dazu, mit etwas Currypulver bestäuben und kurz anbraten. Anschließend nur noch leicht im Topf dünsten. Dann mit der Brühe ablöschen und etwa 20 Minuten köcheln lassen, bis der Kürbis und die Möhren gar sind. Kokosmilch hinzugeben weiterköcheln. Dann vom Herd nehmen und pürieren. Anschließend noch mit Salz, Pfeffer und gegebenenfalls noch mit etwas Curry abschmecken. Fertig. Insgesamt braucht ihr nur etwa 30 Minuten. Reicht dazu gern etwas frisches Brot. Schmeckt fabelhaft.  
Viel Freude beim nachbereiten. Falls ihr diese tolle Suppe nachkochen solltet, ladet doch ein Foto davon bei INSTAGRAM hoch und markiert mich, vllt. könnt ihr ja noch den Hashtag ‚janinchensküche‘ hinzufügen. Ich würde mich wirklich riesig freuen, wenn ihr mir eure nachgekochten Suppen zeigt. <3
Liebst
Janina