Warum ein wenig Wochenendbeziehung gar nicht so verkehrt ist..


Wochenendbeziehung oder sogar Fernbeziehung? Klingt erst einmal nicht ganz so attraktiv, stimmt. 

Henry und ich, wir. Seitdem wir uns kennen haben wir jede einzelne Minute miteinander verbracht – ganz selbstverständlich. Wunderschön war das, jeder Tag ein Fest. Und ich hätte niemals gedacht, dass es irgendwann anders ein könnte. Bis zu dem Tag, als die Zusage für eine neue Stelle in einer anderen Stadt eintrudelte. Henry würde also unter der Woche wegziehen. Ich verdrängte das und wollte auch nicht einen Gedanken daran verschwenden, viel zu traurig machte mich das. Fünf Tage die Woche ohne meinen Henry? Allein mit den Kindern.. Das lag mir wie Blei im Magen.

Und dann war er da, der Tag, an dem Henry mit seinem Koffer Richtung Frankfurt loszog. Booom. Ich brachte ihn zum Auto, drehte mich um und ging. „Bloß nicht weinen, bloß Stärke zeigen, das wird schon. Das wird bestimmt ganz toll“ sprach ich mir selbst Mut zu, glaubte meinen Worten in diesem Moment aber selbst kaum. Ich ging in die Wohnung, schloss die Tür hinter mir und weinte. 

Die ersten Wochen waren nicht toll, so ganz und gar nicht toll. Ich vermisste Henry sehr. Die ganze Woche konzentrierte ich mich auf den kommenden Freitagabend, an dem wir uns wiedersehen würden. Tag für Tag, Woche für Woche. 

Plötzlich, nach den ersten Monaten, änderte sich was bei mir. Ich begann, dieses „Wochenendbeziehungs-Ding“ zu mögen. Klingt verrückt, nicht wahr? Aber es war so. Ich mochte es, ich fand das  spannend.

Die Sehnsucht und die Vorfreude auf das Wiedersehen am Ende der Woche ist toll, es bringt noch einmal ganz neuen Schwung in die Beziehung. Man schätzt sich wieder mehr, und da ist immer so ein Funken Verliebtsein dabei. Ja, es fühlt sich an, als wäre man dauerhaft frisch verliebt, inklusive Kribbeln im Bauch. Und das ist schön. Das gibt unheimlich viel. 

Man hat diesen Alltag nicht mehr, diesen Trott, der oftmals die Liebe einschläfert und letztendlich tötet. Stattdessen wartet man voller Vorfreude darauf, dass der Partner zur Türe hereinkommt, schmiedet Pläne für das Wochenende oder den nächsten Urlaub. Es ist einfach unbezahlbar schön, wenn Henry die Türe öffnet, uns begrüßt, ich seinen Duft einatme und er mir sagt, wie toll ich heute wieder ausschaue. Hach. Wir haben uns wieder so viel mehr zu erzählen, erleben uns viel bewusster und schätzen die gemeinsame Zeit – sie ist nämlich nicht mehr selbstverständlich. 

..ein wenig Wochenendbeziehung bringt das Feuer wieder zum lodern und ist deshalb gar nicht mal so schlecht, finde ich.  

Und doch ist da jeden Sonntag dieser kurze, dumpfe Abschiedsschmerz. Er ist zwar nicht mehr ganz so schlimm, aber er ist doch da. Da sind dennoch die Tage unter der Woche, wo ich mir meinem Partner herbei wünsche – weil er mir fehlt, weil mein Tag einfach unglaublich hart war, weil ich in diesem Moment seine Nähe so bitter nötig hätte. Aber ich habe gelernt, damit umzugehen. Ein kurzes Telefonat, seine Stimme hören, das hilft und muntert auf. 

Ich mag unser Wochenbeziehungsding, für uns als Paar und Eltern. Heute ist Sonntag und nachher werde ich Henry drücken, ihn verabschieden und mich riesig auf Freitag freuen. 

Wie sind eure Erfahrungen in Bezug auf Fern- und Wochenendbeziehung?

Kommentare

Dieser Beitrag hat 26 Kommentare
  • celine
    1 Mai 2016 Antworten

    ich stimme dir total zu! 🙂 mein Freund und ich führen seit knapp 3 Jahren eine Wochenend-/Fernbeziehung, da er Marinesoldat ist und unter der Woche auf dem Schiff ist und ab und an auch mal länger weg .. ich finde man genießt die Zeit, die man dann zusammen hat, vieeeeeel intensiver 🙂

  • Anonym
    1 Mai 2016 Antworten

    Ich führe auch eine Fernbeziehung, leider sehen wir uns nicht jedes Wochenende. Aber ich kenne das auch sehr gut, die Wiedersehensfreude, die Aufregung, das Kribbeln im Bauch. So schwer es manchmal sein kann, so schön ist es manchmal eben auch 🙂
    Toller Post 🙂

  • frohsinn
    1 Mai 2016 Antworten

    Ich bin so gar nicht der Wochenendbeziehungstyp. Hatte es einmal und fand es schlimm. Ich mag Freiheiten und lasse sie, brauche aber dass gemeinsame Einschlafen. Find es aber ganz klasse, dass das bei euch so klappt! Du bist eh ne super starke Frau. Glg

  • Anonym
    1 Mai 2016 Antworten

    Auf Instagram beschwerst du dich doch so oft über das Alleinsein unter der Woche… Und hier meinst du jetzt, dass sie so schön sei, die Fernbeziehung . Etwas widersprüchlich nicht?

  • Anonym
    1 Mai 2016 Antworten

    Auf Instagram beschwerst du dich doch so oft über das Alleinsein unter der Woche… Und hier meinst du jetzt, dass sie so schön sei, die Fernbeziehung . Etwas widersprüchlich nicht?

  • Valerie C
    1 Mai 2016 Antworten

    Ich führe seit 2 Jahren eine Fernbeziehung. Inklusive Trennung von ca 2 Monaten. Ein ständiges auf und ab. Dann kommt noch hinzu, dass mein Freund samstags zur Uni muss. Macht das Ganze mit möglichen Ausflügen, Planungen etc also unnötig kompliziert :-/ Positiv finde ich auch, dass jeder unter der Woche irgendwie Seins machen kann. Nur sehen wir uns zum Beispiel nicht jedes Wochenende, was mich zumindest sehr stört, wenn es mal 3 Wochen ohne ein Treffen werden :-/ Kommt halt auch immer drauf an, was beide wollen. Wahrscheinlich will mein Freund auch einfach nicht anders. Kommt Zeit, kommt Rat. Hoffentlich 🙁 Aber finde ich super, dass es bei euch so toll klappt und ihr euch sehr aufeinander verlassen könnt! Alles Liebe, Valerie

  • Léa
    1 Mai 2016 Antworten

    Meine Eltern führen seit mehr als 20 Jahren eine Wochenende-/Fernbeziehung und es funktioniert wunderbar. Mein Vater arbeitet weltweit und ist (momentan) am pendeln zwischen Frankfurt und Singapur. Davor waren es Chicago, NYC, Peking etc. Er fliegt Sonntagabends und kommt meistens Donnerstags wieder. Meine Eltern haben sich damals (also vor knapp 20 Jahren) ganz bewusst dafür entschieden, dass sie mir und meinen Geschwistern das regelmäßige Umziehen in ein anderes Land nicht „antun“ wollen, und wir hier in Deutschland groß werden sollen.
    Man muss aber auch dazu sagen, dass meine Eltern auch selber extrem viel Freiraum für sich brauchen und sie sich wahrscheinlich die Köpfe einhauen würden, wenn sie jeden Tag aufeinander hocken würden 😀 Nächstes Jahr gehen sie trotzdem zusammen nach Asien, dann hat auch mein Bruder Abi und meine Eltern sind wieder „frei“ 😉
    Dieses „Beziehungskonzept“ stößt leider immer wieder auf Verwunderung und es fallen auch öfter mal doofe Sprüche, aber ich finde, dass jedes Paar/Familie selbst entscheiden muss, wie es für sie am Besten funktioniert 🙂

  • Sofie
    1 Mai 2016 Antworten

    Meine Eltern führen seit über 18 Jahren eine wochenendbeziehung, weil mein Vater auf Montage ist und was soll ich sagen, es funktioniert. Ich bewundere meine Mutter mit Haus und Garten in der Woche alleine „klar“ zu kommen, damals noch mit 2 kleinen Kindern. Gibt ja manchmal einfach paar Dinge im Leben die Männer leichter können (rasen mähen etc) ich selbst, hatte damals einen Partner, der ebenfalls ab und dann auf Montage musste, ich empfand das weniger Angenehm, da ich rollende Woche arbeite und somit meist auf Arbeit war, wenn er Zuhause war. Wäre es für dich eine Option mitzuziehen?

  • Anonym
    1 Mai 2016 Antworten

    Hallo Janina,

    ich hatte eine Fernbeziehung Deutschland – Ostafrika, da haben wir uns dann einmal im Jahr für drei Wochen gesehen, mehr ging einfach nicht (Arbeit, Visum, Kosten etc.). Das war sicher auch nicht ideal, aber was ich immer positiv fand: Wir haben sicherlich mehr miteinander geredet als „normale“ Paare, weil wir ja gar nicht die Möglichkeit hatten, schweigend nebeneinander auf dem Sofa zu sitzen und zu lesen oder so. DAS habe ich mir auch gewünscht, solche Momenten zu teilen, aber ja, per E-Mail und Skype hat man sich halt doch mehr mitgeteilt.

    Ist bei Euch denn irgendwann ein Ende in Sicht?

    LG, maren

  • ekule le
    1 Mai 2016 Antworten

    Schön geschrieben und ich bzw. wir kennen es ja auch nur zu gut! Oder besser gesagt gar nicht anders, denn seit wir ein Paar sind, arbeitet D. meist von Mo-Do „irgendwo“ und kommt erst Do oder Fr Abend nach Hause. Ich sehe in unserer „We-Beziehung“ auch viele Vorteile und glaube sogar, dass wir uns ganz schön umstellen müssen, wenn D. irgendwann mal einen Job mit fester Base hat 😉

    Herzliche Grüße, Frauke von
    ekulele

  • Judith Lillefein
    1 Mai 2016 Antworten

    Liebe Janina,
    ich finde es toll, wie positiv du eure Wochenendbeziehung beschreibst, das gibt total viel Mut. Ich wünsche euch vieren weiterhin alles Gute und ganz viel Vorfreude und schöne gemeinsame Stunden.
    Liebe Grüße
    Judith

  • Anonym
    1 Mai 2016 Antworten

    Hallo Janina, erstmal Hut ab, dass Du es während der Woche mit zwei Kindern so super meisterst. Es ist schön zu lesen, dass Henri und Du so einen tollen Rhytmus für die Fernbeziehung gefunden habt 🙂 Habt Ihr eigentlich überlegt, zusammen ganz nach Frankfurt zu gehen? 🙂
    Liebe Grüße,
    Christin

  • Anonym
    1 Mai 2016 Antworten

    Hallo Janina,
    was soll ich sagen wir leben das schon seit gut zwanzig Jahren und sind immer noch seeehr glücklich berheiratet. Natürlich ist es schwierig mit kleinen Kindern. Unsere Kinder sind inzwischen im Teenageralter und es wird dadurch schon etwas leichter. Ich hab mir das halt dann so eingeteilt, dass ich mich wenn mein Schatz nicht da ist mit Freundinnen treffe und viel unternehme, wenn der Mann dann endlich ein paar Tage zu Hause ist dann gibts echt nur Familienleben. Für uns und für die Kinder voll in Ordnung. Und du hast Recht man freut sich dann aufeinander und genießt die Zeit viel mehr, weils ja nicht Alltag ist.
    Liebe Grüße
    Lena

  • Nicole H
    1 Mai 2016 Antworten

    Hallo Janina,
    Ich selbst führe seit fast zwei Jahren eine Fernbeziehung, die Gott sei Dank bald ein Ende hat, denn ich wage den großen Schritt und ziehe an's andere Ende von Deutschland. Ich freu mich riesig, frage mich aber auch, wie es denn sein wird, wenn man sich jeden Tag sieht. Wie gut das funktionieren wird und ob uns die fehlende „Distanz“ irgendwie ausbremst.
    Dennoch bin ich überzeugt, dass wir das alles gut meistern und freue mich, dass der dumpfe Schmerz, den du angesprochen hast, endlich verschwindet.

    Ganz liebe Grüße 🙂

  • Anonym
    1 Mai 2016 Antworten

    Mein Partner und ich sind diesen Sommer 14jahre zusammen.als wir zusammenkamen wohnten wir beide in der selben Stadt.nach nicht mal einen kahr zog er um für seine Ausbildung.seit dem führten wir für die nächsten 10jahre eine Wochenendbeziehung.er wechselte mehrfach die Stadt,als er schließlich wieder nach an der Heimat war,zog ich weiter weg.fast alle haben immer gesagt: „wie lange wollt ihr das denn machen? Ich könnte das ja nicht…“
    Aber das war für uns nie ein Grund Schluss zu machen, auch wenn wir zwischendurch schwere Zeiten hatten.ausserdem waren wir zu Beginn unserer Beziehung Anfang 20.da muss man aus beruflichen Gründen auch mal den ein oder anderen weg gehen.dann haben wir vor am Neujahrsabend 2014 beschlossen,dass wir darauf keine Lust mehr haben.wor beschlossen,dass ich im Laufe des Jahres zu meinem Freund in die Heimat zurückkehre.und der Wunsch nach einem Baby wurde auch immer größer. Nun sind wir endlich vereint und unsere Glück wurde im letzten Sommer durch unsere süße kleine Tochter gekrönt. Nun kann ich mir überhaupt keine Wochenendbeziehung mehr vorstellen.will ich nicht mehr,hatte ich lang genug. Aber das hat uns auch stark gemacht.

  • Anonym
    1 Mai 2016 Antworten

    du schon wieder?! du nervst!

  • Janinchen von W
    1 Mai 2016 Antworten

    Genau so ergeht es mir auch. Die Zeit hat mich gelehrt, dass man sich wertschätzen muss – und da ist eben auch immer dieser Funke Verliebtheit.

  • Janinchen von W
    1 Mai 2016 Antworten

    Du hast immer so liebe Worte für mich, danke!

    Ich komme unter der Woche ganz ganz oft an meine Grenzen, gerade mit Mimi – die mir leider sehr viel abverlangt mit ihrem starken Willen. Aber dennoch haben wir uns als Paar super eingependelt mit dem Wochenendding. 🙂

    Ich kann dich total verstehen.. So ging es mir auch immer. Mir war das gemeinsam einschlafen wichtig. Generell wollte ich Henry immer um mich haben. Als dann klar war, dass er unter der Woche weg sein würde, hatte ich wirklich zu knapsen. Aber jetzt läuft es wirklich gut und ich schätze ihn nun noch mehr. 🙂

  • Janinchen von W
    1 Mai 2016 Antworten

    Nein. Es ist auch oft sehr hart mit Mimi allein. Das ändert aber nichts daran, dass wir beide, als Paar, nicht gelernt haben, uns und die gemeinsame Zeit noch mehr wertzuschätzen. Erst lesen und verstehen, dann mosern..

  • Janinchen von W
    1 Mai 2016 Antworten

    Du hast es gut auf den Punkt gebracht, danke dir. Genau so fühle ich es – das Kribbeln im Bauch und die Aufregung. 🙂

  • Anonym
    1 Mai 2016 Antworten

    Hallo Janina, ich finde die Situation bei euch ziemlich gut. Könnte mir selbst zwar auch keine FB vorstellen, würde aber genauso handeln wie du. Ich glaube auch, dass man sich selbst wieder mehr schätzt wenn man sich nicht so oft sieht. Allerdings kann es auch anders sein. Habe in den Kommentaren gelesen, dass ein paar der „Männer“ auf Montage sind. Ich hab gute Bekannte – er ist selbständig und unter der Woche und oft auch unvorhergesehen ebenfalls auf Montage als Tischler. Am WE möchte er sich meistens erstmal ausruhen, was seine Frau jedoch nicht so leicht akzeptieren kann. Wirkt sich auch schlecht auf die Beziehung aus. Rücksichtnahme und Verständnis sind meiner Meinung nach bei einer FB das A und O, sonst kann es nah hinten losgehen.

  • Mascha
    2 Mai 2016 Antworten

    Woooooow, Wahnsinn was hier für tolle unterschiedliche Geschichten erzählt werden von so vielen unterschiedlichen Menschen, ich bin beeindruckt. Nicht jeder hat die Bereitschaft eine FB zu führen, dennoch muss ich sagen das das unendlich Vertrauen schafft. Ich hatte mit 16 J. Meine erste FB die über drei Jahre ging. Jetzt leben wir seid Ca. 6 Jahren zusammen und ich denke gerne noch an die Zeit zurück. Wir sind sehr gewachsen in dieser Zeit haben gelernt was vertrauen und die Liebe alles überwinden kann.

    Respekt wie du das alles Meisters mit zwei Kindern.

    Liebe Grüße
    M.

  • Vlinder
    2 Mai 2016 Antworten

    Mein Freund und ich führen eine Wochenendbeziehung seit wir 3 Monate zusammen sind. Und nun sind wir schon über 2 Jahre zusammen. Ich bin damals in eine andere Stadt gezogen für mein Studium. Da wir noch nicht allzu lange zusammen waren war es anfangs sehr schwierig für mich. Er hatte seine gewohnte Umgebung und bei mir war alles neu.
    Doch mit der Zeit fühle ich mich immer wohler hier in meiner neuen Stadt und kenne mich gut aus. Meist sehen wir uns jedes Wochenende und ich freue mich immer sooo sehr darauf. Manchmal bin ich (wenn ich unterwegs bin im Zug) so nervös auf das Wiedersehen, dass mir beinahe schlecht wird 😉

  • Sylvia
    2 Mai 2016 Antworten

    Meine Bewunderung hast du jedenfalls fix wie du das alles schaffst. Ich habe zwar noch keine Kinder, aber eine fast Wochenendbeziehung (er ist jede 2. Woche weg) und könnte mir das mit Kindern nicht vorstellen. So klappt es ganz gut weil ich ohnehin auch viel arbeite. Was ich mich trotzdem immer frage…du arbeitest ja selbstständig oder? Wiso gehst du dann nicht einfach mit ihm mit?
    Geht mich natürlich nix an, vielleicht habe ich es auch überlesen irgendwo.
    Klar für Anni würde es eine neue Schule usw. bedeuten, wenn dieser Job aber voraussichtlich für langfristig ist… wäre es doch eine Überlegung Wert. Frankfurt ist ja eine tolle Stadt und immer noch Deutschland. Von daher keine SO grosse Sache wegen dem Schulsystem usw.

    Ganz liebe Grüsse und weiterhin soviel Kraft!
    Sylvia
    http://www.mirrorarts.at

  • Sarah
    3 Mai 2016 Antworten

    ist das denn jetzt für immer so ausgelegt oder ist diese fernbeziehung irgendwann zuende bzw wohnt ihr dann wieder zusammen?

  • Anonym
    5 Mai 2016 Antworten

    Warum bist du nicht mit nach Frankfurt? Macht man das als Familie nicht „so“. Da du selbständig bist und online arbeitest, dürfte es egal sein, von wo aus du arbeitest. Für Anna hätte das einen Schulwechsel bedeutet – klar. Aber das hätte der geplante Umzug nach Hamburg damals auch mit sich gebracht.

Schreibe ein Kommentar

Weitere Blogbeiträge