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„Jedes einzelne Wort, jeder Satz, jedes Bild auf meinem Blog erzählt eine Geschichte und alles zusammen, die ganzen Beiträge als Ganzes, das ist meine Geschichte. Regelmäßig blättere ich zurück und durchstöbere das, was ich da bisher hinterlassen habe.

Fast zehn Jahre und sicher viele viele Tausende Worte stehen da und ergeben im Ganzen eine Art Tagebuch. Mein Tagebuch. Meine Geschichte, Hochs und Tiefs, Verluste und Geburten, Glück und Unglück, Freude und Wut, Gedanken, sehr sehr viele Gedanken – all das, gestückelt in vielen vielen Tausenden Worten und Sätzen, die, in Momenten des Glücks, entweder einfach so hervorgesprudelt sind oder Texte, die mir schwer fielen, die aber raus mussten, raus in die Welt. Knapp ein Jahrzehnt WIR. Anfangs noch zu Dritt, später zu viert und dann sogar zu fünft. Mein Blog ist Teil meiner Geschichte. Er bedeutet mir viel. Er ist Zeuge, er hat alles dokumentiert: Meinen Weg in ein gutes, zufriedenes Leben. Kinder wurden geboren und wachsen, ich wachse, wir wachsen. Es ist nicht übertrieben, wenn ich sage: Mein Blog ist mein viertes Baby. Ich liebe diesen, meinen virtuellen Ort. Er ist mein Sprachrohr und irgendwie auch so viel mehr. 

Wie so oft stehe ich morgens auf und habe da einen Gedanken. Einen Gedanken der wächst und raus möchte. Es juckt mir in den Fingern. Also setze ich mich hin, um mich ranzumachen – bevor der Gedanke wieder verflogen ist… und nichts. 

Mein Blog nicht mehr da. Weg. Fehlermeldung. 

Mir wird schwitzig und ich spüre einen Anflug von Panik. Ein simpler Fehler sage ich mir und aktualisiere immer wieder, aber nein, leider kein Fehler, stattdessen Gewissheit. Ich wurde ich gehackt. Vermutlich deshalb, weil ich die letzten Tage häufiger im ungeschützten Netzwerk eines Cafés gearbeitet habe. Ich hab mich damit angreifbar gemacht, ohne es zu wissen. Vorbei. Alles weg. Die Panik hat mich jetzt voll im Griff. Ich rufe zu Hause an, in der Angst, alles verloren zu haben. All meine Texte und Gedanken. Es ist ein wenig so, als wäre jemand eingebrochen. So fühlt es sich an. Als wäre jemand zu dir nach Hause gekommen und hätte dir alles weggenommen. 

Ich habe Glück. Meine damalige Technikerin kann alles retten, stellt alles wieder her – aber, es hätte auch anders kommen können und mein kleiner wunderbarer Ort wäre für immer weg gewesen. 

Wir machen uns tagtäglich im Netz angreifbar. Sei es durch Downloads, durch das Nutzen ungesicherter Netzwerke, durch das Sichern von Passwörtern, das Anklicken von Links oder schlichtweg durch Hackerangriffe. Ich hatte immer wieder mal Hackerangriffe, bin aber seit meinem Erlebnis gut geschützt und sicher. Aber auch für Menschen, die das Internet ganz alltäglich nutzen, bleibt die Gefahr nicht aus. 



Cyber-Angriffe im Netz
sind Alltag!

Das Netz ist großartig. Es hat uns so viele neue Möglichkeiten geschenkt und plötzlich ist die Welt ein kleinerer Ort. Wir sind vernetzt. Wir können mit Freunden und Verwandten in der Ferne Kontakt halten und das in Echtzeit, wir sind immer und überall online. Ohne Internet kommen wir heute kaum aus. Das Netz vereinfacht uns den Alltag. Online-Banking, Home Office, Mails. Alles so viel schneller, so viel einfacher. Aaaaaber, das Netz birgt auch Gefahren. Eine sind Cyber-Angriffe und davor muss man sich schützen. 

Häufig ist man sich den Gefahren gar nicht bewusst. Verständlich, auch deshalb, weil die Gefahr nicht sichtbar ist. Sie lauert im Verborgenen. Egal ob unsichere Netzwerke, egal ob Links oder Dokumente in fremden Mails – nichts ist sicher. Deshalb ist es wichtig, achtsam zu sein UND sich wirksam gegen Viren und Co zu schützen. 

#VirenfreidurchsNetz
mit der Telekom 
…Virenschutz hilft!

Die Telekom hilft dir dabei, dich (und deine Geräte wie Smartphone, Tablet und Rechner) effektiv vor Bedrohungen aus dem WWW, sprich gegen Cyber-Angriffe und Viren, zu schützen – mit dem Sicherheitspaket Komplett bist du immer geschützt und sicher im Internet unterwegs. 

Das Sicherheitspaket der Telekom umfasst:

  • Schutz vor Links zu unsicheren Websites
  • Schutz vor Phishing-Sites und anderen Betrugsversuchen
  • Schutz vor Viren, Spam und unsicheren Downloads
  • Schutz vor Identitätsdiebstahl durch Speichern ihrer Kennwörter
  • Absicherung ihres Heimnetzwerks
  • Scannen von heruntergeladenen Apps und Updates auf Malware und Greyware
  • Sofortiges ferngesteuertes Blockieren verlorener oder gestohlener Geräte sowie Fernortung des gestohlenen Gerätes

Preislich hängt der monatliche Beitrag von der Anzahl der Geräte ab. Für ein von der Telekom abgesichertes Gerät (beispielsweise dein Smartphone) liegt der monatliche Beitrag bei 1,95 Euro. Für insgesamt drei Geräte bei 3,95 Euro monatlich und für fünf Geräte bei 4,95 Euro. 

Alle Informationen zum Sicherheitspaket findest du HIER.

Kommentare

Dieser Beitrag hat 3 Kommentare
  • FrauWind
    9 Jan 2019 Antworten

    Danke für diesen Weckruf. Genau dies ist mein absoluter Alptraum! Ob die Schweizer Anbieter etwas ähnliches verkaufen? Werde mich wohl mal schlau machen.
    Frohen Wintergruss von einer bisher und vermutlich auch zukünftig stillen (und bewundernden) Leserin.
    FrauWind

    • Janina
      9 Jan 2019 Antworten

      Liebe Frau Wind,

      ganz bestimmt gibt es etwas vergleichbares auch in der Schweiz. Da bin ich mir fast sicher!
      Ich saß damals da und hatte wirklich Panik und es war auch der Moment, in dem mir bewusst wurde, wie schnell das alles doch echt geht.
      Seitdem bin ich da echt penibel und lege viel Wert auf Sicherheit.

      Ich danke dir sehr für deine lieben Worte. Ich hab mich sehr gefreut! 🙂

      Ganz liebe Grüße
      Janina

  • Anna
    18 Jan 2019 Antworten

    Hallo Janina, ich kann ganz genau nachvollziehen, wie du dich gefühlt haben musst. Ich habe in den letzten Zügen meiner Masterthesis eine E-Mail von meiner Mutter erhalten. Das dachte ich jedenfalls und keine 3 min später war mein Rechner tot. Alles zerstört und nichts mehr zu retten. Glücklicherweise hatte ich kurz zuvor noch die Thesis ausgedruckt und brauchte sie „nur“ abtippen.
    Bis jetzt ist mir nie wieder etwas passiert. Ich habe den Schutz der Telekom und wollte das mal loswerden 😉

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