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Weihnachtlich schööön,
Adventsbox von Kochzauber

 

Ihr lieben Frauen {und Männer}, Advent, Advent, ein Lichtlein brennt. Erst eins, dann zwei, dann drei, dann vier… Heiligabend naht und wir stecken schon jetzt in der besinnlichen Vorweihnachtszeit. Fühlt sich noch nicht so an? Recht habt ihr, geht mir auch so. Dabei ist es so einfach, sich und seine Liebsten in Stimmung zu bringen. Und das ganz einfach. Für Entschleunigung sorgen, sich Zeit nehmen, Plätzchen und Stollen, warmer Kakao, die liebste Weihnachtsplaylist und schon ist man mittendrin, in der wunderschönsten Festtagszeit des gesamten Jahres.

Kochboxen, wir kennen sie alle. Das sind die Boxen, die mit allen Zutaten für bestimmte Rezepte kommen. In den letzten Jahren habe ich einige dieser Boxen verschiedener Anbieter getestet. Nicht alle waren gut, Andere haben mir persönlich einfach zu viel Verpackungsmüll mit sich gebracht und dann gibt es Anbieter wie Kochzauber, die wirklich tolle Boxen liefern. Und obwohl dieser Beitrag hier hier in Zusammenarbeit mit Kochzauber entsteht, kann ich euch sagen: Die Box ist  wirklich toll. Ich mag sie sehr. Eine der ganz wenigen, die mich überzeugt haben. Neben den normalen Kochboxen gibt es jedes Jahr auch die Festtags- oder Adventsbox. Die Adventsbox kommt mit fünf verschiedenen Rezepten. Zum Teil Klassiker, abgewandelt und moderner, aber immer köstlich. Wie wäre es zum Beispiel mit einem veganen Stollen? Auch mit dabei, köstliche Lebkuchentaler und mega leckere Erdnuss-Schokotropfen-Cookies. Ja, oder wie wäre es mit Choco Crossies der anderen Art, mit Apfel-Mandel-Ganola. Lecker, lecker, lecker. Anni hat sie direkt allesamt verputzt. Auch nicht fehlen dürfen natürlich Mürbeteigplätzchen, ganz klassisch und traditionell.

Die Adventsbox von Kochzauber kommt mit allen Zutaten, die es braucht und mit so wenig Verpackungsmüll wie nur möglich. Top. Die Rezeptkarten sind leicht verständlich und erklären Schritt für Schritt die Vorgehensweise. Selbst für weniger passionierte BäckerInnen ist die Weihnachtsbäckerei so ganz klar ein Klacks. Warum also nicht einfach eine Box verschenken an die Liebsten verschenken. Ein Wink mit dem Zaunpfahl, für mehr gemeinsame Zeit. Schöne, gemeinsame Zeit. Besinnliche Zeit.

Außerdem wird mit der Adventsbox die wohltätige Aktion „#wunschtaler“ {in Zusammenarbeit mit dem Verein wünschdirwas e. V.} unterstützt. #Wunschtaler möchte schwerkranken Kindern ihre Wünsche erfüllen.  (mehr …)

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Weihnachten steht vor der Tür,
schönes Holzspielzeug ab Montag bei LIDL

 

Wir lieben Holzspielzeug. Ihr auch?

Holzspielzeug ist zeitlos und in der Regel auch wertiger, ich mag die Haptik und, ach, so generell ziehe ich Holz- immer dem Plastikspielzeug vor.

In weniger als vier Wochen ist schon Weihnachten. Die Zeit rennt. Und vielleicht wisst ihr noch gar nicht so recht, was ihr in diesem Jahr verschenken möchtet. Und ganz vielleicht brauchen Oma und Opa auch noch einen klitzekleinen Tipp in Sachen Weihnachtsgeschenk fürs Enkelkind. Ich habe da einen Tipp, einen ziemlich guten (und ihr müsst schnell sein).

„Tuff, tuff, tuff, die Eisenbahn, wer will mit nach Hamburg fahren…“. Wie wäre es mit einer vielseitigen und erweiterbaren Holz-Eisenbahn inklusive Zubehör? Wird hier unheimlich gern bespielt. Die gibt es neben vielen weiteren schönen Sachen aus Holz ab Montag, dem 28.11.206 in deiner LIDL Filiale. Das Holzspielzeug wird von Play live Junior in Deutschland produziert, ist TÜV geprüft, schadstofffrei und qualitativ wirklich sehr hochwertig. Dafür preislich absolut fair. (mehr …)

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Und plötzlich waren meine Brüste wieder da,
wo sie hingehören!

Nein, Spaß beiseite. Ich habe in den letzten Monaten viel für mich getan. Ich hab mich gesünder ernährt, ich habe genascht und gesündigt, wenn mir danach war. Ich habe mich viel bewegt, war sportlich aktiv und habe wieder mehr zu mir gefunden. Das spiegelt sich auch auf der Waage wieder. Ich habe reichlich an Gewicht verloren, ich bin durch das Training auch ein wenig strammer geworden. Und obwohl ich mich mag, ja, das tu ich wirklich, mag ich mich auch manchmal nicht. Obwohl, das ist etwas hart ausgedrückt und stimmt so nicht ganz. Es gibt Tage, da fühle ich mich weniger attraktiv, weniger wohl in meiner Haut. Aber es gibt auch Tage, da ist es genau umgekehrt.

Manchmal, da steige ich aus der Dusche und sehe mich im Spiegel, betrachte mich, und erkenne meinen Körper nicht wieder. Ich fühle mich noch jung und frisch, wie in meinen Zwanzigern, aber mein Körper ist es eben nicht mehr. Natürlich ist er auch nicht alt, aber mein Körper hat in der Zwischenzeit zwei wunderbaren Kindern das Leben geschenkt, sie geboren und ernährt. Mit meinen Brüsten habe ich insgesamt zwei Jahre lang zwei Kinder gefüttert, ihnen durch das Stillen Nähe und Geborgenheit gespendet. (mehr …)

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My Creative Escape //
Kreativität und Erholung im Alltag

In meinem Alltag baue ich mir regelmäßig kleine Oasen der Ruhe ein. Momente, in denen ich Kraft tanke, entspanne und mir etwas Gutes tue. Ob das eine gute Tasse Tee am Vormittag ist, ein kleiner Spaziergang allein, ein Lunch-Date mit einer Freundin oder eine kleine kreative Auszeit, das ist egal. Aber all das tut gut. Der Seele, mir, es gibt Kraft und lässt mich runterfahren. Es wirkt entschleunigend. Auf Bali brauchte es nur die Reisfelder. Das hatte etwas meditatives, magisch war das. Hier, zu Hause, muss ich mir diese kleinen Pausen ganz bewusst einräumen. (mehr …)

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Hörspiel-Spaß schon für die Kleinsten!
Toniebox, ein wunderbares Geschenk zu Weihnachten

Einmal vorweg: Diese kleine Box, das ist mal ein Produkt, wir sind allesamt Feuer und Flamme. Das ist ehrlich ganz große Liebe. Was für eine tolle Idee. Besonders schön daran, schon die Kleinsten können die Tonie-Box ganz intuitiv selbst bedienen. Außerdem vereint die sie {Hör}spiel & Spaß, fördert motorische Fähigkeiten und ist nahezu unkaputtbar.

Man hat ja doch immer mal wieder neue Dinge in der Hand, testet sie, schaut, ob sie gefallen. Manche Dinge findet man gut, manche nicht und wiederum andere Dinge lösen förmlich Jubelstürme aus. Ja, und die Tonies, die tun genau das. Sie sorgen hier für strahlende Kinderaugen und glückliche Gesichter. Aber dazu gleich mehr.

Mimi liebt Hörspiele. Tagsüber sitzt sie ganz oft eingekuschelt in ihrem Bällebad oder liegt auf dem Schafsfell und lauscht den einzelnen Geschichten. Dabei kann sie richtig herunterfahren. Oft lacht sie mit oder sie träumt währenddessen vor sich hin. Die Liebe zu Hörspielen kenne ich schon von Anni. Noch heute läuft bei ihr jeden Abend Bibi Blocksberg oder die drei ??? – zum einschlafen ein Muss. Und Mimi eifert ihr nach. Sie mag die Hörspiele. Ihr großer Favorit: Janosch, Oh wie schön ist Panama. Hoch und ruuuuuunter. Tag ein, Tag aus. Verständlich, wer mag Janosch nicht. (mehr …)

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Im Test:
Der Bluetooth Lautsprecher mit Nachtlicht-Funktion von PEAQ

 

Ja, was haben wir denn da? Einen portable Bluetooth LED Lamp Speaker. Bitte was? Ein kleines drahtloses Nachtlicht mit Bluetooth Lautsprecher-Funktion. Klein, praktisch und gut. Dazu auch noch so wunderbar minimalistisch im Design.

Zweimal hat es an der Tür geklingelt, da steht der Paketbote schon vor der Tür und überreicht mir dieses mysteriöse Päckchen. In ihm, ein Bluetooth Lautsprecher mit praktischer Nachtlichtfunktion. Kabellos und damit portable. Herrlich dezent und zurückgenommen in seinem Aussehen, fügt sich dieser Lautsprecher überall ein und stört nicht.

„Oh, hübsch und praktisch!“. Mein erster Gedanke zu diesem Bluetooth Speaker. „Perfekt für das Kinderzimmer der Kleinsten“, war dann mein zweiter Gedanke. Aber, lasst euch sagen. Das praktische Nachtlicht steht nun gar nicht in Mimis Kinderzimmer. Nein, nein. Es kam anders. Anni hat den drahtlosen (batteriebetriebenen) Lautsprecher entdeckt, ein wenig damit herumgespielt und schon war er weg. Geliebt und geschätzt, lebt er nun im Zimmer der Großen und ist ständig im Einsatz. Nachtlicht, Hörbücher, Musik. Der Lautsprecher lässt sich, wie auf den Bildern zu sehen, hinstellen, aber auch hinhängen. Der kleine, ausklappbare Griff macht es möglich. Anni freut sich sehr. (mehr …)

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Geschickt eingefädelt und selbst genäht!

Am 8. November ist es endlich soweit und das kleine „Guido Maria Kretschmer“-Fangirl in mir jubelt hart, „Geschickt eingefädelt“ auf VOX geht in die zweite Runde. Yaaaaaay. Schon bei der ersten Folge Shopping Queen, damals, es scheint so lange her, war ich vollkommen begeistert von Guido. Ich mag seine ehrliche und dabei so sympathische Art und Weise einfach zu gern. Als ich dann durch eine Veranstaltung die Möglichkeit hatte, Guido auch mal kurz live zu sehen, war es um mich geschehen. Fan Girl. Nicht verwunderlich also, dass ich auch das damals neue Format „Geschickt eingefädelt“ gespannt verfolgt habe. Wer noch?

Ich habe normalerweise zwei linke Hände, wenn es um Handarbeit geht. Meine Urgroßmutter war da sehr talentiert. Sie hat für uns genäht, gehäkelt und gestrickt. Und sie hat in all den Jahren damals keine Gelegenheit ausgelassen, mir eine dieser Handarbeiten nahe zu bringen. Fehlanzeige. Abgesehen von der Strickliesel, wer kennt sie noch?, und dem Sticken war ich da leider lernresistent. Anni hingegen näht gern. Vor knapp drei Jahren {meine ich}, hat sie sich eine Nähmaschine zum Geburtstag {oder war es Weihnachten?} gewünscht., die sie auch bekam. Denn ich finde es schön und unterstützenswert, wenn Kinder noch echte Hobbys und Interessen haben. Das (Nähmaschinen)Einsteigermodell vom Schweden sollte für den Anfang reichen, dazu gab es noch einen Gutschein für einen Nähkurs für Kinder. Und seitdem näht sie. Was sie nicht schon alles gezaubert hat, Kissenbezüge über Kissenbezüge, ich könnte ernsthaft einen Basar für Kissenbezüge veranstalten, Buchhüllen und einfachere Schnittmuster für Röcke oder Oberteile. Dass der Mann näht, kommt noch hinzu. Das wisst ihr ja – ob Seitenbinder oder eine elegante Weste aus Tweed, auch er hat da viel Freude an der Sache und ein wenig Talent, meine ich. (mehr …)

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YUMMI – Rezept für Apfelcrumble

Annis Küchenzauber geht in eine neue Runde, yaaay. Ich kann nur verraten, es wird lecker. Sehr lecker sogar.

Jetzt zum Herbst gibt es hier Apfel, Apfel, Kürbis und Apfel – in allerlei Ausführungen und rauen Mengen. Dass wir hier außerdem etwas für Rezeptheftchen über haben, das wisst ihr ja schon. Und so gibt heute ein easy peasy Rezept für sauleckeren Apfelcrumble, welches Anni in der brandneuen YUMMI von EDEKA entdeckt hat. (mehr …)

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Ich bin ein Klimatarier,
10 Tage klimafreundlich leben. Ein Fazit.

 

Nicht ein Fazit, mein Fazit. Zehn Tage sind um, verrückt. Das ging dann doch ganz schön schnell. Und es lief nicht ganz so unkompliziert, wie ich es mir anfangs vorgestellt habe. Ich war wirklich der Meinung, eine klimafreundliche Lebensweise als Klimatarier würde mir nicht schwer fallen. Ich dachte, ich würde weder etwas missen, noch würde ich arg an meine Grenzen kommen. Fakt ist aber, ich bin sehr wohl an meine Grenzen gekommen. Und nicht nur das, manchmal musste ich mir überlegen, welchen Weg ich gerade gehen möchte. Genuss oder Verzicht, Bequemlichkeit oder ein Gang durch den Regen. Das sind jetzt nur zwei Beispiele, aber in den zehn Tagen gab es immer wieder Momente, wo ich eine Entscheidung für mich treffen musste.

Und doch bin ich nach diesen zehn Tagen um eine Erkenntnis reicher, klimafreundlich essen und leben ist machbar, und es macht glücklich!

Doch wie werde ich eigentlich Klimatarier, wie taste ich mich langsam an eine bewusste, klimafreundliche Lebensweise heran?

Das geht ganz einfach, in nur wenigen Schritten: Pflanzen statt Tiere, regional und saisonal sowie bio kaufen und essen, Lebensmittel nicht wegwerfen und als kostbares Gut betrachten, selbst kochen und Gerichte mit wenigen Zutaten kreieren. Ja, und letztendlich deiner Familie und Freunden vorleben, wie einfach klimafreundliche Ernährung wirklich ist. (mehr …)

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NATÜRLICH für die Kleinen!
Das erste Essen für das Baby

Das erste Jahr mit Baby ist so unglaublich spannend, aber auch genau so schnell vorüber. Die Entwicklung eines Kindes im ersten Lebensjahr ist magisch. Unsere Kinder werden geboren, so zart, klein und abhängig, und dann wachsen sie in diesem ersten Jahr über sich hinaus. Ein Wunder der Natur.

Sie beginnen sich zu verständigen, die ersten Zähne kommen durch, die Kinder bekommen ihre erste B(r)eikost und sie lernen zu sitzen, zu stehen und zu laufen. Sie wachsen, sie wachsen so unfassbar schnell, man könnte fast dabei zuschauen. Passen sie am Tag ihrer Geburt gefühlt noch in die schützenden Hände ihrer Eltern, sind sie am Tag ihres ersten Geburtstages schon richtige, kleine Menschen mit dem Wunsch nach Autarkie.

Ab dem 17. Oktober, sprich ab heute, findet ihr in über 800 Rossmann Filialen die Bio-Marke Alnatura. Und da darf die Babynahrung natürlich nicht fehlen. Wir alle kennen sie, die Gläschen und Riegel und Flocken sowie Tees {nur ein Ausschnitt der Produktpalette}. Ich sag nur: Endlich, ich freu mich sehr. #TeamRossmann und #TeamAlnatura

Nun wurde ich gefragt, was unser ganz persönlicher Löffelmoment war?
Was genau war hier die erste feste Nahrung und wie kam das an?

In Zeiten, in denen man fast alles fotografiert, musste ich nur fix auf unser Handy schauen. Am 6. Juli 2015 gab es hier die allererste feste Nahrung. Es war ein warmer Tag, wenn ich nicht irre, unser Mädchen zahnte, ich hatte noch reichlich Wassermelone im Kühlschrank und gab ihr kurzerhand ein wenig von meiner kühlen Melone ab. Natürlich unter strenger Aufsicht. Sie hat es geliebt und war ewig mit dem kleinen Stück beschäftigt. Später habe ich auch immer wieder gekühlte Salatgurke gegen den Zahnungsschmerz gegeben. Das hat super geholfen. Einfach in größere Streifen schneiden, so können die Kleinsten daran nuckeln und saugen und dabei ihr schmerzendes Zahnfleisch kühlen und wetzen. Ein ganz natürlicher Beißring sozusagen. (mehr …)

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Sehprobleme bei Kindern,
gar nicht so selten!

+ Anzeichen für eine Sehschwäche

Damals, es muss etwa in der 7. Klasse gewesen sein. In einem Alter, in dem Anni nun auch ist. Jeden Tag kam ich von der Schule Heim, mit Kopfschmerzen im Gepäck. Tag ein, Tag aus ging das so. Ich kniff die Augen fest zusammen, versuchte hoch konzentriert von der Tafel oder vom Projektor abzulesen und doch wollte es mir nicht gelingen und so schrieb ich einfach alles von meiner Sitznachbarin ab, kam mit dem abschreiben teilweise nicht hinterher und war damit zu langsam. Meine Mama war es, die irgendwann den Verdacht hegte, meinen Augen würden vielleicht nicht in Ordnung sein und so ging es ohne Umwege zum Augenarzt. Ein Sehtest wurde gemacht und was war, ich brauchte eine Brille. Ich war kurzsichtig. Aber damit nicht genug, ich habe auf dem rechten Auge nur eine (wiederhergestellte) Sehkraft von 60 Prozent, auf Grund eines absoluten Skotoms. (mehr …)

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Ein Selbstversuch: 10 Tage als Klimatarier

Ich will es wagen.. Jetzt! 10 Tage als Klimatarier. Sprich, klimafreundlich essen und leben.
Machst du mit?

Ich habe mich in den letzten Jahren verändert. Meine Prioritäten haben sich in vielen Bereichen meines Lebens zunehmend verschoben. Vor gar nicht so langer Zeit, es ist bestimmt erst 4 Jahre her, war ich täglich baden, für mich heute unvorstellbar. Ich achte auf unsere Lebensmittel, kaufe weitestgehend (und soweit möglich) aus der Region und das saisonal, bio und im besten Fall Demeter. Fast die ganze Woche freue ich mich auf den Freitag, unseren Markttag. Hier besorge ich allerei frisches Obst und Gemüse, zum Teil Milch, Fleisch und Käse. Aus der Region für die Region. Saisonal. Und wisst ihr was – es ist gar nicht so viel teurer. Das Argument „Frische und gesunde Lebensmittel sind einfach unbezahlbar!“ hinkt und entspricht so auch nicht ganz der Wahrheit. Dazu aber bald mehr.

Seit vielen Monaten kämpfe ich für uns als Familie auch verstärkt an der „Müll-Front“. Ich hab es ja bereits einige Male erwähnt, aber ich versuche so wenig Müll wie nur möglich zu produzieren. Ich versuche, das Auto so gut es geht, stehen zu lassen und lege die meisten Wege in meiner Stadt zu Fuß (oder mit der Bahn) zurück. Ich mache eben all das, was man als Einzelner tun kann, um Ressourcen zu schonen.

Ich möchte diese Erde erhalten, für meine Kinder und Kindeskinder und für viele weitere Generationen. Wir haben nur diese eine Erde, nur diese eine Chance und wir müssen wieder lernen, dass unsere Ressourcen endlich sind. Das sind sie nämlich.

Und weil mir all das eine Herzensangelegenheit ist, das ist sie wirklich, stelle ich mich einer Challenge. Der Klimatarier-Challenge. Was das ist? (mehr …)

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10 Dinge,
die du nicht über Läuse wusstest!

Sind wir mal ehrlich, bei dem Wort „Läuse“ beginnt es sofort zu jucken und zu kratzen. Oder?

In zwölf Jahren mit Kind hatten wir, Gott sei Dank, bisher keine Läuse. Halleluja. Aber das ist Glück. Nicht selten hing an der Eingangstür der Kita ein Schild, welches verkündete „Wir haben Läuse!“. Uuuh. Da wollte ich direkt umdrehen. Zu groß war die Angst vor den blutsaugenden Krabbeltieren. Pfui Läuse.

Ich erinnere mich, wie meine Eltern nicht nur einmal all unsere Köpfe unter der Lampe durchkämmten. Bewaffnet mit einem Nissenkamm, auf der Suche nach den unerwünschten Krabbeltieren. Und nicht nur einmal wurden sie fündig. Mit insgesamt fünf Kindern ist das Risiko, Läuse mit nach Hause zu bringen, einfach nicht mehr ganz so niedrig. Irgendwer hatte es irgendwie immer. Und ich weiß noch, was das für eine Arbeit war. Es wurde gekämmt, behandelt, die Wäsche ausgekocht und die Teddys wurden eingefroren. Aber halt.. Wusstest du, dass viele falsche Weisheiten rund um das Thema Läuse im Umlauf sind?

Deshalb gibt es heute von mir 10 Fakten zum Thema Läuse, fangen wir an: (mehr …)

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Best Day Ever! mit JOOLZ
Darf ich vorstellen: JOOLZ Day2

Uuuuuuh, du hübsches Ding. So wohl proportioniert, schnittig und schön anzuschauen, mit Stil und positivem Design. Und dazu auch noch praktisch. Ein echt treuer Begleiter für die Eltern, ein sicheres Gefährt für die Kleinsten.

Vor zwei Wochen fuhr ich nach Hamburg. JOOLZ hatte geladen, um ein Geheimnis zu lüften. Alles war noch streng geheim. Wir haben zu Hause spekuliert und lagen mit unserer ursprünglichen Vermutung {wir hatten auf einen Buggy getippt}… falsch! Aber das, was uns im Show Room letztendlich erwartete, war noch viel besser. Denn JOOLZ hat den Day überarbeitet, ihn optimiert und den Kombi-Kinderwagen damit noch besser gemacht. Da stand er also, der Neue aus dem Hause JOOLZ. Todschick und ein Alleskönner.

Ich habe in den letzten 18 Monaten sowohl den Geo als auch den Day auf Herz und Nieren getestet. Beide Kinderwägen sind toll, jeder spricht eine andere Zielgruppe an. Ich entschied mich damals für den Geo, weil ich einen Wagen mit einem großzügigen Einkaufskorb brauchte. Das war mir ganz besonders wichtig, viel Stauraum und eine extra große Babywanne. Der Day hingegen war etwas wendiger und leichter in der Nutzung, das Design noch einen Ticken stylischer. (mehr …)

Der Name ist Programm:
LÄSSIG unterwegs mit
Wickelrucksack

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„Janina, wie schaut das mit einer Wickeltasche aus. Brauchen wir sowas?“ rief Henry aus dem Wohnzimmer. Er war tatsächlich ein interessierter werdender Vater, von Anfang an. Er las im Netz, löcherte den Arzt mit Fragen, die ihm wichtig erschienen und zog sich die Schwangerschafts-App auf sein Handy. Immerhin wollte er gern wissen, was gerade beim Baby passiert und wie groß es wohl in etwa ist.

„Nein, brauchen wir nicht. Eine Wickeltasche kommt mir nicht ins Haus!“ brüllte ich aus der Küche zurück. „Niemals, die sind alle hässlich, mit Eulen drauf oder Blumen“, hängte ich noch schnell an. Wickeltasche, es piept wohl. Niemals, nie. Ja, das dachte ich damals noch, so kugelrund. Und dann wurde unsere Tochter geboren. Da ich nicht wirklich einen Mutterschutz hatte und nach nicht einmal einer Woche Auszeit wieder in die Uni ging, kam ich schnell an meine Grenzen. Mein Shopper mit meinem Laptop und den Uni-Skripten beladen, den Kinderwagen an der Hand. Da war irgendwie kein Platz mehr für all die Dinge, die man mit Baby unterwegs nun einmal so braucht – wie Windeln, Fruchttücher, eine Wickelunterlage, Wechselwäsche, Spucktücher, Nuckel und Flaschen, Stilleinlagen. Generell hat man mit Baby und Kleinkind immer das Gefühl, auf große Reise zu gehen. Man ist ein Packesel, ja – so ist es. So fühlt es zumindest oft an.  (mehr …)

Gewinne einen Kreativ-Workshop mit Johanna Basford in Hamburg

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Ihr wunderbaren Frauen, heute habe ich etwas ganz besonders für euch. Wie entspannt ihr, so neben Alltag, Familie, Freunden und Hobbys?

Ich habe einige Adult Colouring Bücher und natürlich sind da auch die Werke von Johanna Basford dabei. Sie sind einfach viel zu schön und ja, sowohl Anni als auch ich lieben sie. Anni malt gern und oftmals finde ich sie in ihrem Zimmer vor, vertieft in ihr „Malbuch“ für Erwachsene. 40 Millionen ihrer Malbücher hat Basford in über 40 Ländern verkauft und damit einen neuen Trend gesetzt, Entspannung durch Malen und Kreativität.  Letzten Monat kam ihr neues Buch heraus: „Mein geheimer Dschungel„. Johanna ist Künstlerin, durch und durch. Und zwei von euch haben die Möglichkeit, nächste Woche einen Kreativ-Workshop mit STAEDTLER und ihr zu absolvieren. Na, wer hat Lust?

(mehr …)

Köstlich!
Heidelbeer-Muffins mit Cream
Cheese Frosting

Hmmm, du köstliche Heidelbeer-Zeit. Ich liebe sie, diese kleinen, leicht säuerlichen Beeren. Jedes Jahr freue ich mich auf die Zeit der Heidelbeeren. Es ist schön, gemeinsam zur Plantage zu fahren und eifrig die kleinen, blauen Beeren von den Sträuchern zu holen und ab und an heimlich eine zu naschen. Das ist der perfekte Spätsommer.

Bevor die schöne Heidelbeer-Zeit nun aber vorbei ist, entstehen hier noch allerlei Leckereien. Heidelbeer-Marmelade, Kuchen, Heidelbeer-Eis oder, so wie heute, Muffins. Yummy. Saftiger Teig mit blauen Früchtchen. Sollte die Heidelbeer-Saison vorüber sein, könnt ihr bei diesen Leckereien auch gern auf tiefgefrorene Früchte zurückgreifen. Geht auch. Dazu ein Cream Cheese Frosting und der Muffin ist ein Gedicht.

Lecker-Schmecker, klein und rund, landet er sobald in meinem Mund. <3 (mehr …)

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Eine Welt, wie sie dir gefällt!
Ein Tag bei JBC 

Vor zwei Wochen stieg ich bei Sonnenschein in den Zug Richtung Münster. Mit Mimi im Gepäck und voller Vorfreude. Es sollte zu JBC gehen. Kennt ihr noch nicht? Dann aber schnell. JBC  kreiert wunderschöne Mode für Kinder. Und wenn ich schreibe, wunderschöne Mode, oh, dann glaubt es mir, man kann sich als Mama kaum beherrschen. Egal ob für Neugeborene, Babys, Kleinkinder, Kinder oder große Mädchen und Jungen – es findet sich immer und für jeden etwas. Was mich daran besonders reizt? Es ist mal etwas anderes, schön anders. Die Kleidung ist wunderschön, die Qualität überzeugt und, ja – es ist Kleidung, die man eben auch nicht an jedem zweiten Kind sieht. Modisch. Und auch für Jungs ist die Auswahl groß. Ihr lieben Mamas von kleinen Jungs wisst, wovon ich da spreche.

Persönlich ist es mir wichtig, dass sich Mimi in ihrer Kleidung wohl fühlt. Ihre Kleidung muss also angenehm zu tragen sein, Mimi soll sich in ihrem Bewegungsdrang nicht gestört oder eingeschränkt fühlen. Wenn Kinderkleidung zusätzlich noch schön ausschaut, dann jubelt mein Mamaherz.

Ich bin ehrlich, ich kannte die Marke bei uns im Norden erst gar nicht. Bis ich dann im Frühjahr über die Kollektion gestolpert bin und sofort begeistert war.

Was ich aber bisher wirklich noch gar nicht wusste, online gibt es sogar eine Mammae-Kollektion. Wunderschöne Wohlfühl-Kleidung für Schwangere und stillende Mamas. (mehr …)

Lebe den Moment, lebe im Jetzt
#deinMoment

Lebe den Moment, lebe im Jetzt.

Seit Asien sehe ich klarer, ich bin fokussierter. Ich habe für mich gelernt, im Hier und Jetzt zu leben. Nicht immer zu planen, meine Energie gescheit zu nutzen. Manchmal ist es klüger, Dinge, die man nicht ändern kann, so anzunehmen wie sie sind. Es bringt nichts, sich zu ärgern.. über Verspätungen, geplatzte Termine, darüber, dass man nun doch schon wieder ein Kilo zugenommen hat, dass es regnet oder der Benzinpreis schon wieder gestiegen ist. Auch trägt man viel zu oft Ängste mit sich umher. Ängste vor der Zukunft, die Angst zu versagen, Angst nicht zu genügen, Angst die Kinder los zu lassen. Ängste über Ängste, die uns hemmen. Wir sind misstrauisch. Überall wird uns suggeriert, dass wir Angst haben müssen. Dass wir nicht genug sind, aber wir sind genug, genau so wie wir sind. Wichtig ist nur, dass wir uns selbst genug sind. Dass wir mit uns glücklich und im Reinen sind. Wir befinden uns viel zu oft im Hamsterrad, in einem immer schneller drehendem Hamsterrad, dass uns irgendwann ganz sicher zu Fall bringt. Zweifel, Druck, Versagensängste. Wir planen unser Leben bis ins kleinste Detail und merken dabei gar nicht, wie das Leben an uns vorbeizieht. Wie wir gar nicht mehr aufnahmefähig sind für all die Schönheiten dieser Welt. Die Schönheit liegt im Detail, immer und überall. Oft sind es die Kleinigkeiten. Das Leben ist schön, wir müssen uns dem wieder bewusster werden. Das Leben ist kein Hamsterrad und es lohnt sich, aus eben diesem Rad auszusteigen.

Wieder auf sich vertrauen, in sich hinein hören. Wann warst du das letzte Mal nur für dich und mit dir? Nur du, kein Internet, kein Partner, kein Fernsehen, kein E-Reader. Und so saß ich da, mitten auf Bali, im Nirgendwo. Kein Internet, kein Fernsehen, keine anderen Menschen. Nur ich und meine kleine Tochter. Am ersten Tag noch spürte ich die Unruhe, es fiel mir schwer, mich mit mir allein zu sein. Und am zweiten Tag schon war es die Befreiung. Ja, ich fühlte mich frei, ich spürte mich und die Kreativität kam zurück. Einfach mal loslassen, den Moment geniessen. Genau jetzt, diesen einen Moment. Das Leben ist schön. Ja, auch im Alltag gibt es die vielen schönen, unvergesslichen, sorgenfreien Momente. (mehr …)

Das Leben ist schön!
Rezept für veganen Apfel-Streuselkuchen
+ ein Tipp für Weinliebhaber

Ich liebe das Leben, es ist schön. Wie so oft erwähnt, liegt die Liebe im Detail, im Alltag. Es sind die kleinen Dinge, die so unfassbar glücklich machen. Strahlender Sonnenschein, ein Schmetterling, der vor den eigenen Füßen landet, ein leckeres Eis, ein Strauß Blumen oder Familienzeit. So richtig echte Qualitätszeit. Davon räumt man sich nämlich leider viel zu wenig ein. Dabei ist es genau das, was besonders schön und wichtig ist. Quality Time.

Seitdem wir mitten in der Stadt wohnen, treibt es uns deshalb nicht selten in den Stadtpark. Bewaffnet mit einem Kugelgrill, einer großen Decke, Kissen, einem Fußball und ganz vielen Leckereien. Ein gutes Getränk darf dabei natürlich auch nicht fehlen. Wer mich kennt, der weiß, ich liebe Gin. Hui. Aber auch einen guten Wein verachte ich nicht. Ganz im Gegenteil, wir trinken sehr gern ein gutes Glas Wein zum Abendbrot oder packen uns eine Flasche Wein samt Gläsern ein und setzen uns ans Wasser, um den Sonnenuntergang zu genießen. Das ist Leben für mich. Die Zeit auf dieser Welt nutzen, für schöne Dinge. Diese Momente aufsaugen, genießen, dankbar sein. Und ich habe Glück, ich habe einen ziemlich tollen Begleiter an meiner Seite. Wenn einer weiß, wie es sich gut lebt, dann Henry. Kein Wochenende vergeht, an dem er nicht vorschlägt, sich in den Park oder ans Wasser zu setzen, die Familie einzuladen, einen spontanen Ausflug einzulegen oder gut essen zu gehen. Falls du das liest: Henry, mit dir ist das Leben gleich zehnfach so schön. Nun aber genug geschwärmt, die letzten beiden Wochenenden haben wir es uns gut gehen lassen. Die Kinder haben miteinander gespielt und wir haben geschlemmt und ja, das ein oder andere Gläschen Wein vernascht. Meine Schwester hat veganen Apfelkuchen mitgebracht, ein Traum. Ich habe sie gefragt und darf euch heute das Rezept dazu verraten. Ernsthaft, bisher war jeder vegane Kuchen, die ich probiert habe, nicht meins. Ehrlich nicht. Irgendwie konnten sie mich nicht überzeugen und dann kam meine Schwester mit ihrem um die Ecke, der Himmel, so gut ist der. Saftig ist er, mit einer leckeren Karamell-Note. Yummy.  (mehr …)